Sind die Linken wirtschaftlich Inkompetent?

7 Antworten

Extrem Links ist schlecht wenn jeder Geld bekommt ohne Gegenleistung bringen zu müssen oder gebracht zu haben, obwohl er es könnte. "Wer geht noch arbeiten?" Manche freiwillig, andere gar nicht, manche weil Sie mehr als andere wollen. Selbst im Kommunismus waren Leute gute bezahlt und mit Macht ausgestattet, halt nicht die Bevölkerung sondern die oberen. Von dem Aspekt unterscheidet es sich auch nicht vom extremen Kapitalismus.

Extrem Rechts ist schlecht wenn jeder 12 stunden am Tag für Unternehmer schuften muss ohne vernünftiges Geld und wie zu Beginn der Industrialisierung und mit 40 Tod umkippt damit der Unternehmer Kavia schlürft.

Ist es für "die wirtschaft" gut, wenn 1% in Saus und braus lebt in die anderen krepieren? Gehören nicht alle Menschen zur Wirtschaft und ist nicht der Wirtschaftszweck Bedürfnisbefriedigung der Menschen? Natürlich nicht unendlich. Jeder ist irgendwan zufrieden, der eine schneller der andere ist unersättlich. Schlussendlich ist jeder Mensch sterblich und das ist spätestens im Alter zu akzeptieren, selbst unser Gesundheitswesen finanziert nicht alles.

oder bei rechten Parteien gar in einen Angriffskrieg, und Güter sind kaputt und Menschen auf beiden Seiten Tod. Der Kuchen zum verteilen wird dann nur kleiner und kleiner.

Beide extreme sind nichts.

Daher hat jedes Land einen Leistungsteil und einen sozialen Teil. Das eine mehr, das andere weniger. So gibt es immer mal wieder einen drall nach links oder rechts, gerade wenn es um die Verteilungsfrage geht.

Die Mitte aus Links und Rechts halte ich für sinnvoll. Für mich ist das SPD, aber da kann jeder anderer Meinung sein.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
das Geld irgendwelchen Flüchtlingen zu geben die damit Drogen kaufen

Viel rassistischer geht's nicht mehr.

Das Geld ist nirgendwo besser aufgehoben, Milliardäre sind Milliardäre weil sie welche geworden sind, Arbeitsplätze geschaffen usw

Also René Benko hat das Gegenteil bewiesen, ebenso Anton Schlecker. Auch Elon Musk würde ich nicht einen Cent meines Geldes anvertrauen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen wie Warren Buffet, auf dessen Ratschläge die Politik vielleicht mal hören sollte...


pcnoob15212  24.03.2025, 20:32

Ob du dein Geld denen anvertrauen kannst ist ja wieder was anderes ich meine Elon Hat bisher sehr gute finanzielle entscheidungen getroffen Tesla geht up Space X auch und ueber seine Alte Comp namens paypal wollen wir garnicht reden er hat so Ideen und diese setzt er um wenn du glaubst dein Geld waere bei ihn schlechter als bei dir hast du ein problem so lange du nicht ein bessere Investor bist

kurznachgehakt  25.03.2025, 08:38
@pcnoob15212

Bevor ich mein Geld einem durchgeknallten Antidemokraten wie Musk in den Rachen werfe, spende ich es lieber einer Organisation, die sich für gute Zwecke einsetzt, z.B. Pro Asyl.

Naja die Frage ist berechtigt.

reich sein und super reich sein das sind 2 paar Schuhe. und es ist ja nicht so als würden sie äquivalent zum Reichtum Arbeitsplätze schaffen.

im Gegenteil so Leute wie Bezos und Musk drücken ja den Arbeitslohn bis unermessliche was noch rechtlich erlaubt ist. und es gibt genug andere Konsorten.

Außerdem haben Großkonzernte wie Bayer oder Nestle auch ein großen Einfluss auf die Umwelt. Und dafür zahlen die ja auch nichts.

