Stimmt das?
Nicht das schlauste oder stärkste Lebewesen überlebt. Sondern das Anpassungsfähigste.
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
4 Antworten
Im Grunde beides. Eine Spezies, die sich nicht an veränderte Umweltbedingungen anpassen kann, wird aussterben. Aber wer innerhalb einer Spezies seine Gene weitergeben darf, wird durch Rivalenkämpfe entschieden. Insofern kommt hier auch die körperliche Kraft und Fitness ins Spiel.
Wobei sich anzupassen, keine Fähigkeit sein muss, sondern eher eine Bereitschaft. Und bereit sein, sich anzupassen, ist dann auch schlau, wenn es zum Überleben führt.
Nehmen wir an, es tritt demnächst wieder eine Pandemie auf, die noch gefährlicher ist als Corona, weshalb auch wieder Maßnahmen eingeführt werden sollen. Es wird dann garantiert wieder die Leute geben, die meinen, dass alles nur eine Lüge sei und total harmlos und dass die Krankheits- und Todesfälle alles nur Medienlügen seien und sich nicht an die Regeln halten. Und es wird die Leute geben, die die Maßnahmen aus Vorsicht befolgen und dann eben wieder Verzichten, aber dann dafür auf der sicheren Seite sind.
ich finde, Anpassungswille und dann Fähigkeit sind ein Zeichen von Schlauheit. aber solange die Umgebungen stimmen, braucht es das nicht, Regenwürmer sind ja auch nicht schlau und Krokodile haben ein ganz kleines Gehirn, aber existieren trotzdem schon ewig
Nicht das schlauste oder stärkste Lebewesen überlebt. Sondern das Anpassungsfähigste.
Ich finde da ist ein Widerspruch vorhanden.
Sich anzupassen, bedarf einer gewissen Intelligenz...