Stimmt es das es in jedem menschen krebszellen gibt bloß das sie nur bei manchen rauskommen?

7 Antworten

hängt von genetischen und umwelt-/psycho-Faktoren ab. Es kann jeden treffen, warum andere mehr Glück und andere soviel Pech haben, ist immer noch ein Rätsel

Krebszellen wuchern unkontrolliert und merken nicht, dass sie einen Defekt haben. Normale Zellen würden es bemerken und den "programmierten Zelltod" sterben.

Ab und zu tickt bei jedem Menschen mal eine Zelle aus. Deswegen hat aber nicht jeder Krebs.

ich glaube das nicht....Krebszellen "schlummern" nicht in einem...aber andauernd hat man Zellen die im Prinzip ein Krebsbeginn sind(z.b. schon beim leichtesten Sonnenbrand)....da man solche Fälle andauernd hat(auch beim essen von Fleisch) kann man wiederrum schon behaupten das sie "immer in uns sind"...aber der Grund für ihr dasein sind nichts desto trotz Außeneinflüsse...unsehr Körper kann aber die meisten dieser Fehlerhaften Zellen entweder reparieren oder im Notfall töten...schafft er dies nicht(weil z.b. bei einem seehr starken Sonnenbrand zuviele Zellen für das Reperatursystem zu bearbeiten sind...oder aber weil einfach etwas übersehen wurde) dann entsteht Krebs. Und natürlich spielt die Psyche auch mit ein...unser Gehirn steuert fast alles(wenn auch vieles nicht bewusst)...wir können auf fast alles Einfluss nehmen, man muss nur wissen wie ;) Leute die glücklich sind und "aktiv" gegen Krankheiten kämpfen(wenn sie etwas bemerken) haben eine höhere Heilunschance, weil ihr Körper z.b. mehr Reperaturenzyme herstellt. Ich merke an, dass mein Wissen zum Großteil aus dem Biologieunterricht der Klasse 12 II stammt(finde immer wichtig zu sagen woher man sowas weiß...)...d.h. aber nicht, dass es falsch ist ;)

MfG

Es stimmt, jeder Mensch trägt Krebszellen in sich. Wie und wann sie zum Ausbruch kommen, hat unterschiedliche Faktoren. Ich glaube, dass viel uns beeinflußt, wovor wir Angst haben. "Angst essen Seele auf", für mich kommen fast alle Krankheiten aus der Seele, von innen nach außen. Somit kommt auch Heilung von innen nach außen. Da ich trotz des Wissens, dass auch in meinem Körper Krebszellen sind, keine Angst habe vor Krebs, glaube ich auch nicht, Krebs zu bekommen. In meinen 53 Lebensjahren habe ich viele Menschen kennengelernt, denen tatsächlich das wiederfuhr wovor sie am meisten Angst hatten. z.B. die Mutter eines Freundes hatte ihr ganzes Leben davor Angst eine Kellertreppe runterzufallen und sich das Genick zu brechen. Vor 16 Jahren ist es ihr passiert. FAZIT: Lebe Dein Leben trotz dieses Wissens in Ruhe und ohne Angst.


Auskunft  02.03.2009, 13:32

Wenn ich Deiner Logik folge, müssten den Galliern der Himmel auf den Kopf gefallen sein, weil sie davor Angst hatten.

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Wissenmoechter  19.03.2009, 21:03
@Auskunft

Dein Kommentar entbehrt jeder Logik, wenn du eine Comic-Geschichte mit diesem Thema vergleichst. Hammerhai, das ist die beste Antwort zum Thema, gut daß es solche Ratgeber gibt die nicht dieses ewige materialistische, selbstverleugnende Gesülze widerkäuen!

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Wenn Zellen nicht mehr gebraucht werden, sterben sie. Das passiert millionfach pro Minute. Die Zellen sterben normalerweise "vorschriftsmässig", d.h. sie lösen sich in ihre Bestandteile auf ("Apoptose"). An und wann passiert es, dass eine Zelle nicht "vorschriftsmässig" stirbt, sondern sich wild teilt und vermehrt. Das nennt man dan "Krebs". In der Regel wird der Organismus damit fertig. Wenn nicht, und der Vorgang ausser Kontrolle gerät, dann hat der betroffene Mensch ein Problem. Meiner Meinung nach stimmt es was Du gehört hast.