Sind Ausländer häufiger kriminell als deutsche, insbesondere Flüchtlinge?
Oder ist das nur Propaganda?
57 Stimmen
10 Antworten
Nicht Ausländer per se. Leute aus unseren germanischen Nachbarländern (Skandinavier, Niederländer, Schweizer usw.) sind nicht krimineller als Deutsche. Im Schnitt meist sogar einen Tick weniger. Dasselbe gilt für Ostasiaten (z. B. Japaner).
Auch West- und Südeuropäer sind kaum krimineller als Deutsche.
Höher schon ist die Kriminalitätsrate bei Osteuropäern (Russen, Ukrainer, Rumänen usw.), bei Latinos aus Lateinamerika (von denen es in Europa aber nicht allzu viele gibt) und teilweise wohl auch bei Indern.
Am höchsten aber ist sie bei zwei Gruppen: Schwarzafrikanern und Mohammedanern.
Das geht aus den einschlägigen Statistiken hervor. Es wird zwar ein wenig dadurch relativiert, daß Leute dieser Herkunft eine andere Altersstruktur haben als Deutsche (weniger Alte, mehr junge Leute, die überall kriminell aktiver sind als Alte), doch auch wenn man das raus rechnet, bleibt eine deutlich höhere Delinquenz als bei Weißen und Ostasiaten. Bestimmte Delikte wie z. B. Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Bezness usw. sind faktisch ausschließlich in den Händen von Leuten aus diesen Gruppen.
Das ist nicht nur in der Bundesrepublik so. Dasselbe Bild haben wir in allen sogenannten „multikulturellen“ Gesellschaften. Die westlichen Staaten in diesem jetzigen Zustand sind somit ein brauchbarer Indikator für unterschiedliche Kriminalitätstendenzen der einzelnen Ethno-Gruppen weltweit.
Interessant war hier die Antwort der westfälischen Landesregierung auf eine Anfrage des Abgeordneten Wagner nach den Arten der Delikte, sowie den Nationalitäten und Namen der Täter bei Delikten an verschiedenen Hauptbahnhäfen in Westfalen im Beispieljahr 2021. Dabei fiel nicht nur die Häufigkeit von Tätern aus Staaten wie Afghanistan, Algerien, dem Irak, Marokko usw. auf, sondern bei den Namen der „deutschen“ Täter ergab sich das kuriose Bild, daß diese auffällig häufig Namen hatten wie Abdullah, Ahmed, Ali, Bilal, Hamza, Ibrahim, Mustafa, Omar und vor allem Mohamed.
aber nicht in absoluten Zahlen, sondern relativ zur Anzahl. Allerdings muss man auch die Delikte beachten, die in deren Kultur gar keine sind, wie z.B. Waffen tragen oder Frauen misshandeln oder mit Drogen handeln - was auch nicht in jeder Kultur normal ist, man muss also genau hinsehen.
Deutsche Behörden weigern sich weitgehend, Statistiken zu erfassen, die zu detailliert sind, weil es rechten Parteien zu sehr in die Karten spielen könnte.
Ich würde mich mit BKA Statistiken beschäftigen und dir ein eigenes Bild machen.
Dänemark, USA oder Niederlande veröffentlichen aussagekräftigere Studien.
In absoluten Zahlen nicht, nein. Relativ zur Anzahl der Delikte schon, ja. Leider.
Ein Hauptgrund dafür sind unsere Vorurteile und die (teils falschen) Aussagen über Personen oder Personengruppen, die wir uns tagtäglich anhören und mit der Zeit (leider) auch internalisieren. Viele tun das nicht mal bewusst; aber es passiert.
Vorurteile und Diskriminierung aufgrund ethnischer Herkunft (racial profiling) führen zu übermässigen polizeilicher Aufmerksamkeit gegenüber diesen Personengruppen (v.a mit Fokus auf auffällige Personen wie Ausländer, Straftäter, Obdachlose, Prostituierte u.s.w). Dies kann zu einer Verzerrung in der Wahrnehmung und zu vermehrten Festnahmen führen.
Man kann sich so eine Statistik natürlich zurechtikebanieren. Aber wie immer steckt der Teufel im Detail. Soweit ich weiß, gibt es bei rechtsextremen Straftaten von der Beleidigung bis hin zu Körperverletzung und Volksverhetzung nur wenige ausländische Straftäter.
Apropos Detail: So entstehen solche Statistiken. Man nimmt einfach das, was der Ausländer am besten kann. Dabei wird häufig übersehen, dass die Opfer fast immer Landsleute sind.
Die CDU wollte ja die Vornamen der Täter der Silvesterkrawalle in Berlin wissen, weil sie hofften, es wären eingebürgerte Deutsche. Die Polizei musste sie enttäuschen: Sie hießen Tim Oliver, Andre, Claus-Bernhard.
Dieser Claus-Bernhard, der klingt schon so fundamentalistisch, oder? 🤣😂
die polizeiliche Kriminalstatistik gibt da ein eindeutiges Bild: Ja
Dann möchte ich dazu auch noch sagen dass wir bis jetzt von Versagern und Taugenichtszen regiert wurden die solche Zustände in Deutschland zugelassen haben. Die zugelassen haben dass die meisten von ihnen als Illegale es geschafft haben nach Deutschland zu kommen und sich hier niederzulassen. Viele von den Flüchtlichen werden kriminell oder sind einfach zu faul zu arbeiten, lassen sich stattdessen jahrelang vom Staat durchfüttern. Und das Geld fehlt dann wo anders.
Und dafür dann auch noch so viel Geld verdienen, also die unfähigen Politiker.
Jetzt komm doch nicht mit Fakten an