Sich in depressiven Phasen weniger trans fühlen?
Fühlt man sich weniger trans, wenn man depressiv ist? Also hat man dann ein ungesundes Selbstbild von sich?
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Warum ungesund?
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Weil ha trans das gesunde Selbstbild in dem Fall wäre.
2 Antworten
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Ich verstehe den Sinn oder die Logik von dieser Frage nicht so richtig. Man fühlt sich ja nicht trans entweder man ist es oder eben nicht entweder fühlt man sich weiblich oder männlich nur bei Transmenschen passt die Geschlechtsidentität nicht zum biologischen Geschlecht. Man hat Geschlechtsdysphorie egal ob man depressiv ist oder nicht. Meistens ist man ja wegen seinem biologischen Geschlecht eher niedergeschlagen und depressiv. Das hat ja nichts mit dem Selbstbild zu tun. Es ist halt einfach so und man kann es nicht ändern. Damit es besser wird hat man ja die möglichkeit sein biologisches Geschlecht angleichen zu lassen.
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Ja, in depressiven Phasen kann es schlimmer sein vorallem, wenn das Trans sein der Auslöser für diese Phase sein sollte, aber mit der Zeit wird es auch besser. Ist aber halt bei mir so wird auch bei jedem unterschiedlich sein meine depressive Phasen haben zum Beispiel gar nichts mehr mit dem Thema zu tun.
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Eher nicht.
Ich meinte es so, dass man in depressiven Phasen mehr darunter leidet, aber auch hoffnungsloser ist und sich notgedrungen eher damit abfindet