Seiten werden von Norton Family blockiert wie macht man das weg?

1 Antwort

Du hast mehrere Optionen:

  • Norton deinstallieren, brauchst du vermutlich auch das Kennwort für
  • Du gehst mit Hilfe von Proxyseiten auf diese Seite, die bei dir geblockte Seiten über ihren eigenen Server an dich weiter versenden
  • Du findest das Kennwort über BruteForce heraus, kann aber einige Zeit dauern, und brauch ein wenig Knowledge in dem Bereich, ist darüber hinaus ohne das Einverständnis des Inhabers des Rechners illegal
  • Du lebst damit, und suchst dir alternative Websites

leoarias15 
Beitragsersteller
 24.04.2016, 01:27

Kannst du mir das mit den Proxyseiten erklären wie das geht?

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PeterLustig1999  24.04.2016, 01:31
@leoarias15

http://www.1proxy.de/

Gehst weiter runter, bis du das Feld mit "Enter URL" entdeckst, und gibst dort die Webadresse ein, die du besuchen willst.

1Proxy baut dann Verbindung zu der Adresse auf, holt sich die Daten, und schickt diese unter der eigenen Domain an deinen Browser weiter.

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leoarias15 
Beitragsersteller
 24.04.2016, 01:38
@PeterLustig1999

danke aber was kann ich noch machen damit die seiten nicht geblockt werden?

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Vanelle  24.04.2016, 08:06

Du die wichtigste Option vergessen: Sich an denjenigen wenden, der die Einschränkungen erstellt hat. In diesem Fall dürften das wohl die Eltern sein. Und es ist eher nicht "lustig" Hinweise zu geben, wie man die Eltern hintergehen kann ...

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PeterLustig1999  03.05.2016, 21:08
@Vanelle

Ich sehe das ein wenig simpler. Der Fragesteller fragt, ich antworte. Was er mit dem dadurch gewonnenen Wissen anstellt, ist nach wie vor ihm überlassen, und dafür hafte ich nicht.

Es verhält sich genau wie mit dem Hacking. Man findet Tutorials auf Youtube, die teilweise schon relativ detailliert zeigen, wie sowas von statten geht, aber letztendlich liegt es immer beim Nutzer, was er mit dem gewonnenen Wissen anstellt. So wird das Wissen dort hauptsächlich dazu verwendet, das eigene System/die eigene Software/die eigene Website vor solchen Angriffen zu schützen.

Wenn ein Nutzer jedoch nichts legales oder tolles damit macht, ist es immer noch seine Eigenverschuldung, und nicht die Schuld des Videoerstellers, weil er dieses Wissen verbreitet hat.

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