Seid ihr Overthinker?
Und wie spiegelt sich das in euren Alltag wieder?
6 Antworten
Ich studiere zu oft über die Unfälle, die passieren könnten.
Aber als mein Auto keine Kraft hatte, weil eine Zündspule ausgestiegen war, habe ich gemerkt, dass ich ganz sachlich überlegt habe, was zu tun war.
Und auch, dass die Sorgen, die ich mich mache, über die Problemen, die wahrscheinlich nie auftreten werden, überflüssig sind.
Die Panne mit dem Auto hatte ich mich nämlich nicht vorgestellt und es ist alles gut gegangen.
Ja. Es macht mich oft ziemlich müde und kaputt, da es einfach anstrengend ist ständig über alles nachzudenken. Ich bin oft mit mir selber im Kampf.
LG
Das ist sicherlich nicht der Schlüssel zum Ziel.
Es ist einfach jemanden zu sagen, "denk halt nicht zu viel nach" wenn man nicht weis wie es ist. Oder sowas wie "locker bleiben"
Stimmt, aber immer nur nachdenken macht dich auch verrückt!
Ich hab aber leider keinen Schalter im Kopf! Ich bin mir dessen bewusst, dass mich das verrückt macht. Das ist Overthinking
Ist mir bewusst, sonst würdest du solche Aussagen nicht tätigen.
Nein, zum Glück nicht. Sonst hätte ich echt Probleme in meinem Alltag.
Nach einer schnellen Googlesuche, um herauszufinden was das bedeutet, kann ich nun sagen, ja, ich tue den ganzen Tag nichts anderes als Overthinker zu sein
Lg
Ich hinterfrage viel. Ja. Aber ich bin nicht ständig am nachdenken/grübeln. Das bringt ja nichts und ist unnötig.
Einfach locker bleiben 😉