Sollte ich am besten zum Vorstellungsgespräch auch einen Notizblock mitbringen und mir Dinge im Gespräch notieren?

10 Antworten

Ich habe mir im Gespräch nichts notiert, es ist nur ein Vorstellungsgespräch. Wenn du dir einen Zettel mit nimmst, auf dem du Fragen notiert hast, ist es okay. Aber zum Schein Zettel und Stift und es gibt nichts zum notieren, oder du hast keine Lust dazu, fällt es auf.

Konzentriere dich, frag im Zweifel nach.

Auch dein Gegenüber vergisst manchmal Dinge, ein Zettel ist nicht nötig, denke ich.

Und bitte, nicht auf nem Surface, Handy kritzeln und ambesten nach Strom fragen...

Sie wollen einen persönlichen Eindruck von dir gewinnen.

Alles Gute

Du hast keine Lust und es geht dir nur darum, ob es gut ankommt? Dann wird das nicht sinnvoll sein. Protzerei fällt schnell auf.

Ein Notitzbuch oder Block ist praktisch, wenn der Chef oder Personalleiter etwas erzählt und man dich eine Notitz macht, um später nochmal darauf zurück zu kommen. Den anderen dann in seinem Redefluss zu stoppen, ist nicht höflich oder sachdienlich. Vor lauter Aufregung die Frage zu vergessen, ist aber auch nicht nützlich. Ich habe deswegen immer ein Notizbuch dabei und nutze es, wenn es nützlich ist.

Nicht nötig, kann aber nicht schaden und wird meißtens positiv bewertet.
Worst Case: Du hörst zu, es wird was wichtiges gesagt und sobald du daheim bist hast du es vergessen. Dann habe ich es mir persönlich lieber aufgeschrieben und kann kurz nachschlagen. Dient auch letztendlich der Entscheidungsfindung falls ich abwegen muss für oder gegen ein Angebot.
Grüße

 

Ja, das macht einen professionellen Eindruck. Du kannst dir im voraus auch gewiss die eine oder andere Frage notieren und die Notizen als Gesprächskrücke verwenden. Als Format würde ich max. A5 empfehlen; kein A4-Block.
Und auf das Abchecken einzelner Fragen nach einer Beantwortung würde ich verzichten. Das käme schräg an, denn du wirst interviewed, nicht der Arbeitgeber.
Nur meine Anregung.