Sollen Ukrainer weiterhin volle Bürgergeld Bezüge erhalten? Was meint ihr?
Sollen Ukrainer weiterhin volle Bürgergeld Bezüge (und alles weitere was da hinzukommt) in Deutschland erhalten? Das Geld ist ja gar nicht mal so schlecht.
22 Stimmen
4 Antworten
Sie sollen zurück in ihr Land gehen um es wieder aufzubauen.
Die Ungleichstellung gegenüber anderen anerkannten Kriegsflüchtlingen ist bedenklich.
Das finde ich nicht. Man kann die Ukrainer schon anders behandeln als Leute aus Zentralafrika.
Ja, aber sie sollen schneller integriert werden und einer Arbeit nachgehen. Das soll schnell passieren. Nicht immer " ach nee, er ( sie) kann kaum Deutsch, nehmen wir nicht".
Du mal wieder. Du kannst es einfach nicht lassen, du musst immer Hetzen.
Bürgergeld ist Existenzminimum, weniger geht kaum.
So ein Unfug. Mehrköpfige Familien die Bürgergeld beziehen, haben mehr Geld zur Verfügung als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer:
Der Regelsatz für einen vierköpfigen Haushalt beträgt ab Januar 1759 Euro, für die Miete einer angemessenen Wohnung sind 743 Euro angesetzt. Dazu kommen kommen dann noch die Kosten für Heizung und besondere Anschaffungen. Alles in allem sind wir bei 2600 Euro – in teureren Wohngegenden können es auch noch mehr sein.
Das durchschnittliche Einkommen liegt bei 3600 brutto.
82% der Familien mit 2 Kindern, haben ein Nettoeinkommen von über 3000 Euro.
Iwi wiederspricht das deinen Aussagen.
Was soll das jetzt? Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer, der unter dem Bürgergeldniveau verdient, kann aufstocken oder Wohngeld beantragen.
Mal abgesehen davon, wer für eine gute Ausbildung gesorgt hat, hat solche Probleme meistens nicht.
Ahnungslos lässt grüßen ......
Wow - und Familien mit entsprechend geringen Budget haben ergänzenden Anspruch auf Wohngeld, Kinderzuschuss, Leistungen aus dem Bildungs- u. Teilhabepaket zuzüglich nicht angerechnetem Kindergeld .
https://familienportal.de/familienportal/familienleistungen/bildung-und-teilhabe
Was soll das? Habe das halt nicht erwähnt, deswegen bestreite ich das auch nicht.
Wieder so einer. Ja, habe ich nicht bestritten.
Es ging mir nur um die Statistik. 82% haben mehr als 3000 Netto. Die 18% sind wohl Bürgergeldempfänger. Wer aufstockt und Kindergeld bekommt, hat über 3000.
Wieder so einer
?????
Mein Kommentar, war in keiner Form an Dich gerichtet.
Sorry - aber auch bei Aufstockern wird das KG vollumfänglich angerechnet.
Und das hältst Du für das absolute Existenzminimum? Und für ca. 400€ mehr im Monat soll sich Arbeiten lohnen?
Jup,lohnt sich. Nicht nur des Geldes wegen.
Egal wie ihr es dreht und wendet.
1. Bürgergeld ist richtig und wichtig. Auch die geplante Höhe.
2. Arbeit lohnt sich immer. Wer Vollzeit weniger bekommt, der hat was falsch gemacht.
Im Krieg ???