Bei der Herstellung von Trinkbrause aus Brausepulver beobachtet man ein Sprudeln.

Im Unterricht haben wir bereits kennengelernt, dass es sich dabei um Kohlenstoffdioxid handelt.

Ihr sollt nun mithilfe von Experimenten herausfinden, welche der Bestandteile des Brausepulvers das Sprudeln, also die Entwicklung von CO2, hervorrufen.

Die Hauptbestandteile von Brausepulver sind Zucker, Zitronensäure und Natriumhydrogencarbonat (= Natron).

Was brauche ich für das Experiment und wie führe ich es durch?

Hey ihr Lieben, ich habe das gerade in einem Sicherheitsunterweisungsdokument von meinem Arbeitsplatz zum Thema „Beseitigen verschütteter Gefahrstoffe“ gelesen. Kann mir da jemand helfen?

Eine Lösung von Essigsäure (CH3COOH) mit einer Konzentration von 0.1 mol/L und Natriumacetat mit einer Konzentration von 0.1 mol/L (pKs (CH3COOH) = 4.5).

Ich hätte jetzt gedacht, dass man sozusagen den pH-Wert einer 0,2 mol/l Lösung berechnen muss, denn das Acetat-Anion ist ja die konjugierte Base zur Essigsäure und entsteht auch bei ihrer Dissoziation. Oder doch von einer 0,1 mol/l Lösung, da die Essigsäure zu einem vernachlässigbar Teil dissoziiert?

Hier ist das Bild. ist es richtig?

Unten sieht ihr 2 Arten wie man Chlor in Elektronenschreibweise schreiben kann. Sind beide korrekt oder ist immer nur eins richtig?

lg

Hallo zusammen,

Wir sitzen gerade zusammen und fragen uns, ob man destilliertes Wasser mit Steinen wieder mineralisieren kann.

Ich meine nicht diesen Edelstein Esoterik Quatsch.

Unsere Idee: Steine sind ja aus Mineralien und wenn man diese in destilliertes Wasser gibt und dann schwenkt, sodass die Steine aneinander reiben und sich somit etwas Mineral löst, müsste man ja eigentlich wieder "normales" Wasser haben oder?

Gebt uns doch gerne mal Rückmeldung.

Liebe Chemiker hier. Ich hatte nur drei Schuljahre mit Chemie zu tun gehabt und würde mich als chemisch recht ungebildet bezeichnen.

Was sind Dinge, die jeder über Chemie wissen sollte, eurer Meinung nach? Weil sie nützlich fürs Leben sind oder Gefahren vorbeugen.

Ich verstehe die Erklärung hier zur nicht, die die Markovnikov-Regel begründen soll

Und zwar ist es der Satz:„ Ursache für diese Stabilitätsreihenfolge ist die leichtere Polarisierbarkeit der C—C Bindung gegenüber der C—H Bindung.“

Wasserstoff ist doch elektropositiver als Kohlenstoff, dann müsste es doch genau umgekehrt sein. Nämlich dass die C—H-Bindung leichter zu polarisieren ist, noch dazu mit einem positiven C

Warum ist die C—C-Bindung leichter zu polarisieren?

Wenn ich die Gase einatme??? Aber dann wäre das doch nicht zugelassen?

Hey ich muss für die Schule ein Versuch vorbereiten. Bin leider echt schlecht in Chemie und außerdem hat der Versuch bei mir nicht funktioniert. Wird leider benotet ich habe jetzt aber kein Ergebnis. Bitte um Hilfe.

Wenn ich mit Desinfektion oder Reinigungsmittel irgendwelche Gegenstände abwische, die Farbe versehentlich löse, die Farbe an meine Händen habe, mir in den Mund fasse und dann runter schlucke? Entstehen giftige substanzen beim mischen?

Gemini sagt dass es gefährliche chemische Reaktionen hervor rufen kann? Ich verstehe dass man bestimmte Reinigungsmittel nicht miteinander mischen soll da dadurch Chlorgas entstehen kann.. Aber Fit und Duschgel??? Das macht doch keinen Sinn?

Hey, ich lerne grade für meine Chemie Klausur. Wir haben grade das Thema Aromaten - Benzol, weshalb ich das Orbitalmodell verstehen muss.

Allerdings blicke ich noch nicht 100% durch.

