Shih Tzu verliert Haare/Fell?
Mein Shih Tzu verliert seit neuestem Haare/Fell. Davor kam nie was, nur beim Kämmen aber seit ca 1 Monat verliert er ordentlich Haare. Shih Tzus sind ja eigentlich dafür bekannt dass sie nicht Haaren da sie kein Unterwolle haben. Wir haben sein Futter umstellen müssen liegt es vielleicht daran? Wie kann ich dafür sorgen dass es wieder wie früher wird?
Danke schonmal.
3 Antworten
Die Fotos:
Ein "ganz normal nasser" Jungrüde aus meiner Zucht ( ca. 6 Monate alt ):
Dagegen meine Hündin "Kiss me" ( ca. 10 Monate alt ), die sich beim Gassi wirklich richtig "eingesaut" hat:
Wenig später, nach einer lauwarmen Dusche (ohne Shampoo ), Trocknung und Durchbürsten:
Unser jetzige Hund, Chow Chow Tao, ein mal nach einem Schläfchen im Laub, bzw. nach einem Bad im im Bach, und anschließender "Sand-Puderung" im Gartencafe:
OHNE Bad ( also nur mit etwas Schütteln und Bürsten ) sieht er praktisch immer so aus:
Aus welchem Grund habt ihr sein Futter umstellen müssen ?
Leidet er unter Unverträglichkeiten, Allergien ?
Was füttert ihr jetzt ( incl. Leckerlies ) ?
Wie alt ist der Hund ?
Männlich, weiblich ? Kastriert oder nicht ?
Ich hatte selbst 3 Shih Tzus und 8 Lhasa Apsos. Das starke Abhaaren kenne ich nur von Hündinen, die gerade Welpen geboren haben.
Wart ihr wegen des Erbrechens beim Tierarzt ? Und, wurde geklärt, ob es tatsächlich am Futter lag, bzw. auf welchen Inhaltsstoff genau ?
Möglicherweise leidet er entweder unter einer nicht entdeckten Unverträglichkeit. Oder aber, das Haaren hat mit dem Futter gar nichts zu tun.
Ich würde vorsichtshalber mal den Tierarzt konsultieren, und das abklären lassen.
Das Futter - bzw. die richtigen Nährstoffe in der richtigen Dosis spielt natürlich immer eine Rolle. Wenn meine Hündinnen nach dem Werfen ihr ganzes Fell abwarfen, bekamen sie täglich 10 - 12 Bierhefetabletten ( gibt es überall zu kaufen ). Darin sind sehr viele Aminosäuren, die helfen, Haut und Haar gesund zu erhalten.
Meist war dann nach 4 Wochen das Fell wieder ok. Aber, abklären würde ich das dennoch. Nicht, dass eine Erkrankung dahinter steckt.
Wir waren damals sehr oft beim Tierarzt weil er fast jeden Tag gespuckt hat, es wurde ein großes blutbild gemacht und kam nichts dabei raus...die Ärztin meinte letztendlich ich solle auf sensitive Futter wechseln und seit da geht es ihm auch besser aber seit da haart er halt auch..
Ich habe mir mal durchgelesen, was du bereits für Fragen hattest. Da ging es ja um das "Spucken". Allerdings spuckte dein Hund Magensäure ( was viele Hunde tun ). Auf eine Unverträglichkeit lässt das nicht schließen ( höchstens auf einen empfindlichen Magen ).
Wegen des Haarausfalls: das kann natürlich auch nur so aussehen, weil dein Hund das "Babyfell" verliert. Ich poste dir mal ein Foto von meiner Nani mit acht Monaten ( eine richtige Wattekugel ), und eins ihrer Eltern, mit dem glatten, nicht mehr so weichen Fell ausgewachsener Lhasas ( Shih Tzus haben fast das gleiche Haar, nur manchmal etwas wellig ).
