Gleiche Höhe geht nur manuell, weil die Schriften idR nicht volle mögliche Zeichenhöhe ausnutzen.
https://www.youtube.com/watch?v=htOVt6773BU
Gleiche Höhe geht nur manuell, weil die Schriften idR nicht volle mögliche Zeichenhöhe ausnutzen.
https://www.youtube.com/watch?v=htOVt6773BU
Das sieht so aus, als ob er die Boot- oder EFI-Partition vom Windows nicht mitgeklont hat, so dass Windows jetzt seinen Bootloader nicht mehr findet. Oder er hat die beim Klonen verschoben.
Versuche das Klonen nochmal und schaue zu, möglichst die ganze Platte zu klonen. Ggf. erstmal ohne Größenanpassung, wenn das schief geht. Die Größe der Windows-Partition kannst du normalerweise auch noch hinterher in der Datenträgerverwaltung von Windows ändern. Oder ggf. mit gparted oder einem anderen Partitionstool.
Hier verlegt man heutzutage auch anders, jede Steckdose / Lampe direkt zur Haupt- bzw. Unterverteilung mit eigener Sicherung. Mehr als 16A kann eine "normale" Steckdose eh nicht, die hat eher 10A Dauerlast. Da reichen 1.5mm².
Herdanschluss, Waschmaschinendose, etc. werden mit 2.5mm² gelegt.
In anderen Ländern (bzw. auch alten Installationen in Deutchland) ist das unüblich, dort gibt es oft nur wenige Sicherungen für das ganze Haus mit Abzweigdosen dazwischen.
Das ist ein Titel, d.h. du musst zahlen, sonst kommt der Gerichtsvollzieher vorbei oder dein Konto wird gefändet. Ob du Geräte/Empfang hast, ist egal.
Für die Zukunft kannst du unter https://www.rundfunkbeitrag.de/buergerinnen_und_buerger/formulare/befreiung_oder_ermaessigung_beantragen/index_ger.html schauen, ob einer der Gründe zur Befreiung vorliegt, aber das beeinflusst nicht den ausstehenden Betrag.
Hast du mal in Erwägung gezogen, stattdessen Linux Mint mir LibreOffice zu installieren ? Erstens wird es noch supportet, zweitens sparst du die Windows-Lizenz für Windows 10....
Neue Haushaltsgeräte, weil die haben etliche Jahre auf dem Buckel (Kühlschrank, Waschtrocker, Herd).
Die Steuereinnahmen zu Verteilen ist der Job der Regierung, dafür ist die u.A. da...
Es wäre besser, ein anständiges Betriebssystem zu installieren, zum Beispiel Linux Mint oder eine andere Distribution.
Der Virenscanner hilft nicht gegen Sicherheitslücken im Betriebssystem.
Du dürftest mit der Filmerei gegen §201a StGB verstoßen, was dir eine Strafe einbringen kann, wenn dich jemand anzeigt.
Ich verstehe das Problem nicht, du wirst doch sicher Klamotten mit in das Bad nehmen und dich dort wieder anziehen?
Ansonstn suche dir eben eine eigene Wohnung statt einer WG, wenn du allein sein willst.
Ich sichere die Daten regelmäßig per Kabel zum PC. Auch alte Handys habe ich vor dem Verschrotten immer ausgelesen (und meistens die Daten trotzdem zum neuen Handy übertragen). Wichtiges auch noch in der (eigenen) Nextcloud.
Die Cloud von Google / dem Handyhersteller nutze ich auch Datenschutzgründen nicht.
bin 49
Kann mich nur noch an die ersten und aktuellen erinnern, werden insgesamt sicher mehr als 30 gewesen sein inkl der verbauten Mikrocontroller. Wobei ich die PCs früher immer selbst aufgerüststet habe, also nur die Innereien getauscht. Außer dem ersten PC hatte ich alle PCs und die meisten Laptops von lokalen unabhängigen Händlern.
