Sollte ein Vater seinen Sohn das Autofahren beibringen?

23 Antworten

ich sag ja. konnte in der ersten ahrstunde problemlos ahren und hab somit auch nicht mehr stunden als nötig gebraucht.


BayernJo  28.01.2012, 20:09

bist du der Vater oder der Sohn.

denke du willst hier deinen vater überreden schon mal zum üben :D

Habe mit meinen 3 Kindern immer auf einem Privatgrund geübt bevor sie in die Fahrschule gegangen sind. Hauptsächlich einparken und bei Engstellen durchfahren.

wenn er die offizielle erlaubnis hat, seinen sohn auszubilden (das gibt es, ich weiß allerdings nicht genau wie sich das nennt) , klar, dann kann er das machen.

allerdings denke ich, dass es mit einem fahrlehrer generell besser ist, da das verhältnis zwischen fahrlehrer und fahrschüler ganz anders ist, viel neutraler, außerdem werden die mehr erfahrung mit der fahrausbildung haben, sie sind bestimmt professioneller, und wissen am besten, wie sie mit den fahrschülern umgehen sollten, schließlich machen sie das jeden tag. außerdem kennen sie die prüfer besser, und wissen somit genauer, worauf bei den prüfungen besonders wert gelegt wird, auch bei den einzelnen prüfern.

ich denke jeder kennt das, dass er sich von den eltern ab und zu mal (oder auch öfter) nicht gerne sagen lässt, was er tun soll, das ist ja auch durchaus normal. das ist dann bei der fahrausbildung vielleicht eher ungünstig.

aber, so grundlegende dinge, wie der umgang mit kupplung und gas, anfahren, die einfachen lenkbewegungen, kann man schon gut von den eltern oder bzw. dem vater lernen, vielleicht auf dem eigenen grundstück/privatweg/parkfläche oder auf verkehrsübungsplätzen, hauptsache nicht im öffentlichen verkehr. so kann man gut ein ganz grobes gefühl für ein fahrzeug bekommen, das kann einem auch ein paar fahrstunden ersparen.

und vielleicht ist der ein oder andere in der ersten fahrstunde von der fahrschule aus dann auch etwas gelassener, wenn er ein bisschen weiß, wie es sich anfühlt zu fahren, und schon etwas weiß, wie alles funktioniert.

Der Vater kann seinem Sohn das Autofahren beibringen, wenn er dafür ein nicht öffentliches Gelände zur Verfügung hat, wo einer ohne Führerschein üben darf und wenn er gut erklären kann und die Verantwortung für eventuelle Unfälle in Betracht zieht...

Davon abgesehen wird Sohnemann zur Führerscheinprüfung nur zugelassen, wenn er eine Mindeststundenzahl mit dem Fahrlehrer absolviert hat. Zusätzliche Übungsstunden mit Papa sind auf ADAC-Übungsplätzen möglich - das ist auf jeden Fall günstiger, sofern ihr in einer Großstadt lebt, wo es sowas gibt.

besser ist das wenn ein fahrlehrer das macht weil der keine persönliche beziehung zu dem jungen hat und dann nur seine lehrmethode zum einsatz kommt , der junge würde sich von seinem vater ungerecht behandelt fühlen in verschiedenen situationen, weil es zwischen kindern und eltern immer zu differenzen kommt