Sind 20.000km im Jahr zu viel für einen Benziner?

7 Antworten

Ich schließe mich den Trend für Gas als alternativen Antrieb an. Das einfachste ist aber, bei deinem Benziner zu bleiben.

Überlege Dir, ob Du Deinen Benziner nicht auf Autogas umrüsten läßt! Es kämen dann zwar nochmals einmalige Kosten von etwa 2.000 - 2.400 € auf Dich zu - aber bei diesen Kilometern pro Jahr lohnt sich das schon nach 2-3 Jahren. Denn für einen Liter Super bezahlst Du im Moment Minimum 1,60 €, während ich für einen Liter Autogas bei uns z.Zt. 73Cent bezahle.

Erkundige Dich, ob eine Umrüstung für Deinen Wagen möglich ist!

mach dir keine gedanken, auch der benziner übersteht diese km-leistung problemlos, versuch immer gleichmässig zu fahren und nur max. 3/4 des potenzials zu nutzen. als pendler habe ich gut 230 km/tag zurücklegen müssen, dem auto hat es nicht geschadet. in anbetracht dieser km-leistung war meine entscheidung eine autogasanlage einbauen zu lassen goldrichtig, die hat sich bezahlt gemacht, zwischenfälle hatte ich nicht. deswegen auch hier meine empfehlung für vielfahrer: benziner mit autogasanlage ist das beste was man heute kaufen kann, steuern für benziner und kraftstoffkosten ca. 50% weniger als superbenzin, mancherorts noch günstiger.

Das mit dem Autogas halte ich ebenfalls für eine gute Idee. Das Problem ist nicht, dass das Auto es nicht übersteht, allerdings fangen diese Downgesizten benziner (d.h Benziner mit wenig ccm und turbo) bei höherem tempo schnell anfangen zu saufen, so ab 140 kmh. Es würde sich bestimmt lohnen.

ich haben einen Benziner und fahre 25000km im Jahr und wenn du ein erst drei Jahre altes Auto hast würd ich es nicht eintauschen und da ein Diesel in der Anschaffung teuerer ist rentiert sich der kauf nicht so schnell. Wenn du dir beim Tanken 200€ sparen kannst, was schon gut ist bei den Spritpreisen wo Diesel auch immer teurer wird, und du für einen Diesel aber locker 2000€ mehr bezahlen musst brauchst du schon 10 jahre bis sich du auf 0 bist.