Gerechtigkeit ist nicht universell die linken haben ne andere Vorstellung davon.


odine  25.02.2025, 09:20

Hier die Liste der Unternehmen, denen es gut geht, weil die Linke wirtschaftlich kompetent ist oder deren Politik fortschrittlich wäre:

---- KEINES ---

Mal eine kleine Liste der Unternehmen, die direkt mit Musk zu tun hatten/haben:

  1. Zip2 – Musk's erstes Unternehmen, ein Anbieter von Stadtführer-Software für Zeitungen.
  2. X.com / PayPal – Gegründet als Online-Banking-Plattform, später zu PayPal umgewandelt und verkauft.
  3. Tesla, Inc. – Hersteller von Elektrofahrzeugen, Solaranlagen und Batteriespeichern; Musk ist CEO.
  4. SpaceX – Raumfahrtunternehmen, das Raketen und Raumfahrtsysteme entwickelt; Musk ist Gründer und CEO.
  5. Neuralink – Unternehmen für Gehirn-Computer-Schnittstellen; Musk ist Mitbegründer.
  6. The Boring Company – Tunnelbauunternehmen zur Entwicklung unterirdischer Transportsysteme; Musk ist Gründer.
  7. Twitter (jetzt X) – Musk kaufte Twitter 2022 und benannte es in X um.
  8. xAI – Ein von Musk gegründetes Unternehmen zur Erforschung künstlicher Intelligenz.
  9. OpenAI – Musk war Mitbegründer, zog sich jedoch später aus dem operativen Geschäft zurück.
  10. DeepMind Technologies – Musk investierte in dieses KI-Unternehmen, das später von Google übernommen wurde.
  11. SolarCity – Gegründet von Musk's Cousins, war Musk ein wichtiger Investor und Vorsitzender. SolarCity wurde später von Tesla übernommen und in dessen Energiesparte integriert.
  12. Hyperloop – Obwohl Musk nicht direkt ein Unternehmen für Hyperloop gegründet hat, hat er das Konzept entwickelt und mehrere Unternehmen inspiriert, die an der Umsetzung dieser Hochgeschwindigkeits-Transporttechnologie arbeiten.
  13. Starlink – Ein Projekt von SpaceX, das ein Netzwerk von Satelliten zur Bereitstellung von Hochgeschwindigkeitsinternet weltweit aufbaut.
  14. PayPal – Musk war Mitbegründer von X.com, das später zu PayPal wurde, einem der größten Online-Zahlungsdienste weltweit.
  15. Tesla Energy – Eine Sparte von Tesla, die sich auf die Entwicklung von Energiespeicherlösungen und Solartechnologien konzentriert.
  16. SpaceX Starship – Ein spezifisches Projekt innerhalb von SpaceX, das auf die Entwicklung eines wiederverwendbaren Raumschiffs abzielt, das für interplanetare Reisen genutzt werden soll.

Und jetzt noch die Liste der Unternehmen, mit denen Jeff Bezos zu tun hatte:

