Stress mit kleinanzeigen.de?
Hat jemand mit Kleinanzeigen.de schlechte Erfahrungen? ich stelle schon geraume Zeit dort ein, bisher lief alles glatt. Leider aber bin ich vor 14 tagen von jemandem angeschwärzt worden und meine Anzeigen wurden von Kleinanzeigen einfach gelöscht mit dem Hinweis, dass ich gegen die Nutzungbedingungen verstoßen habe. Das passierte mehrmals, mit immer anderen Begründungen z.b. Angebot unter dem marktüblicher Preis (was ist ein marküblicher Preis???), der Text stimmt mit dem Angebot nicht überein usw. Ich eine Hobby-Rebornerin und stelle ab und zu ein Reborbaby ein. Alle anderen Angebote von Reborbabys bei kleinanzeigen unterscheiden sich in keiner Weise von meinen! Aber das interessiert niemanden, trotz Einschreibe-Brief, Einwände/Widerspruch etc. Nun wurde mein Konto einfach gesperrt!!! Ich habe den Eindruck, dass die Leute die solche Einwände bearbeiten, es sich leicht machen und die Meldungen nicht überprüfen. Mit dem Button "Anzeige melden", das auf jedem Angebot zu finden ist, wird tür und tor geöffnet, wenn dir jemand eins auswischen will. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin seit Jahren bei Kleinanzeigen, aber erst seit es den Besitzer gewechselt hat, ist mir das passiert. Danke für Eure Antworten, Lara
2 Antworten
Nur, dass sie mein Buch nicht akzeptiert haben. Wollte es gegen n anderes Buch tauschen und da es zu neu war, haben sie die Anzeige rausgenommen.
Ansonsten hab ich nur schlechte Erfahrungen mit den Nutzern und nicht mit der Webseite an sich.
Hier noch etwas zum Umsatz ab wann man als gewerblicher Verkäufer gilt,
für mich trifft das auf keinen Fall zu:
Laut den Anweisungen des Bundesministeriums der Finanzen an die deutschen Finanzbehörden gilt ein Umsatz von 22.000 Euro oder mehr innerhalb eines Kalenderjahres als deutliches Anzeichen dafür, dass der Verkäufer eine unternehmerische Tätigkeit im Sinne des Umsatzsteuergesetzes ausführt und eine Anmeldung als ...
Hat jemand mit Kleinanzeigen.de schlechte Erfahrungen?
Mit der Plattform als Solche? Nein.
Die können im Zweifel ja nicht für das Verhalten einzelner Verkäufer / Käufer / Kaufinteressenten.
> Die können im Zweifel ja nicht für das
> Verhalten einzelner Verkäufer / Käufer
> / Kaufinteressenten.
Sollten sie aber …
Kannst Du etwas für das Verhalten Dritter? Wenn ein Anderer etwas Falsches macht, dann übernimmst Du künftig die Mitverantwortung?
Glaube ich Dir nicht. Und macht auch keinen Sinn.
Aber es wird nicht wirklich geprüft, ob der Einwand gerechtfertigt ist! Eine Antwort WAS wirklich an meinen Anzeigen falsch sein soll, habe ich auch nicht bekommen! Alles reine Willkür und ich bin der Boshaftigkeit eines Nutzers ausgeliefert....
Aber es wird nicht …
Ja, das mag ja sein.
Deine Frage war aber, ob wir bereits Probleme damit hatten. Und das hatte ich nicht.
Das ist meine Antwort auf Deine Frage.
Da macht ein "Aber…"-Einwand in einem Kommentar doch jetzt keinen Sinn. Das ändert nichts an meiner Situation und damit an meiner Antwort. 🤷♂️
DAS ist natürlich erlaubt, wenn amn das wirklich als Privatperson tut und einfach sien altes Zeug verkauft, ohne Absicht der Gewinnerzielung.
