Also am besten sind Berufe mit viel Selbstbestimmungsmöglichkeiten und auch abwechslung würde ich sagen.

Bei mir wirkt es sich so aus, dass ich erhebliche probleme bei der Konzentration und dadurch viele Flüchtigkeitsfehler auftreten. Für andere ist es auch störend das ich nicht lange sitzen bleiben kann. Dadurch bekomme ich schlechte bewertungen und habe viele probleme mit Kollegen und vorgesetzten.

Die vorteile sind vielleicht, dass ich anders denke und schneller arbeiten kann.

Geholfen hat es, vieles direkt aufzuschreiben und Aufgaben durcheinander zu lösen. Ansonsten noch das ignorieren der Kritik so gut es möglich ist.

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Erstens ist Körperlicher Schmerz ein Ausweg aus dem Psychischen. Währenddessen spürt man nichts anderes außer diesen schmerz. Gleichzeitig ist es eine verarbeitung von Emotionalen erlebnissen.

Außerdem zeigt es einen das man noch was normales fühlt und kontrolle über seinen Körper hat und es geht ein gefühl von Lebendig miteinher.

Und das bedürfnis sich bestrafen zu wollen und auch das andere es vormachen spielt natürlich auch eine rolle. Auch der drang das andere es merken und helfen kann da mit reinspielen.

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Da hat halt jeder ein anderes Subjektives empfinden. Wahrscheinlich hast du für ihn deinen Glanz verloren und passt nicht in sein Weltbild.

Ich finde eher das du aufhören solltest, Gesellschaftliche Akzeptanz zu erwarten oder eine verständnisvolle reaktion.

Ich finde zwar das du das recht hast so zu leben wie du willst, aber es ist halt für viele nicht die gesellschaftliche Norm (Erwartung). Also musst du diesen Preis wohl zahlen.

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Ja. Die frage ist hier natürlich, wie alt du bist und wie viel Geld du tatsächlich hast. Also erstmal kannst du noch mehr Geld bekommen und 2. gibt es wirklich sehr viele dinge im Leben die du machen kannst, selbst wenn du nue gerade so Lebensmittel kaufen kannst und sonst nichts.

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Was habe ich? Autismus,ADHS…?

Hey,

Normalerweise bin ich nie auf Foren unterwegs, allerdings erhoffe ich mir hier Aufschlussreiche Antworten, da leider kein Arzt/Psychologe weiß was ich habe :(

Also:

Ich habe verschiedene komische Symptome die ich nicht richtig einordnen kann.
Zum einen ist da so ein Gefühl was ich nicht richtig beschreiben kann, es ist so dass ich so meine eigenen Vorstellungen von der Welt habe z.B Natur, Ruhe, Entspannung. Da habe ich dann aber genaue Vorstellungen davon.

Wenn dann etwas irgendwie anders ist z.B ein Wald mit mehreren Menschen, eine Stadt aber sie entspricht nicht meinen Vorstellungen usw. bekomme ich direkt schlechte Stimmung (ich kann es wie gesagt nicht richtig beschreiben).

Dann leide ich stark an Derealisation (seit 4 Jahren durchgehend) und wenn mich jemand um Hilfe bittet z.B den Tisch zu decken bin ich danach sehr erschöpft und brauche eine Pause. (Vorallem aber bei einer Umgebung mit vielen Menschen, ungewohnte oder für mich einfach ungewöhnliche Umgebung).

Außerdem kann ich mich in der Schule nie richtig konzentrieren, lenke mich immer ab und kann meine Hände nicht still halten. (Äußert sich leider in Skin Picking :/)

Beim Thema Essen bin ich auch ein wenig „speziell“ das heißt ich esse wenig Neues und generell mag ich sehr wenig. Es ist aber nicht so das es mich irgendwie stört wenn z.B die Nudeln die Soße berühren oder in einem Bücherregal mit roten Büchern ein grünes steht usw.

Meine Hobbys wechseln öfter, wenn ich in eines vertieft bin macht es mir mega spaß und ich bin sehr motiviert. Wenn ich das nicht bin und keine Erfolgserlebnisse habe möchte ich am liebsten direkt aufhören.

Ich habe sehr Angst vor Geräuschen z.B Flugzeug (Angst vor Krieg) oder Sirenen (das selbe). Und in sozialen Situationen habe ich auch Angst das mich andere komisch finden. Ich verstelle mich immer und weiß garnicht mehr so richtig wie ich bin.

Und ich mag keine Unordnung in meinem Zimmer, kann aber keine Ordnung halten.

Wahrscheinlich habe ich sehr viel vergessen aufzuschreiben aber das ist so das meiste.

ich würde mich wirklich sehr über ernsthafte Antworten freuen:)

LG Sophia

Ps. Ich bin 17 Jahre alt

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Es könnte sich um ADHS mit autistischen Zügen handeln. Die Angststörungen könnten sich als Folge davon entwickelt haben.

