Seid ihr vorbereitet auf einen längeren Stromausfall?

Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen

Nein, ich bin darauf nicht vorbereitet 57%
Ja, ich gehe entspannt in den Blackout 43%

10 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja, ich gehe entspannt in den Blackout

Unser Wohnkomplex verfügt über eine Notstromversorgung mit Diesel Aggregaten, die im Millisekunden Bereich anspringt.

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https://www.msn.com/de-de/lifestyle/men/erstes-land-schaltet-strom-f%c3%bcr-e-autos-ab-grund-macht-sprachlos/ar-AAOTUwe?li=BBqg6Q9
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Udavu  13.01.2022, 04:01

⭐Danke

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Ja, ich gehe entspannt in den Blackout

Ja. Ich bin vorbereitet. Ich habe:

Lebensmittel, Konserven und Wasser für mehrere Wochen

Hygieneartikel, Toilettenpapier in ausreichender Menge

ca. 1000€ in kleinen Scheinen und Münzen

Kaffee, Bier, Wein und Spirituosen (Tauschmittel!)

Erste Hilfe Material

Ein Notfall Dental Set für provisorische Füllungen

Desinfektionsmittel

Medikamente für eine gewisse Zeit

Abfallsäcke, Papiertücher, Decken

Aufsperrwerkzeuge wie Brecheisen und ein Beil um eingeschlossenen Menschen helfen zu können

Grundwasserbrunnen mit Handpumpe

Spirituskocher mit sehr viel Brennstoff

Mehrere Feuerlöscher

Radio mit ausreichend Batterien

Taschenlampen mit ausreichend Batterien

Petroleumleuchten mit ausreichend Brennstoff (gereinigt, für INNEN)

Kaminofen mit Brennstoffvorrat für ca. 2 Wochen (dann bleibt noch der Gartenzaun)

Powerbanks (früher: Autobatterien) mit 230V Umwandler

3 Autos mit meist vollen Tanks

Kleines 4-Takt Stromagregat um 1 x am Tag Kühlschrank und Aquarium am leben zu erhalten mit ausreichend Kraftstoff zzgl. Kraftstoff aus den Autos.

sowie Notfallgepäck um das Haus im Falle eines Notfalls (Chemieunfall z.B.) schnell verlassen zu können.

JEDER sollte sich den kostenlosen Ratgeber für den Katastrophenfall bestellen:

https://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/VorsorgefuerdenKat-fall_Einstieg.html

Man sollte sich die Zeit nehmen, diesen Youtube Beitrag mal komplett anzuhören:

Ein hochinteressanter Beitrag von einem Bosnier der den Jugoslawien-Krieg Anfang der Neunziger durchmachen musste.

https://www.youtube.com/watch?v=AprYXet2XY8&t=1408s

Nein, ich bin darauf nicht vorbereitet

Ich glaube ich habe noch irgendwo ein Feuerzeug aus der Zeit als ich ein Raucher war liegen...weiß nicht mal ob es funktioniert.

Meine Steckleisten haben eh Zeitschaltuhren oder sind mit "Alexa" verbunden.

Lebensmittel oder Wasservorräte kann ich nicht haben, da ich keinen Platz besitze, bzw. höchstens für 1-3 Tage

Bargeld ist auch so ein Thema, ich zahle seit Jahren alles nur noch mit Karte

Ich glaube ich bin nicht gut vorbereitet

Ja, ich gehe entspannt in den Blackout

Notstromaggregat um den notwendigen Strombedarf zu decken. Akkus, Holzofen und Fahrrad. Notfalls Wasser aus dem Bach und Essen vom Notvorrat.

Die Solaranlage ist erst in Planung.

Nein, ich bin darauf nicht vorbereitet

Was ist das denn jetzt wieder für eine Panikmache? So wie 2019, als man drauf aufmerksam gemacht wurde, sich einen Notvorrat anzulegen - um dann 2020 festzustellen, dass es zu Lieferengpässen kommt, wenn das jeder gleichzeitig versucht!

Ich habe ein paar Vorräte, im Winter habe ich mehr Kerzen als im Sommer und ich lade mein Handy abends. Hin und wieder lade ich meine Powerbank, aber nicht täglich. Seife habe ich in großem Vorrat (Hobby), Toilettenpapier seit der Pandemie immer 2 Pakete.

Kurbelradio nicht, Taschenlampe ja, aber vermutlich ohne passende Batterien, Wasservorräte meist maximal für eine Woche.

Was machen eigentlich Bewohner von Ein-Zimmer-Wohnungen? Bitten die Besucher, bei Toilettengängen vorsichtig über die Wasservorratseimer zu steigen?