Ich verstehe nun, dass wir das gleiche Energielevel brauchen für eine Bindung. Wieso entsteht da denn nun ein sp^3 Ding (Orbital?; wie nennt man das denn?).
Z.b. beim 1s^2 steht die vordere 1 für die Schale und die Hochzahl ^2 für die Anzahl der Elektronen, die da drin sind im Orbital(?).

Weshalb entsteht da nun ein Sp^3 Orbital und keine Sp^4?

Vielen Dank im Voraus!

Guten Tag,

leider verstehe ich die beiden Sätze noch nicht so gut und freue mich sehr auf eure hilfreichen Erklärungen.

Bei großen Molekülen können die eigentlich zwischenmolekularen (intermolekularen) Kräfte auch intramolekular wirken. Also dass eine Seite oder ein Teil eines Moleküls z.B. H-Brücken mit einem anderen Teil des gleichen Moleküls ausbildet.

• Ich verstehe die zwischenmolekularen (intermolekularen) Kräfte, was ja z.B. Van-der-Waals-Kräfte sind.
• Die intramolekularen Kräfte verstehe ich leider noch nicht. Vielleicht könntet ihr mir diese ja an einem Beispiel erklären 🙋‍♂️

Soweit ich weiß sind einige Elemente erst durch Supernovas entstanden, selbst wir bestehen teilweise aus Sternenstaub. Könnte es sein, dass in Zukunft neue Elemente entstehen? Also gibt es begründete Vermutungen dazu aus der Wissenschaft?

meine lieben ,

wir haben heute Schimmel im Kinderzimmer festgestellt dies kommt womöglich vom nicht heizen von uns. Haben nun angefangen zu heizen.

habe gelesen das man die Stelle mit Chlor behandeln soll.

kann die kleine dann trotzdem nach dem betüpfeln mit Chlor der Stelle abends in dem Zimmer schlafen ?

Guten Tag,

ich benötige noch ein bisschen Hilfe, um den folgenden Text zu verstehen. Die Van-der-Waals-Kräfte verstehe ich sonst eigentlich. Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen und leicht verständlichen Antworten.

Ein anderes Wort für diese Kraft (Van-der-Waals-Kräfte) ist Londonsche Dispersionswechselwirkung, London-Kraft, oder Induzierter-Dipol-induzierter-Dipol-Kraft. Nur damit ihr das mal gehört habt.

• Wieso heißt es überhaupt „Induzierter-Dipol-induzierter-Dipol-Kraft“? Ich verstehe, dass wenn unpolare Moleküle eng beieinanderliegen es zu kurzzeitigen asymmetrischen Ladungsverteilungen kommen kann und daher zu kurzzeitigen leichten Dipolen. Dieser zempörte Dipol löst dann bei den Molekülen daneben einen induzierten Dipol aus. Und diese induzierten Dipole lösen dann wahrscheinlich weiter induzierte Dipole aus, richtig? Und daher kann man die Van-der-Waals-Kräfte auch „Induzierter-Dipol-induzierter-Dipol-Kraft“ nennen.

Im weiteren Sinne zählen noch Dipol-induzierter-Dipol-Kräfte, also Wechselwirkung zwischen einem Dipol und einem unpolaren Molekül, hinzu. Hier sorgt ein Dipol dafür, dass es in einem eigentlich unpolaren Molekül zu einer asymmetrischen Verteilung der Ladung kommt nach dem gleichen Prinzip wie bei den Induzierter-Dipol-induzierter-Dipol-Kräften.

• Der Text verwirrt mich ein bisschen (er steht direkt nach dem vorherigen Text).
• Was ist hier überhaupt der Unterschied zwischen den beiden Worten „Dipol-induzierter-Dipol-Kräfte“ und „Induzierter-Dipol-Induzierter-Dipol-Kräften“?
• Inwiefern gibt es ein Unterschied, was die beiden Wörter jeweils meinen?
• Inwiefern ist hier das Prinzip gleich?

es geht ja das wenn man sich mit einem feuerzeug ein wenig butan gas in die hand macht das man sich dann die hand für so 3 sekunden lang anbrennen kann jetzt ist meine frage kann man irgendwie etwas machen das man die hand immer anbrennen kann so auf magier basis also das wenn man seine hand jetzt in butan gas badet das man sie dann 4 stunden später einmal anzünden kann wäre das irgendwie möglich?