Stimmt diese Aussage so.=?
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
6 Antworten
... das ist eben deren Mentalität, die sich folgewirksam dann auch hier ausbreitet.
Menschen fremder Kulturen werden, sobald sie deutschen Boden betreten, nicht
automatisch zu autochthonen Deutschen mit Faible für Kleingartenkolonien und Gartenzwergen.
... "wird selbst zu Kalkutta" --- ja, ist so, wenn man beispielsweise mit der Straßenbahn in Leipzig zu bestimmten Tageszeiten durch die Eisenbahnstraße
fährt, erhält man kostenlos ein beeindruckendes Islamabad - Wochenmarktfeeling
Ja,
denn es gilt, Kalkutta zu helfen, sich selbst helfen zu können und dem Land Hilfe zur Selbsthilfe zukommen zu lassen! Sodass das Land in der Lage ist, seine wirtschaftlichen, sozialen, gesellschaftlichen und politischen Probleme anzugehen und zu lösen!
Dadurch, dass wir das Land weiter destabilisieren, indem wir "halb Kalkutta" bei uns aufnehmen, ist niemandem gedient! Weder Kalkutta, noch uns! Vielmehr würde eine solche Politik in der Tat dazu beitragen, unseren eigenen Staat zu destabilisieren!
Daher ist es wichtig, eine solche Entwicklungshilfe anzubieten, die es dem Land ermöglicht, selbst tätig zu werden und seine Schwierigkeiten zu bewältigen!
Wenn man sich von "Kalkutta" beeinflussen lässt und auf seine eigenen Werte nichts mehr gibt, dann mag das stimmen. Nur darf man das eben nicht zulassen, sondern muss schauen, dass man sich selbst bleibt.
Ähm, wie bitte? Es ist der Ort, der Kalkutta heisst, nicht die Menschen, die dort leben! Wenn also ganz Paris nach Zürich auswandern würde, wäre Zürich immer noch Zürich, halt einfach von Parisern überflutet (und Paris wäre immer noch Paris, halt einfach ohne die Pariser - eine Geiserstadt)!
Ein dummer Spruch a la „Unvolkung“.
Behauptung, dass durch Migration die Kultur und die Ordnung des Landes, in dem (geflüchtete/eingewanderte) Menschen Aufnahme finden, zerstört wird.