Sollte das gesetzliche Rentenalter am besten kontinuierlich an die durchschnittliche restliche Lebenserwartung von 60 jährigen angepasst werden?

5 Antworten

Ja, am besten gleich die Erhöhung auf 80 Jahre. Das hat für die Rentenkasse einen extrem positiven Effekt. Es wird so gut wie keine Rentner mehr geben, die meisten werden dann direkt auf der Arbeit verstorben 😩

Vom Job direkt in die Kiste. Es wird uns wahrscheinlich gar nichts anderes mehr übrig bleiben. Alle Kosten sind extrem gestiegen, von der mickrigen Rente kann doch keiner mehr leben.

Bereits jetzt sind schon 70 Jahre im Gespräch. Bei der Bundeswehr wird das Höchstalter (erstmal auf freiwilliger Basis) 75 Jahre sein.

Mit dem Rollator zum Dienst, aber ohne Auto, da wird die "Latte" in Deutschland bald auf 65 Jahre gesetzt, dann muss eine medizinische Prüfung mit Fahrtest erfolgen.

Das ist Absicht, und eine Diskriminierung für alte Menschen. Ein 65 jähriger sieht zwangsläufig nicht so gut wie ein 20 jähriger.

Aber alle sind nur besorgt, dass etwas sich gegen die LBQ - Community richten könnte .


AtzenAce  26.03.2025, 19:57

Gut gesagt, das finde ich auch. Der letzte Satz hätte aber nicht sein müssen.

Das wäre o.k., wenn man sich dabei an die unterschiedliche Lebenserwartung bestimmter Berufsgruppen orientieren müsste. Beamte müssten denn fünf Jahre länger arbeiten als Bauarbeiter und Pflegepersonal.

Das Rentensystem gehört allgemein überarbeitet und auch Beamte müssten einzahlen.

Berufsunfähigkeit oder Teilzeitarbeit ,weil Kinder oder Verwandtenpflege muss Gewichtung oder mehr Gewichtung haben.

Ebenso wenn man gesundheitliche Schwierigkeiten hat z.b bei

körperlicher aber auch mentaler(Depression, Soziale Phobie) Berufsunfähigkeit.

Ja natürlich - schau dir mal den Papst an 88 und Trump 78 oder so.

Also strampeln geht bis 80+.

Auch wenn die Lebenserwartung steigt, heißt es ja nicht, dass auch die Leistungsfähigkeit länger erhalten bleibt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – aktiv in Politik und Berufspolitik