Erste:
robotron Z1013
386DX (Escom)
Pentium 166 (der lief viele Jahre als Linux-Heimserver ohne Peripherie weiter)
Laptops:
u.A. von Medion, Fujitsu, Samsung, Acer, Asus
Aktuell:
i5-13600k PC
Ultra 7 155H Lenovo Laptop
Gleichzeitig nebenbei noch unzählige Microcontroller für Basteleien, von AVR über Microchip, ESP32, TI, Arduino bis hin zu Raspberry Pi
Handys:
Siemens C25, S25, S45
Motorola A780 (Linux)
2 verschiedene Windows Phones mit Stifteingabe (keine Ahnung, HTC?)
3 Samsung Galaxy S (nie das gerade aktuelle Modell, immer eines davor)
aktuell Xiaomi 13
Schaue mal nach Groß-/Kleinschreibung der Datei- und Ordnernamen. Windows ist es egal, Linux/Android unterscheiden es. "Bild.jpg" und "bild.jpg" sind für Windows die gleiche Datei, für Linux verschiedene...
Könnte §265a StGB sein. Irdgendwann wird der Anbieter wohl die Dosen irgendwann im Verteiler abklemmen oder verplomben.
Es kann nicht schaden, vorab mal zum Steuerberater gehen, wenn der Schenkungswert über dem Freibetrag liegt.
Ein Einfamilienhaus wird oft nicht oder nur wenig über dem Freibetrag von 200k liegen und ggf. sind auch Geldwerte in der Ermasse vorhanden, von denen dann die Steuer gezahlt werden können. Zur Not ggf. eben auch per Kredit / Hypothek. Oder ggf. über Nutzung des Freibetrags schon vorab durch (Teil-)Schenkungen, der darf ja alle 10 Jahre erneut genommen werden.
Bei vermieteten Objekten sollte ein Steuerberater ran, es macht ggfs. Sinn, dafür eine Firma zu gründen und die Immobilien an diese zu übertragen, etc.
Das würde nicht funktionieren, weil die Hintertür in einer CPU nichts bringt, solange die NSA nicht auch eine Hintertür im Betriebssystem und/oder Anwendungen hat.
Ich finde die Diskussion, die "nur" das Bürgergeld bettrifft, viel zu kurz.
Meiner Meinung nach ist aber Bürgergeld etwas, was auch mal angefasst werden sollte. Nicht der Höhe nach, sondern dem Grund nach. meiner Meinung nach gibt es viele Fälle, die unter Bürgergeld fallen, die es nicht geben dürfte, sondern wo spezifische andere Leistungen wie Erwerbsunfähigkeitsrente, Kindergeld, etc. entsprechend angepasst werden müssten, damit eben in solchen Fällen (Erwerbunfähigkeit, Kinderbetreuung, etc.) das gar nicht ert in Frage kommt. Dazu finde ich, dass ergänzendes Bürgergeld eine Leistung ist, die es nicht geben dürfte, wer Vollzeit arbeitet oder eine Rente bezieht, sollte davon Leben können. Hier sollte eher am Mindestlohn und den Renten etwas getan werden.
Solange es sich nicht lohnt, arbeiten zu gehen sondern der Lohn nur gringfügig über dem Bürgergeldsatz liegt, fehlt einfach der Anreiz, arbeiten zu gehen.
Vielleicht ist eine Lösung wie das "bedingungslose Grundeinkommen" eine Lösung, so dass jeder Euro, den man durch eigene Arbeit verdient, einem (nach Steuern) auch wirklich zu Gute kommt. Ohne Sanktionen, mit Auszahlung an jeden Bürger, würde es auch gleich einen Haufen andere Leistungen wie Kindergeld oder Basis-Rentenversicherung abdecken und massiv Verwaltungskosten sparen. Insbesondere wäre das unberechtigte Beziehen von Leistungen aber nicht mehr möglich, sämtliche Kontrollen hinsichtlich Bedarfsgemeinschaften, Nebenerwerb, etc. könnten entfallen.