  1. Amazon – Jeff Bezos gründete Amazon 1994 als Online-Buchhandlung, die sich später zu einem der größten Technologie- und E-Commerce-Unternehmen der Welt entwickelte.
  2. Blue Origin – Bezos gründete dieses Raumfahrtunternehmen im Jahr 2000 mit dem Ziel, die Raumfahrt zu revolutionieren und den Zugang zum Weltraum zu erleichtern.
  3. Whole Foods Market – Amazon erwarb diese Lebensmittelkette 2017 für 13,7 Milliarden US-Dollar, wodurch Bezos indirekt mit dem Unternehmen verbunden ist.
  4. The Washington Post – Bezos kaufte die renommierte Zeitung 2013 für 250 Millionen US-Dollar und besitzt sie privat.
  5. Bezos Expeditions – Dies ist Jeff Bezos' persönlicher Investmentarm, über den er in zahlreiche Unternehmen und Start-ups investiert hat, darunter Google, Uber und Airbnb.
  6. Zappos – Amazon erwarb Zappos, einen Online-Schuh- und Bekleidungshändler, im Jahr 2009. Bezos war als CEO von Amazon direkt beteiligt.
  7. Twitch – Amazon kaufte die Streaming-Plattform Twitch im Jahr 2014 für 970 Millionen US-Dollar.
  8. Ring – Amazon erwarb dieses Unternehmen für smarte Türklingeln und Sicherheitskameras im Jahr 2018.
  9. Audible – Amazon kaufte Audible, einen Anbieter von Hörbüchern und Audioinhalten, im Jahr 2008.
  10. Bezos Earth Fund – Bezos gründete diesen Fonds mit einem Volumen von 10 Milliarden US-Dollar, um den Klimawandel zu bekämpfen und nachhaltige Projekte zu fördern.
  11. IMDb – Amazon erwarb die Internet Movie Database (IMDb), eine der größten Film- und Fernsehdatenbanken, im Jahr 1998.
  12. Kiva Systems – Amazon kaufte dieses Robotikunternehmen im Jahr 2012, um die Automatisierung in seinen Lagern zu verbessern.
  13. PillPack – Amazon erwarb dieses Online-Apothekenunternehmen im Jahr 2018, um in den Gesundheitssektor einzusteigen.
  14. Zoox – Amazon kaufte dieses Unternehmen für autonome Fahrzeuge im Jahr 2020, um in die Mobilitätsbranche einzusteigen.
  15. Google – Bezos war ein früher Angel-Investor in Google und investierte 1998 250.000 US-Dollar in das Unternehmen.
  16. Uber – Bezos investierte über Bezos Expeditions in das Ride-Hailing-Unternehmen.
  17. Airbnb – Auch Airbnb gehört zu den Unternehmen, in die Bezos über seinen Investmentarm investiert hat.
  18. Mark43 – Bezos investierte in dieses Unternehmen, das Software für Strafverfolgungsbehörden entwickelt.
  19. Unity Biotechnology – Bezos investierte in dieses Biotech-Unternehmen, das sich auf die Bekämpfung von altersbedingten Krankheiten konzentriert.
  20. Domo – Ein Unternehmen, das Cloud-basierte Software für Datenvisualisierung und -management anbietet, in das Bezos investiert hat.
Adomox  25.02.2025, 09:21
@Nayes2020

Na, ist doch logisch: odine liebt es, die Füße reicher Männer zu küssen.

odine  25.02.2025, 09:30
@Adomox

Das hat sicher nichts mit Füße küssen zu tun.

Gelder von Reich nach Arm umzuverteilen, schafft keine Arbeitsplätze, dass Leute monatlich ihr Geld verdienen können noch sorgt es für aktive Teilhabe am unteren Rand sondern unterstützt Faulheit, Lethargie und Trägheit.

Adomox  25.02.2025, 09:30
@odine

Der Fritze und der Chris sind stolz auf dich.

odine  25.02.2025, 09:33
@Adomox

Solche Aussagen sind einfach nur dumm und idiotisch.

Ach nein, du stehst ja für Meinungsvielfalt, bei dir können sie das echt nicht sein, denn du bist ja ein Vorreiter der Vielfalt, Diversität und  LGBTQIA+A-Z.

Adomox  25.02.2025, 09:51
@odine
Der Fritze und der Chris sind stolz auf dich.
Podoo 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 09:14

Ja der einfache Mann braucht nicht viel, es ist schwer Unternehmer zu sein und Innovativ zu sein, also muss man sich auch mal paar Anwesen gönnen usw, warum sonst sollte man so etwas machen, Motivation reicht da nicht, der Mensch ist faul. Geld dient als Spiritus für den gesamten Lebensstandard. Aber egal eigentlich

Nayes2020  25.02.2025, 09:16
@Podoo

joa wie gesagt reich und superreich sind 2 paar Schuhe.

nenne mich ruhig linksradikal aber ich bin der Meinung ein Anwesen reicht völlig aus da man nur in einem gelichzeitig leben kann.

