Teilchenebene, stimmt meine Vermutung?
Ich würde es so erklären, da das verhältnis 4 zu 1 ist. Stimmt das?
2 Antworten
Das Verhältnis ist 2:1, die Formel daher Cu₂S. Das Kupfer ist in diesem Fall also einwertig. Es gibt zwar auch ein Sulfid des zweiwertigen Kupfers mit der Formel CuS, aber die Ionen sind ja eindeutig mit Ladung gekennzeichnet, Cu⁺ und S²⁻.
Nun zur eigentlichen Frage, woran man das aus der Anordnung erkennt, wenn die Ladungen nicht dabei stehen. Da schaust du dir die Nachbarn an. Jedes Kupferion ist von 2 Sulfidionen umgeben, jedes Sulfidion dagegen von 4 Kupferionen. Daraus ergibt sich logisch, dass es doppelt so viele Kupfer- wie Sulfidionen gibt.
Deine Antwort ist zwar richtig, aber ich kann deine Begründung nicht wirklich nachvollziehen.
Ich hätte es damit begründet, dass Metalle nur positive Ionen bilden können. Dadurch muss das braune Kupfer sein.
Das 2Fe sagt 2 Eisenatome. Es ist ein Verhältnis zu anderen Stoffen in der Reaktion
Das Fe2 sagt, dass in einem Salz im Verhältnis 2 Eisenionen sind. Also ein Verhältnis in einen Salz
Erstmal danke! Also i h lerne gerade für eine Arbeit und vor dieser Aufgabe war noch eine Rechneung ( 0,54g:0,14g=4) welche das Massenverhältnis zeigte:)
Damit könnte man auch argumentieren. Jedoch ist das ehr komplex, da man in der Abbildung nur das Mengenverhältnis sieht und man dies erst ins Massenverhältnis umrechnen müsste.
Hi, noch eine Frage. Weißt su was der Unterschied zwischen 2Fe und Fe2( die 2 unten stehen und klein) ist?