Sanktionen beim Bürgergeld empfinde ich als schwierig, das BG ist ja vom Betrag her ja schon als Grundsicherung gerechnet, dieses nich zu kürzen macht für mich nicht viel Sinn. Der Anreiz arbeiten zu gehen muss darüber kommen, dass sich Arbeit auch entsprechend finanziell lohnt.
An anderer Stelle könnte man durch Bürokratieabbau wesentlich mehr einsparen. Warum nicht EINE gesetzliche Krankenversicherung/Pflegeversicherung/Rentenversicherung/Arbeitslosenversicherung, deren Beitrag sich aus einheitlich für JEDEN aus dem Wert des zu versteuernden Einkommens bei natürlichen Personen berechnet und wo die Beiträge direkt über das Finanzamt mit abgeführt werden? Das FA macht auch das Inkasso für Religionsgemeinschaften, warum nicht auch für die Sozialversicherung? Private Krankenversicherungen kann es ja weiterhin geben, dann aber eben nur als Zusatzversicherung für höhrere Leistungen als ind der GKV enthalten sind.
Mit Digitalisierung könnte man jede Menge Geld sparen. Aber das hat der Gesetzgaber schon vor Jahren versemmelt, als es die meiner Meinung hoheitliche Aufgabe, digitale Signaturzertifikate für die QES der Privatwirtschaft zu überlassen und diese Zertifikate nicht direkt mit dem Ausweis auszugeben. Und damit auch den Zugang für die Bürger und die Privatwirtschaft unerträglich teuer gemacht hat, so dass diese auch heute noch auf gefaxte Unterschriften besteht, weil eben eine Verbreitung von qualifizierten digitalen Signaturen so gering ist. Das man da jetzt Extrawürste wie BundID etc. drumherumbaut, hätte man sich getrost sparen können.
Wo meiner Meinung nach viel Geld fehlt ist der Bereich Bildung. Deutschland hat viele seiner Standortvorteile, "Land der Dichter un Denker", einfach verloren. Und auch hier ist das Thema Digitalisierung und Medienkompetenz eines der großen Themen, die einfach einmal angegangen werden müssen. Aber teilweise fehlen ja heutigen Schulabgängern schon einfache Grundlagen wie die Beherrschung der Sprache oder die Berechnung des Dreisatz. Zukünftig werden die Aufgaben aber nunmal komplexer, da einfache Aufgaben von Maschinen oder KI übernommen werden, dort muss die Bildung mithalten und solide Grundlagen schaffen.
Auch bei den Steuereinnahmen könnte man es endlich mal angehen, Leistungen, die in Deutschland erbracht werden auch hier zu besteuern. Ich denke da vor allem an die großen Internetfirmen wie Google, Amazon, Microsoft, Meta & Co., die (abgesehen von der Umsatzsteuer) ihre Steuern eben gerade in dem Land bezahlen, wo der niedrigste Steuersatz ist. Und dabei sollten eben nicht nur Einnahmen in Geld besteuert werden, sondern auch "virtuelle" Einnahmen aus dem Anzeigen von Werbung oder dem Verkaufen von Daten von deuten Kunden.
Das Thema Finanztransaktionssteuer ist auch irgendwie wieder tot, ich halte das für eine gute Idee.
Verteidigungsausgaben finde ich schwierig. Einerseits ist ein Krieg einfach ein Geld- und Menschenernichtungsmechanismus, an dem logisch betrachtet keinem gelegen sein sollte. Andererseits wird es aber trotzdem leider immer Staaten / Terroristen geben, die sic trotzdem etwas davon erhoffen und ich finde es auch sinnvoll, dass Deutschland und Europa darauf vorbereitet ist. Nur sollten diese Staaten dann auch verpflichtet sein, nach Ihrer Niederlage die Kosten zurückzuzuzahlen. Nach dem 2. Weltkrieg haben die Sowjets in der DDR ja auch alles, was irgendeinen Wert habe, wie Produktionsanlagen, Bahnschinen, etc. als Reparationen mitgenommen, warum sollte so etwas dann nicht auch in die andere Richtung möglich sein, um zumindest einen finanziellen Ausgleich zu schaffen?