Gott bewahre, dass die an einer Koaltiion beteiligt sind. Das ist eine Linksradikale.. Vermögensbewertungen von Milliardären sind fluktuierend und sind hauptsächlich in Betriebsvermögen gebunden. Das Grundstück auf dem die Firma steht ist in diesem Vermögen bewertet, der Wert der Turbine in der Lagerhalle, die irgendein Arbeitsnehmer bedient, den der Milliardär bezahlt.

All das was ich gerade beschrieben habe ist sehr trivial, aber sicherlich 8 von 10 ,,Linken'' wissen das nicht, sondern die sehen dort eine untätige und unfaire Vermögenskonzentration, die auf Yachten verbraten wird.


IanGaepit  25.02.2025, 09:18

Naja gut, was du da verschweigst, sind die hunderten von Millionen die Milliardäre im Anlagekapital und nicht in Realwirtschaftlichen Assets stecken und natürlich massig an direktem Reichtum für diese ausschütten.

Hätten die meisten Milliardäre nicht auch massig solcher Realwirtschaftlich irrelevanten Assets könnte ein Elon Musk keinen 300.000.000 Millionen für den Wahlkampf von DT locker machen.

Allgemein, dürften die meisten Multimillionär zu Milliardäre geworden sein, weil sie in erster Linie an den Finanzmärkten ihren Reichtum vermehrten.

98868958  25.02.2025, 09:34
@IanGaepit

Anlagevermögen ist keine Diebesbeute, sondern eine legitime Art seine Kohle zu verwalten und diese Investitionen bpsw. in Aktiendepots führen selbstverständlich zu Wertschöpfung, Arbeitnehmeranstellungen, Steuereinnahmen,etc.. Dass es Finanzprodukte gibt, die unnützt sind ist richtig, aber es gibt keine Rechtfertigungspflicht für Milliardäre in einem altruistischen Sinn Vermögen zu vermehren und im übrigen werden diese Gewinne ja wiederum bspw. in Betriebsvermögen übergeführt.

Die Personengruppe von Milliardären sind für die Hälfte des Steueraufkommens verantwortlich und SIND wie gerade aufführt sozusagen ein relevanter Teil der Wirtschaft und bedienen sich im Widerspruch zur diabolischen Darstellung nicht daran. Diese ganze Perspektive auf Milliardäre ist riesiger Unfug.

IanGaepit  25.02.2025, 10:01
@98868958
Anlagevermögen ist keine Diebesbeute, sondern eine legitime Art seine Kohle zu verwalten und diese Investitionen bpsw. in Aktiendepots führen selbstverständlich zu Wertschöpfung, Arbeitnehmeranstellungen, Steuereinnahmen,etc.. [...] und im übrigen werden diese Gewinne ja wiederum bspw. in Betriebsvermögen übergeführt.

In der Praxis ist diese Wertschöpfung allerdings stark begrenzt. Erwirtschaftetes Vermögen aus Anlagekapital geht für gewöhnlich in großen Teilen zurück in die Anlagemärkte, nicht wie behauptet, zurück ins Betriebsvermögen.

In die Realwirtschaft geht in der weit überwiegenden Zahl nur das was die Profiteffizienz erhöht. Das kann Arbeitsplätze schaffen, ist aber in der Praxis heute meist die "Investition" in eine Automatisierung, die oft sogar die Anzahl der benötigten Arbeiter reduziert.

Für einen Unternehmer, in der Größe eines Milliardäres wäre es auch völlig Unsinnig, anders zu handeln, als nur das Nötigste Realwirtschaftlich zu Investieren. Sollten seine Realwirtschaftlichen Assets an Profitabilität verlieren würde dann auch mit dem größten Teil seines Vermögens dafür einstehen.

Wenn dieses Vermögen größtenteils in Kapitalmärkten liegt, kann er im Falle eines Profitablitätsverlustes so deutlich besser Einsparungen rechtfertigen. Diese Einsparungen können dann von Lohnkürzungen, über Arbeitstellenabbau, bist zu Auslandsflucht reichen. Liegt alles im Betriebsvermögen, wäre der Druck dieses zu verwenden, um den Betrieb zugunsten von Belegschaftsinteressen trotz Profitabilitätsverlusts am Laufen zu halten um ein vielfaches höher.