Eine andere Frage, die ich vergessen hatte: Badet ihr euren Hund ( mit Shampoo, und womöglich noch anschließendem Föhnen ) ? Wenn ja: wie oft ? Zu häufiges Baden schadet dem Fell enorm. Auch falsches Bürsten ( Kämmen sollte man nur einzelne Stellen, und das auch vorsichtig ) kann zu Haarbruch führen...
Also, ich würde an deiner Stelle
1. den Hund noch mal dem Tierarzt vorstellen, um eine Erkrankung auszuschließen,
2.mal schauen, ob Hefetabletten und ggf. "weniger Pflege" etwas verbessern.
3.wenn gar nichts hilft, nachforschen, ob der Hund evtl. doch etwas im Futter nicht verträgt ( z.B. Konservierungsstoffe, oder eine bestimmte Fleischsorte ). Das geht allerdings nicht über eine Blutuntersuchung, sondern nur über eine geduldige Ausschlussdiät.
Vielleicht ist es aber auch nur der Wechsel vom Jugend- zum Erwachsenen-Fell. Schau dir mal vor allem das erste Foto an. Wenn dein Hund auch noch so ein Wattefell hat, wird er das natürlich nach und nach verlieren ( das kann bis zum 18. Monat dauern ).
Ja wir Baden ihn ca. alle 3-4 Wochen mit Welpenshampoo und föhnen ganz leicht, mehr lässt er nicht zu. Kämmen tue ich ihn eigentlich jeden Tag da sonst starke verfilzungen entstehen aber bin dabei auch sanft und vorsichtig und meistens kämme ich nur die Stellen wo auch verfilzungsgefahr besteht.
Er hat sehr wahrscheinlich noch ein Babyfell, sieht zwar nicht so aus wie auf dem Bild von dir, da wir ihn alle 4 Wochen auch regelmäßig zum Friseur bringen aber sieht auch nicht so aus wie bei den Eltern.
Ich war heute beim Tierarzt wegen was anderem und habe dann auch gleich ihm das Problem mit seinem Fell erzählt, er meinte dass es sich von Shih Tzu zu Shih Tzu ändert wie stark sie haaren oder nicht und ich solle mir sonst keine Sorgen machen wenn es ihm gut geht.
Was wäre denn genau eine Anschlussdiät?
Sein Sensitive Futter verträgt er bisher nämlich ziemlich gut, jedoch hat er eine neue Angewohnheit und zwar isst es tagsüber wirklich garnichts erst ab 20 Uhr frisst er sein Nassfutter und Nachts dann Trockenfutter. Hab auch schon versucht das er mal Nachts nichts bekommt damit er Tagsüber wieder frisst aber hat er leider nicht.
Danke für die ausführliche Information, bin echt verzweifelt.
Ich muss dir leider sagen: alle 3 oder 4 Wochen baden ( mit Shampoo, auch mit Welpenshampoo ) ist viel zu viel 😲! Das Haar und die Haut die das Haar ja mit einem natürlichen Schutzfilm versorgt, hat so überhaupt keine Chance, sich zu regenerieren.
Beim Friseur wird er dann wahrscheinlich auch noch mal gebadet ? Aber, selbst, wenn nicht, ist dieses häufige Baden zu viel.
Ich habe früher selbst als Hundefriseur gearbeitet. Die Hunde, die am häufigsten gebadet werden mussten, waren Pudel, die regelmäßig alle 6 Wochen zum Scheren kamen. Aber, ein Pudel hat noch mal ein anderes Fell als ein Shih Tzu...
Meine Shih Tzus ( es waren übrigens 4, nicht 3, ich habe eine "Notfallhündin", die ich nur ein Jahr lang hatte, nicht eingerechnet ) wurden niemals geschoren, oder auch nur ( Fell ) gekürzt. Alle meine Hunde waren regelrechte "Feld- Wald- und Wiesen-Hunde ( wir wohnten auf dem Land, und die Hunde konnten fast den ganzen Tag draußen sein.
Und, nach einem Spaziergang im Regen oder Schnee sahen die Racker schon mal "igittigitt" aus. Aber, dann habe ich sie einfach mit handwarmen Wasser abgeduscht und gründlich durchgebürstet ( mit einer "Zupfbürste", das ist besser und angenehmer für den Hund als Kämmen ). Und, dann sahen sie trocken wieder toll aus = ich schicke dir gleich noch mal Fotos.
