Sie wollen keinen Frieden, weil sie den Krieg nicht kennen?
Trifft auf so einige Menschen heutzutage zu, nicht wahr?
6 Antworten
Dem ist nichts hinzu zu fuegen, somit kommt es, wenn eine gewisse Zeit vergangen ist, das wieder eine Bereitschaft bei manchen Menschen entsteht, es wieder einmal mit einem Krieg zu versuchen, die Welt zu aendern.
Darum darf die Aufk;aerung darueber nicht aufhoeren, bagatellisieren waere der erste Schritt, wieder einmal die Fanfaren zu blasen.
Naja, ich glaube nicht, dass das so richtig ist, abseits dessen, dass die Gruppe die Krieg will relativ klein ist.
Hi, ich glaube das bezieht sich nicht unbedingt aufs aktive wollen. Kann man aber natürlich so interpretieren.
Man kanns auch so interpretieren, dass zb zu wenig oder falsches Wissen um geschichtliche Zusammenhänge vorhanden ist und man deswegen die selben Fehler macht, die irgendwo vor 85 jahren schonmal gemacht wurden.
Man könnte auch sagen es ist 'indirektes wollen', man will zwar vordergründig keinen Krieg, verhält sich aber aus Unwissenheit, ideologischen Gedankengut oder Herdentrieb so, dass man einen krieg oder kriegerische Handlungen herbeigeführt. Ein Krieg muss ja nicht immer zwischen zwei Staaten stattfinden, sondern kann auch innerhalb eines Staates stattfinden.
Liebe Grüße
Nein, sie wollen den Krieg, weil sie keinen Frieden haben!
Solange die Gier den Menschen beherrscht kann es keinen Frieden geben.
Solange Religion existiert hat Frieden keine Chance.
Es wird noch viel passieren weil es passieren muss.
Ja, da ist etwas dran. Viele können auch nicht mehr verstehen, warum Menschen vor dem Krieg fliehen, wahrscheinlich halten sie Krieg für ein großes spaßiges Videospiel.
der streit ist der vater aller dinge (heraklit)
noch sind kriege notwendig, damit die bissigen sich austoben können.
Lösung ohne Krieg?