Du argumentierst dahingehend sehr theoretisch. Da klingt auch alles ganz Rosa. In der Praxis gehen Milliardäre mit ihrem Reichtum aber bei weitem nicht so Realwirtschaftsorientiert um wie du es anzunehmen scheinst. Das "natürliche Profitinteresse" ist da ausschlaggebender. Und dieses diktiert nun mal eine, zwar in sich selbst rationale, aber dennoch weniger rosige Praxis.

Die Personengruppe von Milliardären sind für die Hälfte des Steueraufkommens verantwortlich und SIND wie gerade aufführt sozusagen ein relevanter Teil der Wirtschaft und bedienen sich im Widerspruch zur diabolischen Darstellung nicht daran.

Niemand unterstellt Milliarären eine inheränte Diabolie. Was ihnen "unterstellt" wird, ist eine weitestgehend reine Profitorientierung. Diese ist weder "gut noch böse," liegt aber für gewöhnlich im Widerspruch zum Interesse der Belegschaft eines Betriebes.

Wie schon gesagt, Geld dass in die Kapitalmärkte fließt, geht weder in Lohnsteigerungen, noch (oder nur in sehr kleinen Teilen) in Profitabilitätssteigerungen, die zumindest zukünftig zu Lohnwachstum führen kann. Klarer Interessenkonflikt, zwischen Unternehmer und Belegschaf. Ein Konzept das nicht schwer zu verstehen ist, wenn man das entgegengesetzte Rational wenigstens einmal verstehen will.

98868958  25.02.2025, 10:38
@IanGaepit

Anlagemärkte tragen gleichermaßen zur Real-Wirtschaft bei bzw. sorgen für Wohlstand im Wirtschaftskreislauf. Anlagegewinne werden neu investeiert, sichern Arbeitsplätze, kommen wiederum erforderlicher Infrastruktur zugute, die deswegen gebaut wird.. Die ganze Finanzindustrie, das Personal der Versicherungen, Banken, diverse andere Finanzdienstleister werden dadurch ebenso finanziert, Dienstleistungen werden also und in Folgewirkung in anderen Branchen realisiert ,etc..

Grundsätzlich sind die meisten Vorgänge in der Wirtschaft einer Funktionalität zuzuführen, sonst gäbe es sie nicht aus Kostensparungsgründen, oder weil kein Bedarf besteht. Das Profittdenken ist lediglich der descriptive Grundgedanke unserer Systems. Dass Unternehmer nicht menschliches Glück als Maßgabe nehmen spielt überhaupt keine Rolle, sondern relevant ist das was passiert und Milliardäre sorgen dafür, dass wir alle relativen Wohlstand haben, egal wie das Einkommen letztendlich aussieht, weil wir z.B den Wohlfahrtsstat aufgrund ausreichender Finanzierung auch für die, die gar nichts haben praktizierenk önnen.

Milliardäre sind nicht Projektionsfläche deiner sozialistischen Gleichheitsvorstellungen, sondern leisten unermesslichen Anteil an unserr gesamt-gesellschaftlichen Wohlstand. Sehr wohl werdeen MIlliardäre von Linken und Linksaußen diese Vorwürfe gemacht. Diese Feststellung steht nicht zur Diskussion, wenn wir die Ernsthaftigkeit nicht verlassen wollen. Profitorientiertheit zu unterstellen ist lächerlich, denn das ist Leitmotiv marktwirtschaftlichem Handelns. Von Kleinstunternehmer bis zur billigeren Alternative greifen wir auf das billigste, oder die beste Preis/Leistung zu. Milliardären gegenüber diesen Vorwurf zu konstruieren ist absurd.

bebsbsbsbsbgs  25.02.2025, 09:18

Und du kennst dich leider nicht mit unserer Politik aus. Linksextrem sind andere Parteien. Es sitzt aber tatsächlich eine Extreme Partei im Bundestag mit 20%

Die Frage war Rhetorisch ist jedem bewusst das sie keine Milliarden auf dem Konto haben. Haben trotzdem zu viel Geld das man auch einfach fairer weiße nach Unten verteilen könnte. Nein die wenigsten Millionäre in Deutschland haben sich das selber erarbeitet die hatten einfach Glück und haben Reich geerbt. Nicht mehr nicht weniger.

