Stimmt es, dass Internetanbieter mein Internetverlauf speichern?
Sind die Infos hier akkurat?
Deine Internetanbieter verfolgen deine Online-Aktivitäten und sind gesetzlich dazu verpflichtet, deinen Verlauf und andere damit verbundene Daten für eine gewisse Zeit aufzubewahren.
Wie lange sie diese Daten speichern können, hängt in der Regel vom Land ab. Normalerweise liegt dieser Zeitraum zwischen 90 Tagen und 3 Jahren.
Schauen wir uns an, warum deine Internetanbieter deinen Verlauf so lange aufbewahren!
Welche Art von Verlauf behält mein Internetanbieter?Die Art der Informationen, die dein Internetanbieter aus deinem Verlauf speichert, hängt von den gesetzlichen Vorgaben zur Datenspeicherung und der Richtlinie des Internetanbieters ab.
In der Regel speichern Internetanbieter Telekommunikationsdaten, Tracking-Daten und Website-Daten. Das bedeutet, dass dein Internetanbieter eine Aufzeichnung der von dir besuchten Websites, deren URLs, der Dauer deines Besuchs und der verwendeten Bandbreite führt.
Einige Internetanbieter können sogar so weit gehen, dass sie eine Aufzeichnung der Details der von dir besuchten Websites führen. Im Allgemeinen können deine Internetanbieter alle deine Online-Aktivitäten aufzeichnen.
Warum speichern Internetanbieter deinen Verlauf?Neben den gesetzlichen Bestimmungen zur Datenspeicherung variieren die Gründe für die Speicherung deines Verlaufs von einem Internetanbieter zum anderen. Hier sind die Hauptgründe, warum sie deinen Verlauf speichern:
2 Antworten
Das geht technisch gar nicht. Der Anbieter sieht nur die Quell- und Ziel-IP Adresse, die Inhalte sind bei allen aktuellen Webseiten verschlüsselt und können vom Provider nicht mitgelesen werden. Benutzt man den DNS-Server des Providers, sieht dieser dort noch den Rechnernamen der aufgerufenen Seite, also z.B. example.com , aber nicht den Pfad oder die genaue Seite.
Was Anbieter speichern, ist die dir zugewiesene IP Adresse und der Zeitraum, in welchem du diese hattest. Daneben noch deine Stammdaten/Kundendaten.
Diese IP Adresse sieht auch jeder Webserver, den du aufrufst (Schließlich muss der die Antwort dahin zurückschicken) und protokolliert diese auch eventuell. Sollten jetzt die Strafverfolgungsbehörden wegen was auch immer ermitteln, können Sie über den Webserveranbieter und Internetanbieter die Tat zum Anschlussinhaber zurückverfolgen.
Die verlinkte Webseite sieht auch nicht sehr vertrauenserweckend aus, so ganz ohne Impressum und kaputter Datenschutzerklärung. Es sieht so aus, als ob es diese nur gäbe, um Provisionen beim Vermitteln von VPN Providern zu generieren.
Das geht technisch gar nicht. Der Anbieter sieht nur die Quell- und Ziel-IP Adresse, die Inhalte sind bei allen aktuellen Webseiten verschlüsselt und können vom Provider nicht mitgelesen werden.
Wird der Schlüssel selbst nicht auch übermittelt?
Die können wenn sie wollen deine besuchte Seiten sehen,wird bestimmt nicht gespeichert.Alles wird in Festplatte gespeichert.Ob wohl man das alles löscht bleibt viele der rest spuren wo du dich bewegt und was du gesucht hast,welche Mails?UND Bilder gespeichert hast.
Speichert ISP auch, dass ich irgendeine Website besucht habe?