Sollte politische Bildung ein Pflichtfach sein?
Damit die Bürger ein gewisses Verständnis für Politik haben
17 Stimmen
9 Antworten
Demokratie lebt vom mitmachen. Dabei sollten aber die Grundsätze unterrichtet werden. Die politische Meinung der Lehrenden dürfte nicht mit einfliessen.
Im Rahmen des Geschichtsunterrichts.
Gibt es doch schon lange. Allerdings kommt das, wie vieles, in der Schule oft zu einem Zeitpunkt wo Schüler "wichtigere" Dinge im Kopf haben, als diesen lebensnotwendigen Unterrichtsstoff und ihn wieder vergessen haben, bis sie ihn brauchen.
Ja, aber auf jeden Fall neutral und Parteiunabhängig. Es ist wichtig, zu verstehen, wie unsere Demokratie funktioniert und warum es wichtig ist, wählen zu gehen und sich damit auseinanderzusetzen.
Doch? Bei uns tut es das? Nicht jeder hat das Bedürfnis, Leuten ihre politische Meinung aufzudrängen.
Bei uns nicht dort ist es klar wenn du nicht für die linke oder grünen bist, bist du unten durch in der klasse
Fände ich aber nur gut, wenn das wertungsfrei und neutral ist. "X ist böse und X ist gut" hat da nichts zu suchen.
"X ist böse und X ist gut" hat da nichts zu suchen.
so fordert es das Gesetz, allerdings mit der Einschränkung, dass Lehrer als Beamte für demokratische Verhältnisse eintreten müsse, diesen Eid haben sie nunmal geschworen!
was demokratisch ist und was nicht, sehen viele Leute anders. Wo ist da die Grenze?
Nein, was demokratisch ist, da besteht weltweit überwiegend Konsens, wenn auch manche das unterschiedlich in Gesetze giessen, dass Polen und ungarn alles andere als demokratisch sind, da gibt es unter Demokraten keine abweichenden Meinungen! Höchstens im Umgang mit den Kandidaten!
Das wird so oder so nie funktionieren mit parteiunabhänig