ich glaube das nicht....Krebszellen "schlummern" nicht in einem...aber andauernd hat man Zellen die im Prinzip ein Krebsbeginn sind(z.b. schon beim leichtesten Sonnenbrand)....da man solche Fälle andauernd hat(auch beim essen von Fleisch) kann man wiederrum schon behaupten das sie "immer in uns sind"...aber der Grund für ihr dasein sind nichts desto trotz Außeneinflüsse...unsehr Körper kann aber die meisten dieser Fehlerhaften Zellen entweder reparieren oder im Notfall töten...schafft er dies nicht(weil z.b. bei einem seehr starken Sonnenbrand zuviele Zellen für das Reperatursystem zu bearbeiten sind...oder aber weil einfach etwas übersehen wurde) dann entsteht Krebs. Und natürlich spielt die Psyche auch mit ein...unser Gehirn steuert fast alles(wenn auch vieles nicht bewusst)...wir können auf fast alles Einfluss nehmen, man muss nur wissen wie ;) Leute die glücklich sind und "aktiv" gegen Krankheiten kämpfen(wenn sie etwas bemerken) haben eine höhere Heilunschance, weil ihr Körper z.b. mehr Reperaturenzyme herstellt. Ich merke an, dass mein Wissen zum Großteil aus dem Biologieunterricht der Klasse 12 II stammt(finde immer wichtig zu sagen woher man sowas weiß...)...d.h. aber nicht, dass es falsch ist ;)

MfG

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