Nayes2020  25.02.2025, 09:22
@bebsbsbsbsbgs

zumal wir von geldsummen sprechen ohne wirklich was am lebensstil ändern zu müssen. ein wirklicher verzicht wäre das nicht.

Die Linken sind nicht wirtschaftlich Inkompetent, und Heidi Reichinnek auch nicht. Es gibt Menschen, die Milliarden auf dem Konto haben, und es gibt Menschen, die Milliarden in Firmen besitzen, die eigentlich längst verstaatlicht sein sollten.

Sie sind eben gegen Raubtierkapitalismus, sondern legen ihren Schwerpunkt auf den sozialen Teil der Wirtschaft, denn wir brauchen kein Wirtschaftswachstum, wenn dadurch die Reichen reicher und die Armen ärmer werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Feministin, Antifaschistin, bald Bundeskanzlerin

KaffeemitMilf  25.02.2025, 11:48
die eigentlich längst verstaatlicht sein sollten.

Wenn du so sehr auf Verstaatlichung der Wirtschaft stehst, wären für dich doch Länder wie Nordkorea, Eritrea, Saudi Arabien, Iran oder Venezuela interessant.

Die Wirtschaft in die Hände des Staates zu geben und den freien Markt zu unterbinden, ging historisch bisher ausnahmslos nach hinten los...

Warum3141  25.02.2025, 11:59
@KaffeemitMilf

Das ist nicht vollkommen richtig. Kommunismus ist nicht realitätsfähig, das stimmt. Aber Dinge wie der ÖPNV oder Krankenhäuser sollten eben an der öffentlichen Hand sein, weil niemand mit so etwas Milliarden verdienen sollte

KaffeemitMilf  25.02.2025, 12:03
@Warum3141

In dem Punkt gebe ich dir recht - zumindest sollte es eine sehr solide verstaatlichte Basis geben, die dann lediglich um private Einrichtungen und Angebote ergänzt werden kann. Aber in vielen Kommunen ist das ja so.

Podoo 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 10:35

ach du scheiße, feministin, antifaschistin, bald arbeitslos, heidi ist inkompetent, wahrscheinlich IQ < 100, sie redet so schnell, weil sie nicht darüber nachdenkt was sie sagt, schau dir elon musk an, schau die Peter Thiel (paypal mafia usw. US.fort) wie langsam die reden, weil die darüber nachdenken was sie sagen, selbst wenn sie einen sehr hohen IQ aufweisen...Kommunismus hat noch nie geklappt, glücklicherweise wird das eh nie klappen

Warum3141  25.02.2025, 10:40
@Podoo

Sie weiß, was sie zu sagen hat, und kennt sich aus, da muss man nicht lange darüber nachdenken. Und Kommunismus ist nicht das Ziel, denn der würde nicht funktionieren. Eher eine sozialistische Marktwirtschaft.
Ich bin stolz darauf, Feministin und Antifaschistin zu sein, denn alles andere wäre in keinster Weise zu rechtfertigen.

Achwasweissich  25.02.2025, 10:56
@Podoo

Vielleicht reden die auch nur so langsam weil der Teleprompter nicht schneller läuft oder sie sich besonders an die Dummen wenden, die etwas mehr Zeit brauchen bis die Worte das Gehirn erreichen.

Podoo 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 11:05
@Warum3141

woher willst du das wissen, die ist noch ein kind, hat keine erfahrung außer im tik tok schauen und tattoos stechen lassen

Podoo 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 11:06
@Achwasweissich

nein, das sind keine politiker, die haben interviews, wo fragen gestellt werden du du du

Warum3141  25.02.2025, 11:55
@Podoo

Sie ist 36. Damit ist sie definitiv kein Kind mehr…