Sollte man bezüglich Hunde das einführen?
Moin ihr lieben was denkt ihr? Sollte man das per Gesetz festlegen bevor man sich einen Hund kaufen kann einen Grundkurs zu belegen ? Oder einen generellen Hundeführerschein einzuführen ?
Schließlich ist die Unwissenheit der Menschen ja immer zum Nachteil des Hundes! Wird euer Meinung nach so das Risiko minimiert das die Hunde falsch oder gar nicht erzogen werden. Oder sie wieder abgegeben , ausgesetzt werden, weil der Mensch überfordert ist?
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11 Antworten
Würde dies wirklich überprüft werden und dieser Kurs und "Hundeschein" korrekt gestaltet werden, kann ich mir sowas als sehr positiv und hilfreich vorstellen. Da wäre ich definitiv dafür. Darf auch gerne bisschen was kosten. Ganz einfach deshalb: dann weiß man schonmal dass es den Menschen wenigsten ein bisschen Ernst ist.
Problem ist aber eben das...es wird zu wenig geprüft. Da liegt das Problem. Es wäre also schwer durchzusetzen.
LG
Ja hat viele positive Aspekte . Aber, in der Umsetzung ist es schwierig. Ich würde mir sowas aber auch wünschen
Ich lebe in Niedersachsen und hier gibt es einen Hundeführerschein für Ersthundehalter. Mir begegnen aber trotzdem überforderte Hundehalter mit Leinenpöblern und nicht abrufbaren Hunden. Der derzeitige Hundeführerschein müsste geändert weden.
Ich bin eher für eine Rasseberatung, damit sich nicht jemand einen Malinois kauft, der eher für einen Malteser geeignet wäre denn die meisten Probleme entstehen meiner Meinung nach dadurch, dass die falschen Hunde bei den falschen Menschen leben.
Weil sie sich keine beziehungsweise wenig Gedanken machen bevor sie einen Hund kaufen. Es wird nur nachdem Aussehen des Hundes gegangen. Die Verantwortung für einen Hund fängt schon an wenn man drüber nachdenkt sich einen Hund zu kaufen
Allerdings sollte das für ausnahmslos alle Tiere gelten, die man Zuhause halten kann. Es sind nur die wenigsten Menschen, die ihre Tiere artgerecht halten und ernähren. Was traurig ist, da man heutzutage sogar vom Sofa aus, kostenlos an alle Informationen kommt.
Der Hundeführerschein bringt aber nur bedingt etwas. Hunde können jederzeit umerzogen werden. Und Menschen die schlecht mit ihren Tieren umgehen, tun das nicht immer aus Unwissenheit, sondern weil es ihnen egal ist, weil sie überzeugt sind recht zu haben, oder weil sie Spaß dran haben und das Tier nur als Spaßfaktor gehalten wird. Dann gehen sie eben zur Hundeschule, machen dort Theorie und Praxis, bestehen diesen (ist nämlich verdammt einfach), und machen danach mit dem Hund trotzdem wieder was sie wollen. Oder sie holen sich einfach einen neuen Hund, da man den Hundeführerschein mit "normalen" Hunden nur einmal machen muss. Danach kontrolliert das keiner mehr, wenn man den Hundeführerschein vorweisen kann. Es ist daher keine Garantie, dass die Haltung und der Umgang dadurch besser werden.
ich bin dafür, aber nicht nur bei Hunden, sondern es betrifft alle Haustiere.
Wichtiger fände ich aber einen Führerschein für Eltern.
Und erst nach dem Führerschein wird der Keuschheitsgürtel entfernt?