Richtig mit Shampoo wurden meine Shih Tzus und Lhasas nur ca. 3 mal im JAHR gebadet ( z.B., wenn es zu einer Ausstellung ging ).
Jetzt habe ich einen Chow Chow ( der sehr viel mehr "Wolle" am Körper hat ). Aber, selbst der badet nur ein bis zwei mal im Jahr ( immer im Sommer, da brauchen wir keinen Fön ). Er ist ein sehr reinlicher Hund, der sich ungern schmutzig macht ( und sich niemals in etwas Stinkendem wälzen würde ). Wenn er mal schmuddelig ist, genügt es, dass er sich ein paar Mal schüttelt ( das macht er auf Befehl ), und ein mal kräftig durchgebürstet wird, und dann sieht er wieder aus wie neu 😉.
Sowas funktioniert aber nur bei einem gesunden Fell, dessen Schutzfilm nicht durch Shampoos zerstört wird ! Da kann man durchaus davon sprechen, dass der Hund quasi "selbstreinigend" ist.
Wir haben durchaus eine sehr saubere Wohnung. An der Tür wischen wir ihm die Pfoten ab, und auf Sofa oder Bett springt er sowieso nicht.
Deshalb mein Ratschlag: bitte höchstens alle viertel Jahr mal mit Shampoo baden ( eher weniger ). Warmes Wasser genügt meist völlig !
Auch die Verfilzungen entstehen viel schneller, wenn das Fell bereits geschädigt ist !!! Gerade auch zu häufiges Bürsten und vor allem KÄMMEN ( mit einem Kamm mit Metall-Zinken ) raut das eh schon zu trockene Haar noch zusätzlich auf. Es lädt sich elektrostatisch auf, klebt zusammen und verfilzt um so schneller...
Wenn du deinen Kleinen weiterhin alle 4 Wochen zum Friseur bringen willst, musst du diesem eindeutig klar machen ( und es auch kontrollieren = da genügt deine Nase, um es zu riechen ), dass er NICHT mit Shampoo gebadet wird. Weder vor, noch nach dem Scheren.
Und, ganz egal, was auf den Shampooflaschen steht, oder dir der Hundefriseur weismachen will: ES GIBT KEIN MITTEL, DAS HAUT UND FELL NICHT ANGREIFT ! Die Haut eines Hundes fettet nicht so ( übermäßig ) wie die des Menschen. Er braucht also nichts, um dieses Fett zu entfernen. Ganz im Gegenteil: seine Haare brauchen es, um gesund zu bleiben, wasserabweisend ( was natürlich bei geschorenen Hunden kaum noch gegeben ist ) und auch schmutz-abweisend...!
So, ich mache hier mal ne Pause ( Sorry für den langen Text ! ). Zur "Ausschluss-Diät" ( was das ist, und wie man sie macht ) komme ich gleich... Erst mal die Fotos...
Also danke nochmal für die Info.
Tatsächlich meinte meine Friseurin, dass es Ok wäre ihn alle 3-4 Wochen mit Welpenshampoo zu baden und im Internet hatte ich es auch so gelesen deswegen dachte ich echt das wäre so Ok.
Scheren tun wir ihn nicht, wir lassen nur die Haare am Gesicht, Pfoten und Bauch abschneiden und paar Verfilzungen und alle 8 Wochen dann bisschen das Fell an den Spitzen (ich will nicht das die bis zum Boden reichen). Würde gerne ein Bild schicken aber weiss leider garnicht wo diese Funktion ist.
Mit einer Bürste habe ich es auch schon versucht aber wirklich sauber wurde er damit nicht. Schmutz klebte immer noch ordentlich an seinem Fell und die Verfilzungen wurden erst garnicht „angegriffen“. Vielleicht war es eine falsche Bürste.
