Sollten Wildtiere mehr geschützt werden?

3 Antworten

Wildtiere sind gut geschützt. Manche sollte man wirklich besser schützen aber vorallem die Touristen, Wanderer, Städter und freilaufenden Hunden machen ihnen zu schaffen. Wenn man was ändern sollte dann dass es strikte Regel geben sollte um wirklich Dtörungen zu vermeiden. Also bessere Regel. Wer sich nicht daran hält sollte meiner Meinung nach raus aus dem Gebiet.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Von Experte Waldmensch70 bestätigt

Sie sind sau gut geschützt.

Der einzige, der diesen Schutz mit Füßen tritt, ist:

  • Im Wald und im Feld der Städter, der seinen Wuffi unangeleint mit nimmt und das Wild aufschreckt
  • in der Stadt der Städter, der seine Miez frei rumlaufen lässt, denn Katzen gehören nicht in diese Natur, sind eingeschleppt, und sie töten de facto viele Vögel und auch (ich habe es selbst gesehen) große Libellen
  • die Vollpfosten, die fahrlässig in der warmen und trockenen Zeit Wälder in Brand setzen (nix Klimawandel, das ist alles in DE Brandstiftung, wenn der Wald brennt)

Also: insofern kein Handlungsbedarf, aber für manche Mitbürger einfach mehr Hirn - und somit Verantwortung.

Seid nett zueinander.


Maya707  12.09.2024, 01:21

ALLE Haustiere sind eingeschleppt. Nicht nur Katzen. Die Frage ist, wie kann man es ändern...die Freigänger von heute auf morgen einsperren? Oder überhaupt Hauskatzen? Das wäre reine Tierquälerei.

Auf der anderen Seite ist der Schutz von Wildtieren extrem wichtig...was tut man also... es gibt nur die Möglichkeit, eines von beiden nicht leiden zu lassen...Aber wen?

Ich halte es für die einzige Möglichkeit, eine deutschlandweite Kastrations- und Chippflicht für Katzen festzulegen.

Damit jagen die Katzen zwar immer noch, können sich aber zumindest nicht vermehren.

Insgesamt ist die Katze auch nicht schuld am Aussterben kleinerer Arten, sondern vorwiegend der Mensch selbst, weil er die Lebensräume zerstört hat. Die Katzen sind jetzt "nur" ein zusätzlicher Faktor.

Doktorelektrik  14.09.2024, 15:04
@Maya707

Die wenigsten Haustiere sind eingeschleppt, die meisten sind domestizierte lokale Wildtiere. Ich habe noch nie eine Kuh ein Reh oder einen Vogel jagen und töten sehen.

Man kann sich die Welt auch schön reden. Wie müßig wäre diese Diskussion, wenn die private Zucht aufhören würde.

Alles Gute.

Maya707  16.09.2024, 00:27
@Doktorelektrik

Wenn ich dieses 'Alles Gute' schon lese...

ALLE Haustiere sind Produkte des Menschen und gehören nicht in die Natur.

Die Zucht von Schlachtvieh ist eines der umweltschädlichsten Dinge überhaupt. Viel schlimmer als Katzen.

Aber zum Punkt, die Welt schön reden: Es ist nicht die Katze, die für das Aussterben unzähliger Arten verantwortlich ist, sondern der Mensch und seine Lebensweise!

Aber ist ja einfacher, die Schuld von sich wegzuschieben.

Mal abgesehen davon löst es das Problem nicht!

Doktorelektrik  16.09.2024, 19:44
@Maya707

Du darfst gern deine Miez weiter streicheln und die Augen zu halten, während du 95% aller Menschen pauschal wegen ihrer Nahrungsgewohnheiten verurteilst.

Unter "Produkt" verstehe ich kein Lebewesen. Aber du kannst gern ebenfalls die Geschichte von mehr als 10.000 Jahren der gesamten Menschheit und ihre Haustiere verurteilen, während du notwendigerweise Retorten-Ergänzungsfutter zu dir nimmst.

Ich fühle mich jedenfalls nicht schuldig Euer Gnaden. Wofür auch? Dass ich nicht deine verqueren Ansichten teile?

Denke mal besser über das maßlose Bevölkerungswachstum nach, da ist die Ursache vielen Übels zu finden. Mit dem Bevölkerungsstand von vor 50 Jahren hätten wir null Umweltprobleme heute ohne jedwede Anstrengung. Und mit Anstrengung wäre es für den Planeten richtig gut.

Alles Gute. Warum soll ich etwas Schlechtes wünschen? Bist du etwa so drauf? Ich nicht.

Maya707  16.09.2024, 20:16
@Doktorelektrik

Du kommst vom Papst auf die Schmierseife. Sorry, aber das ist mir zu du**. Tschüss und auf Nimmer wiedersehen.

Ich finde die sind bereits sehr gut geschützt, Jedoch könnte man der Überpopulation der Wildschweine irgendwie entgegen wirken

Mfg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung