Sind Männer, die nur Mädchen zeugen, Pussys?

12 Antworten

Was meint er denn damit? Was versteht er unter dem Begriff "Pussy"?

Ob es ein Mädchen oder ein Junge wird hängt - denke ich - mit dem Zeitpunkt des Eisprung zusammen - also kann man es womöglich sogar beeinflussen.

Aber was ist so toll daran wenn man nur Jungs oder nur Mädels zeugt? Irgendwann hat dann ein Land einen Überschuss an Männern und zu wenig Frauen... wie in China (?) - wer will das schon? Wozu?


KiomiCinn  12.04.2017, 09:07

Das Geschlecht hängt nicht mit dem Zeitpunkt zusammen, sondern wird durch die Chromosomen bestimmt.

In China leben grundsätzlich viel zu viele Menschen. In Indien giebt es pro Mädchen sieben Jungen.
😉

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DBKai  12.04.2017, 09:36
@KiomiCinn

Das mit den Chromosomen kenne ich auch.. aber ich hab mal wo gelesen, dass es mit dem Zeitpunkt des Eisprungs zusammen hängt... und das wurde so erklärt...

Die männlichen Spermien sind schneller als die weiblichen... doch sie sind weniger resistent... 

Wenn z. B. der Eisprung noch nicht war schwimmen die männlichen Spermien los und da ist noch kein Ei zum befruchten... also sterben sie - die weiblichen überleben länger und befruchten die Eizelle dann, wenn sie etwas verspätet daher kommt...  Will man also Männer müsste man zum Zeitpunkt des Eisprungs Sex haben... Will man Mädchen ein paar Tage davor... irgendwie so war das - aber ich müsste mir das selber nochmal suchen. Vielleicht stimmt es auch nicht.


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Gerade starke Männer zeugen Mädchen, weil deren Gene so gut sind, dass sie Sorgen dafür tragen, dass diese weiterbestehen. Klasse statt Masse ist ein netter Spruch und eine Frau kann vielleicht ein Kind pro Jahr zur Welt bringen und ein Mann kann versuchen sein Sperma möglichst weit zu streuen. Ein Mann, der einen Jungen zeugt kann nur darauf hoffen, dass dieser irgendwann mal auf fruchtbaren Boden trifft und wenn seine Gene meinen, dass er als Ausschussware gilt, dann kann er trotzdem Glück haben, doch ein weiterer Samenspender erblickt dann das Licht der Welt. Ist er allerdings wertig genug, dann kommen Mädels zur Welt.

Seine Mutter ist eine Pussssssy und er kann von Glück reden, dass sie ihn ausgetragen hat und seinen Kot beiseite und entsorgt hat. Er wäre sicherlich nicht stark genug, um über Monate hinweg ein Kind auszutragen und zur Welt zu bringen. Seine Mutter hat wohl versäumt ihm das Wesentliche beizubringen und streut er seinen Samen nicht so weit, denn er wird nur Jungs zeugen können. Klasse statt Masse ist nicht das gängigste Modell für Schwachmaten.


SchakKlusoh  01.04.2017, 10:08

TL;DR

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Welfenfee  01.04.2017, 10:11
@SchakKlusoh

Was möchtest Du damit zum Ausdruck bringen? Ich spreche Deutsch und zwar in ganzen Sätzen.

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Ursusmaritimus  02.04.2017, 08:40
@Welfenfee

Deine pseudoevolutionäre Aussage im ersten Absatz ist wohl für die Tonne. Gerade unter der Prämisse egoistische Gene müsste dieser Mann Söhne zeugen.

Eine Tochter kann in aller Regel immer nur ein Kind empfangen und austragen, ein Sohn kann in dieser Zeit hunderte Kinder zeugen. Wenn dann hier ein wenig Ausschuss dabei ist, egal......

Demnach kann man deine Folgerungen wohl unter dem Label fehlgeleitete Ergüsse des dominanten Feminismus abheften.

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Der ist wohl nicht gerade tolerant gegenüber Frauen. Ich wette der ist auch dafür, das wir nicht zur Arbeit gehen, sondern so wie früher mit 3 Kindern zuhause hinterm Herd stehen...

(Ok, das ist jetzt etwas extrem ausgedrückt, aber so in etwa...) 


Ja natürlich!
Nein das hat nichts damit zu tun das liegt in deinen "Genen" das passiert einfach so.
Die Frau hat ja zwei X Chromosome und der Mann hat XY Chromosome und dadurch bestimmt eben der Mann das Geschlecht. Die Frau gibt immer ein X und der Mann kann dann "wählen" ob er ein X oder ein Y dazu gibt wenn er ein Y dazu gibt wird es ein Junge wenn der Mann ein X dazu gibt wird es ein Mädchen.


DerKorus  01.04.2017, 09:48

also wählen ist da das falsche Wort, selbst wenn es in Anführungszeichen steht.

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Du könntest dagegen halten "Echte Männer machen Mädchen" :D

Naja, ein Mädelhaushalt ist für einen Kerl gleich mal schwieriger zu händeln (spätestens ab der Pubertät vom Nachwuchs)