Nun zur Ausschluss-Diät ( falls dein Hund bestimmte Stoffe im Futter, oder auch bestimmte Fleischsorten nicht verträgt ):
Beides findet man am besten raus, indem man den Hund für eine Weile völlig anders als bisher ernährt. Und zwar so, dass man genau sagen kann, was er gefressen hat, und was eben nicht...
Wenn man z.B. erst mal raus finden will, ob der Hund z.B. auf Rindfleisch ( war bei unserem Chow Chow so ) reagiert, genügt es oft, aber nicht immer !!!, die Sorte des Fertigfutters zu wechseln. Bei "hypo-allergenem" Futter dürfte, wenn "Geflügel" drauf steht, kein Rind enthalten sein. Oder umgekehrt...
Dann kann man z.B. eine Woche lang NUR Geflügel, oder NUR Rind, oder NUR Lamm... füttern, und schauen, wie der Hund reagiert.
Das Selbe gilt auch für Getreide, das in den meisten Fertigsorten enthalten ist.
Allerdings trifft das eher auf Verdauungsprobleme ( Durchfall o.ä. ) zu. Fell-Probleme bessern sich nicht in so kurzer Zeit !
Schwieriger wird es bei den "Zusatzstoffen", die man praktisch immer mitfüttert, wenn der Hund Fertigfutter bekommt ( auch, wenn drauf steht "Bio" oder "Ohne künstliche Aromastoffe" etc. ! )
Dann hilft nur der konsequente Verzicht auf industriell verarbeitetes Futter. Und, der Umstieg auf "BARF" = Fleisch + ein paar Zusätze wie Gemüse ( zumindest für ein paar Wochen ). Übrigens auch bei den Leckerlies zwischendurch !
Ich gebe dir unten mal einen Link zu einem PDF mit dem provozierenden Titel "Geben Sie ihrem Hund auch Gift ?", in dem es um die Zusatzstoffe im Hundefutter geht....
Kurz zum Barf ( "barfen" ): Ich habe bereits vor 40 Jahren meinen Hunde mit Frischfleisch ( Innereien ) etc. ernährt, als es den Begriff "BARF" ( „Bones And Raw Foods“ - ‚Knochen und rohes Futter') noch gar nicht gab. Auch meine Shih Tzus und Lhasas wurden größtenteils so ernährt.
Richtig aktuell wurde es dann aber mit unserem jetzigen Hund, der erstens das Futter, das uns die Züchter empfohlen hatten, nicht mochte, und dann auch dauernd Durchfall hatte, und schuppige Haut bekam.
Wir fanden dann nach vielen Wochen heraus, dass er auf Rindfleisch reagiert ( Durchfall ), aber auch auf Trockenfutter ( Blähungen )... Also bekommt er nun seit 8 Jahren "Barf" = viel Fleisch/Innereien von Geflügel, Lamm und Pferd, und dazu ein wenig Gemüse, Kräuter, Öl und ergänzende Vitamine, Mineralien, Spurenelemente ( als Leckerlie ). Inzwischen rührt er Trockenfutter, aber auch Dosenfutter nicht mehr an 😋.
Gut, er ist mit seinen 8 Jahren topfit und gesund. Nur, auf Reisen ( Urlaub ) wird es mit der Versorgung etwas schwieriger, da wir nicht einfach bloß einen Sack oder ein paar Dosen im besorgen müssen. Aber: es geht, wenn man plant !
Kurz gesagt: einfach Fleisch - nicht Muskelfleisch, sondern hauptsächlich Innereien ( Herzen, Mägen, Pansen, Karkasse... ), was man sich auch günstig, z.B. über spezialisierte Online-Shops bestellen kann, ist das, was der Hund am besten verträgt. Was seiner Natur am nächsten kommt.
Da weiß man dann auch genau, was der Hund bekommt - ganz ohne all die Chemie, die in jedem verarbeiteten Futter steckt ( stecken MUSS, damit das ganze haltbar ist, und damit der Hund dieses Zeug überhaupt frisst ).