Das tust du aber nicht. Du dekorierst/bemalst Reborn Babys, fertigt sie also speziell an. Deine Absicht ist es, damit Gewinne zu erzielen. Damit handelst du automatisch gewerblich!
Nein, für Private. Aber sie KANN und DRAF von GEWERBLICHEN Anbietern genutzt werden. Deren Kontnw müssen füe alle Nutzer als gewerblicher Anbieter deklariert sein, weil dann rechtlich ganz andere Regeln gelten. Man muss zum Beispiel Rückgabe und Widerruf berücksichtigen usw.
Ich habe diese Rebornbabys zum Schluss auch als gebraucht deklariert
Das ändert aber ja nichts daran, dass Du dort gewerblich handelst (mit Gewinnnerzielungsabsicht).
Du stellst die extra für den Verkauf her, egal ab Du sie als "benutzt" markierst.
Für Nutzerinnen und Nutzer gilt eine Freigrenze von 30 Verkäufen pro Plattform und Jahr, die Einnahmen daraus dürfen maximal 2000 Euro betragen – dann werden sie nicht gemeldet. Wer mehr als 30 Verkaufsabschlüsse macht und die Grenze von 2000 Euro im Jahr überschreitet, den muss der Plattformbetreiber melden.
Du glaubst also, ich DARF sowas gar nicht verkaufen? Ich habe dort schon viel gekauft, auch verkauft und verschenkt!!!
Schau Dir lieber das an, ich bin nicht mal in die Nähe von 2.000 € gekommen!
Wann kriegt das Finanzamt keine Meldung?Für Nutzerinnen und Nutzer gilt eine Freigrenze von 30 Verkäufen pro Plattform und Jahr, die Einnahmen daraus dürfen maximal 2000 Euro betragen – dann werden sie nicht gemeldet. Wer mehr als 30 Verkaufsabschlüsse macht und die Grenze von 2000 Euro im Jahr überschreitet, den muss der Plattformbetreiber melden.
Darf man durchaus, ane nur, wenn der Account, den man dafür nutzt, als gewerblicher Anbieter gekennzeichnet ist und. Man ej Gewerbe angemeldet hat.
Ich GLAUBE nicht, dass das so ist, ich WEIß es!
Und egal, wie oft du dich noch wiederholst und den Text hier rein kopierst, es ändert nichts.
Ich habe Recht und du willst es nicht einsehen.
Hallo nochmal, hast Du jemals auf kleinanzeigen reborn baby aufgerufen??? Unzählige Reborn Babys werden da angeboten, wohlgemerkt von Privat!!! Habe für Reborn Babys nicht einen Händler gefunden!!! Wenn man mir sagen will, ICH darf das nicht, dann muss ich sagen - erst informieren, ehe so etwas behauptet wird. So - und das war nun mein letzter Kommentar zu diesem Thema. Ich bin zwar eine "alte" Rentnerin, aber ich glaube nicht alles, was so gesagt wird!
Es ist völlig egal, ob andere das (verbotenerweise) tun. Du wurdest erwisvht und damit ist die Sache für dich gelaufen und wird hoffentlich niäoch weiter Konsequenzen für dich haben.
Du darfst es dir gerne zur Aufgabe machen, alle anderen privaten Anbieter, die das gleiche - wie du - gewerblich betreiben, ohne es als solches zu kennzeichnen, zu melden und anzuzeigen. Dann hast du was zu tun und befriedigst vielleicht endlich dein Bedürfnis danach, dass die anderen alle das auch zu spüren bekommen.
Lass da Gejammere und kapiere endlich, dass du zurecht gesperrt wurdest und gewerblich gehandelt, dabei aber so getan hast, als seist du ein Privatverkäufer.
Sollten sie aber, wenn sie eine seriöse Plattform sein wollen... Bei eBay ist mir sowas noch nie passiert! Dort werden ganz viele Artikel von Privat verkauft, Kleidung, Schuhe, Bücher etc., genauso wie in Kleinanzeigen, also gebrauchte Dinge, die man nicht mehr benötigt.