Sollten sich alle Parteien im Bundestag außer die AfD zusammenschließen um die AfD zu schwächen?
Ich habe vorhin ein Video auf TikTok gesehen, wo jemand sagte um die AfD zu schwächen, sollten sich alle anderen Parteien im Bundestag zusammenschließen, weil die anderen Parteien zusammen mehr stimmen haben als die AfD. Was sagt ihr dazu?
Also mich erinnert diese Forderung irgendwie sehr an die SED... Von daher nein.
14 Stimmen
5 Antworten
Ob das gelingt, ist fraglich:
Denn die Linke und Sahra Wagenknecht sind mehr auf Seiten der AfD.
Außerdem sind die Parteiprogramme der Anderen sehr Unterschiedlich wenn nicht sogar gegensätzlich.
UND: Wir würden eine 2-Parteien-Kultur fördern, wie in den USA zwischen Republikanern und den Demokraten.
Besser wäre es, wenn die Parteien ihre Parteiprogramme den Bürgerwünschen anpassen würde.
In Österreich fragen sich die Parteien warum die FPÖ immer stärker wird. Obwohl die Nehammer-Regierung im Verbund mit allen anderen Parteien mit aller Macht die ORF-Steuer durchgepeitscht hat, und sich jetzt wundert, warum die Österreicher so stocksauer sind, und die FPÖ deswegen wählen, weil nur Kickl versprochen hat, die ORF-Steuer sofort zu beenden.
.Deswegen: Hört endlich mal auf das Volk, oder ihr werdet es bereuen und werdet abgewählt!
Denn es gab natürlich auch Prognosen, dass die ORF-Steuer/GIS extrem verhasst ist in Österreich, und die Regierung meinte dann trotzdem: ,,Na, egal. Wir peitschen das jetzt durch. Die werden uns das ja nicht bis zur nächsten Wahl nachtragen."
Sowas Arrogantes geht natürlich überhaupt nicht: Bürgerwillen ignoriert und dann noch so arrogant von oben herab reden.
Der Rundfunkbeitrag in Deutschland. Aktuell GIS danach ORF-Steuer. Eine Monopol-Stellung droht, wenn es nicht auf freiwillige Abo-Basis umgestellt wird.
Ist halt das genaue Gegenteil einer Demokratie, wenn man eine Partei und somit die Wählergruppe der momentan laut Umfragen zweitstärksten Kraft konsequent ausschließt. Aber sich permanent in jedem zweiten Satz als "Demokraten" zu bezeichnen ist eben nur eine Sache, tatsächlich einer zu sein ist eine andere.
Nebenbei bemerkt beweisen die Buntparteien somit auch nur, dass sie alle dieselbe Politik machen. Dass es überhaupt keinen Unterschied mehr macht, wen von ihnen man wählt, weil das Ergebnis am Ende sowieso immer dasselbe ist.
So sehr ich die AfD auch verachte, so etwas darf in einer Demokratie nicht vorkommen.
Es ist schon gut, wenn die demokratischen Parteien sich einig sind, nicht mit der AfD zu koalieren.
Die Ansprüche die manche Bürger, besonders die aus der ehemaligen DDR, haben sind weit überzogen.
Nun hat Westdeutschland sehr viel Geld in den Osten investiert, aber es reicht immer noch nicht um die pseudokommunisten Bedürfnisse dieser Menschen zu befriedigen.
Eine Regierung die alles vorschreibt, sodass man nicht selber nachdenken muss.
Sozialleistungen bis zum abwinken die aber keine Land und schon garnicht die DDR sich leiten konnte. Deshalb ging der Staat ja unter anderem auch pleite.
Auch der Schlendrian der in der DDR Arbeitswelt herrschte kann hier nicht erfüllt werden. Wer Wohlstand will muss dafür hart arbeiten.
Wir haben unser Geld geteilt und unsere Renten, eben so wie unser Gesundheitssystem das nicht vom Staat subventioniert wurde ohne den finanziellen Hintergrund so wie in der DDR. .
Was zum Teufel wollen die mehr?
Es reicht völlig, wenn die demokratischen Parteien weiterhin miteinander Koalitionen schließen, um zu regieren.
Das wusste ich gar nicht. Was genau ist denn die ORF-Steuer?