Hier der Link dazu: https://drive.google.com/open?id=0B2ADKLHwCDq9SFFJUWdnWi1ZdVE
Aber, schau erst mal, dass du deinen Hund deutlich weniger badest ! Und, dann besorgen ihm BIERHEFE Tabletten ( Drogerie oder Reformhaus ). Mach ihm die evtl. mit etwas "Leberwurst für Hunde" schmackhaft ( meine liebten sie pur ), und gib ihm davon täglich so etwa 8 - 10 Stück...
Das dauert dann natürlich eine Weile, bis sich das ganze erholt hat ( erholen konnte, wenn du das Shampoo weg lässt ! ). Aber, ich denke, es wird sich lohnen.
Ja, ok. die Aussage von Hundefriseuren kenne ich nur zu gut... 😳 Lassen wir das, dahinter steht nicht unbedingt profundes kynologisches Wissen.
GUT, dass ihr ihn nicht scheren lasst ! Das ist ein ( mittlerweile ) so verbreitetes Unding - besonders bei Hunden mit Unterwolle. Der Hund soll möglichst "niedlich" aussehen und wenig "Dreck ins Haus tragen". Dafür wird dann der komplette natürliche Schutz des Felles geopfert. Das Deckhaar kann nach einer Schur die Unterwolle nicht mehr bedecken ( weil es eben von NATUR AUS LÄNGER ist - aber durch Menschenhand auf gleiche Länge gestutzt wird 😱 )...
Wie ich schon schrieb: das häufige Baden und Kämmen verursacht erst, dass das Fell keinen natürlichen "Film" mehr bilden kann, der Schmutz abstößt und Verfilzungen verhindert !
Das ist ein elender Teufelskreis: man badet noch mehr, schädigt das Fell damit noch mehr, es kann sich allein nicht mehr "helfen", man muss also wieder....Und so weiter und so fort.....😵
Jetzt ist erst mal Geduld angesagt. Es dauert bestimmt einige Wochen, Monate, bis das Fell und auch die Haut eures Hundes sich normalisiert hat.
In dieser Zeit beherzigt bitte meinen Tipp mit dem warm abduschen, OHNE Shampoo ! Das beseitigt Schmutz, lässt aber die Haut weiter "in Frieden".
Mein Chow Chow ist, als er etwa ein Jahr alt war, mitten im kalten Januar ( Minus 10 Grad ) in einen Bach gesprungen, und war, als er heraus kam, bis zum Hals mit kleinen Eiszapfen bedeckt ( ich habe auch davon ein Foto ).
DOCH, bis wir zum Auto kamen, konnten wir diese kleinen Zapfen abrubbeln. Und: darunter war seine Haut VÖLLIG TROCKEN !
Alles eine "Folge des gesunden Haarkleids", das auch Nässe abhalten kann. Hätte ich ihn alle paar Wochen mit Shampoo gebadet, wäre dieser Schutz verloren gegangen, und mein Hund bis auf die Haut nass und kalt geworden.
Ein Foto kannst du übrigens einfügen, indem du dir quasi selbst antwortest ( ganz oben ) und dann über das Fotosymbol oben in der Leiste ein Bild auswählst ( am besten im PNG Format ).
Ich würde deinen Kleinen ja zu gerne mal sehen 😊 !
Liebe Grüße: Manu
Nochmals vielen lieben Dank für die zahlreiche Info und Tipps! Ich selber wäre niemals drauf gekommen, dass es evtl. am Shampoo liegt oder was das Barf Futter angeht.
Simba ist mein erster Hund da hat man oft Sorgen um den Hund, wenn man nicht weiss was richtig und falsch ist.
Also er ist ein Rüde, 8 Monate alt. Sein altes Futter hat er nicht mehr vertragen und immer wieder gespuckt deswegen haben wir auf Sensitiv Futter gewechselt, seit dem geht es ihm besser aber er fing halt an zu Haaren.
Kastriert ist er noch nicht und Hormon Chip hat er auch nicht.
Kämmen tu ich ihn auch täglich.
Bin verzweifelt denn mein Freund reagiert seit er Haart leicht allergisch drauf:/