40 Seiten kann man zur Not noch auf nen Scanner legen und einscannen und hat dann eine digitale Version, die man im Copyshop drucken & binden lassen kann. Je nach Copyshop kann man evtl. dort auch direkt scannen. Wenn du dir einen Gefallen tun willst, dann frage da vorher, ob die dir die gescannte Version digital mitgeben können, macht es ggf. später einfacher.
Um vielleicht 20-30 Jahre zurückversetzt. Erst eine der nervigen jährlichen Unterweisungen, die nur Zeit gekostet hat, den elendigen Test hätte ich aber auch direkt schreiben können, ohne mit das stundenlange Gelaber anzutun. Und dafür auch noch früher aufstehen. Wie bei den Pflichtvorlesungen im Studium frühs um 7 mit Anwesenheitskontrolle.
Dann einen (alten) Server als Ersatz für einen steinalten Server installieren, weil bei dem steinalten Server nach über 15 Jahren die Platte den Geist aufgegeben hat. Leider unter Windows. Das habe ich Jahre nicht gemacht. Die Software will es aber so. Was habe ich geflucht. Dinge, die unter Linux Minuten brauchen, dauern da Stunden. Wieso benutzt das Ding nur einen Kern bei der Installation? Was zum Teufel hat sich diese Firma aus Redmond dabei gedacht, dass man den DNS Suchpfad in die Registry schreiben muss, weil die kein Eingabefeld dafür haben? Das die Software dann nach stundenlanger Installation das Einloggen verweigert, weil man nicht Mitglied der passenden Gruppe ist, Ok. Nur blöd, das der Installer die Gruppe weder angelegt noch dieser irgendeinen Benutzer zugewiesen hat. Aber das kann ich zumindest noch verstehen, die Software ist um Jahre älter als das Windows, aktuellere Versionen gibt es halt nicht mehr. IT... manchmal nervt es.
die Suchmaschine nichts damit zu tun hat. Und was bringt es, EINE von hunderten Suchmaschinen zu verklagen.
Sie sollte gegen den Cloudanbieter, oder aber, sofern dieser Pflichten erfüllt hat (weil das Passwort zu einfach war und kein 2FA, etc.), gegen den Hacker als Verantwortlichen vorgehen. Der ist dann auch dafür zuständig, die Bilder aus dem Netz zu entfernen. Wird halt nicht einfach.
DSGVO ist schön und gut, aber wenn man seine Daten US Anbietern wie der Firma mit dem Obst anvertraut, gilt die halt nicht. Und in den USA gibt es nun mal fast keinen Datenschutz, insbesondere nicht für nicht-US Bürger.
Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)
§ 53 Vervielfältigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch
(1) Zulässig sind einzelne Vervielfältigungen eines Werkes durch eine natürliche Person zum privaten Gebrauch auf beliebigen Trägern, sofern sie weder unmittelbar noch mittelbar Erwerbszwecken dienen, soweit nicht zur Vervielfältigung eine offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage verwendet wird.
[...]
(6) Die Vervielfältigungsstücke dürfen weder verbreitet noch zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden.
[...]
Rechtlich darf dabei kein wirksamer Kopierschutz umgangen werden, bei einer Musik-CD ist es aber unwahrscheinlich ist, dass diese einen solchen hat.
Nebenbei: Dieses Recht hast du bereits mit dem Erwerb des PCs, USB-Sticks, etc. bezahlt, da auf alle Geräte und Medien deswegen eine pauschale Abgabe erhoben wird.