Sterben Tiere Manchmal Wirklich Bei Filmen?!
Kommt es vor, dass Tiere bei Filmen wirklich sterben? Sturz, Stress usw. ? Hab ich mal irgendwo gehört und ich will wissen ob das stimmt ....
21 Antworten
Meinst Du beim Dreh? Oder im Film? Beim Dreh wird ja nur mit professionell ausgebildeten Tieren gearbeitet. Sogar Tauben und Ratten haben ihr Trainig hinter sich, Beispielfilm: Verwünscht. IN Filmen "sterben" Tiere schon, Beispielfilm: Antarctica (heeeeuul) Natürlich kann beim Dreh etwas passieren, aber sonst gibt es keinen Grund, warum sie sterben sollten. Mit den Tieren wird ganz sorgfältig umgegangen, also kein Grund zur Sorge (; Lg!
Ich weiß es gibt schon hilfreichste Antwort und so, aber ich antworte trotzdem mal. Ich gehe davon aus dass du in echt meinst; also bei Zoowärter ist eine Giraffe gestorben, sie zeigen es nicht im Film das war halt .. "Backstage" und bei dem Film Seed wird am Anfang etwas von Hunden gezeigt, das ist echt und im Film !
Naja, manche Tiere sind schon anfällig was Angst, stress usw. angeht (kanickel, meerschweinchen). Aber ich kenne keinen Film wo ein Kanickel oder Meerschwein eine wichtige Rolle gespielt hätte ; - )
Mir fällt da so auf Anhieb der Film "g-force" ein :)
Da sind die Meerschweinchen aber nur animiert.
Kommt schon mal vor, Bei den Dreharbeiten zu der Serie Flipper ist ein Delfin gestorben. Er hörte vor Stress auf zu atmen. Es handelte sich bei allen Tieren die Flipper spielten um gefangene Delfine die wenige gefüttert wurden damit sie für Futter alles taten was die Macher wollten. Das kam nicht von PETA oder so sondern von einem ehemaligen Trainer der Tiere. Bei Western sind auch schon Tiere gestrorben. Und auch bei The Hobbit sind Tiere gestorben.
Tierquälerei bei Filmen und Serien mit Tieren - Das Leid hinter den ...bei Life on pi ist wohl auch ein Unfall passiert. Bei unser Charly wurden immer Jungtiere verwendet die den Müttern weggenommen wurden um sie auf Menschen zu prägen und später wenn sie älter wurden dann wurden sie einfach abgeschoben.
Aber Filmtier zu sein ist für ein Tier wohl der beste Job überhaupt. Nehmen wir mal Pferde. In der privathaltung stehen die 23 Stunden am Tag im Stall. Die Filmpferde dagegen, bekommen tägliches Training und jedes dieser Tiere hat seinen eigenen Tierarzt. Auf die Viecher wird super gut aufgepasst, weil die echt wertvoll sind, denn ein Pferd, dass seinem Trainer nicht 100% vertraut, legt sich garantiert nicht freiwillig hin. Das gleiche gilt für Tiger, Delfine und co. Diese Tiere auszubilden dauert ewig und das klappt auch nicht immer wie gewünscht. Wenn es aber dann mal Profis sind, werden die behandelt wie Stars, was sie ja auch sind. Filmstars eben. Also wird am Set schon peinlich darauf geachtet, dass den Tieren nichts passiert. Woher sollte man den sonst ein Double nehmen? SO viele gute Fimtiger gibt es nähmlich nicht ;)
Aber bei "Der Zoowärter" ist angeblich eine Giraffe am Set gestorben!
heul tierquäler hass