Am besten ware es, wenn du dich an spezialisierte Fachärzte oder Diagnostiker wendest, die sich gezielt mit ADHS oder Autismus beschäftigen. Die haben oft deutlich mehr Erfahrung als allgemeine Psychologen.

Ein wichtiger Punkt bei ADHS ist, dass die Symptome bereits seit der Kindheit (. B.Grundschule durchgehend vorhanden sein müssen. Falls das auf dich zutrifft, wäre das ein starkes Indiz.

Es könnte auch hilfreich sein, eine Sym-ptomliste von ADHS und Autismus durchzugehen und zu vergleichen, was auf dich zutrifft. Zusätzlich kannst du nach Erfahrungsberichten von Menschen in deinem Alter suchen - vielleicht erkennst du dich in ihren Geschichten wieder.

Falls du eine erste Einschätzung brauchst, kannst du auch ChatGPT nutzen, um dich zu befragen lassen und spezifische, individuelle Antworten zu erhalten.

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Fang erstmal an aufrechter und offener zu stehen. Das kannst du schon beim spazieren gehen lernen ohne mit jemanden zu sprechen. Dann kannst du dir selbst sagen das du ab heute selbstbewusst bist, dass strahlst du dann schon aus und wirst weniger geprüft. Außerdem signalisierst es deinem Gehirn unterbewusst das gleiche.

Ansonsten helfen kleine dinge schon wie näher an jemanden fremden dran sitzen oder eben den kontakt länger halten bei fremden und dich über kleine fortschritte freuen und sie positiv zu bewerten.

Das reden kommt dann später und wird schon mal leichter.

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Warum ist meine Freundin so?

Guten Tag,

Ich M28 und W28 sind seit 4 Jahren zusammen. Meine Freundin hat aber das Problem dass sie extrem nachtragend ist. Wir haben oft Diskussionen die entstehen aus "dass es wieder hochkommt" aus dem Nichts. Teilweise weiß ich zuerst nicht was sie eigentlich von mir möchte. Welches Ziel es jetzt hat alte Sachen nochmal durchzukauen.

Sie steigert sich rein und wird dann emotionaler. Sie stellt dann häufiger die gleiche Frage und bekommt demnach immer die gleiche Antwort.

Was mich dabei sehr oft frustet ist, dass ich plötzlich alles mögliche widerlegen muss. Also ich fühle mich wie vor Gericht. Sachen die ich auch vor 2-3 Jahren falsch gemacht habe (was auch nicht okay war, was ich verstehen kann und mich auch oft entschuldigt habe) werden immer wieder zu Vorwürfen.

Themen die oft Thema sind. Ich habe vor 7 Jahren ein Praktikum in Estland gemacht und dort eine kennengelernt mit der ich dann viel Zeit verbracht habe. (Nie geküsst oder sowas, sie war dort nur halt meine einzige kumpeline)

Irgendwann in der Beziehung etwas 3 Jahre ist es jetzt her habe ich ihr Komplimente gemacht. Also geschrieben. Meine Freundin fand das nicht okay (was ich auch verstehe und auch als falsch ansehe). Wegen solchen Sachen meint sie mir nicht vertrauen zu können. Ich möchte hier nochmal aber anmerken dass ich in der kompletten Beziehung keine einzige kumpeline hatte. Also sprich nahezu 0 Frauenkontakt.

Dazu wirft sie mir noch vor dass ich im Studium auch mit Frauen zutun hatte. (Im Rahmen von industriellen Fallstudien oder Projekt arbeiten aber auch in 4 er Gruppen. Das trägt sie mir auch immernoch nach.

Sie hat durchaus männliche Freunde mit denen sie täglich schreibt. Da bin ich locker mit. Ich habe ihr auch gesagt dass ich das irgendwie nicht fair finde wenn sie männliche Kontakte haben darf aber bei mir jeder weibliche Kontakt zu Krach führt.

Sie meinte dass ich mir die Sache mit dem Kompliment selbst verspielt habe durch diese Aktion, bzw man mir nicht mehr vertrauen kann.

Was zusätzlich auch belastet ist, dass sie es sehr ungern hat wenn ich mich mit Freunden treffe. Oft meint sie ich versetze sie dadurch, auch wenn eigentlich nichts ausgemacht ist. Was besonderes schwer dabei ist, dass sie einen aus der Freundesgruppe nicht mag. Wenn der dabei ist soll ich wenn es geht nicht mit. Sie verbietet mir auch mit dem zu reden. Er ist jetzt nicht unbedingt mein bester Freund und ich "mag" ihn jetzt auch nicht besonders aber er gehört halt mit zur Freundesgruppe. Ich kann dort demnach auch nicht sagen "nee den Laden wir nicht ein" also ein ausgrenzen finde ich dabei nicht richtig.

Ich weiß nicht wie ich damit weitermachen soll. Vielleicht kennt ihr das, dieses Gefühl auf eierschalen zu laufen. Alles kann irgendwie falsch sein.

Auch dass ich vor Regelstudienzeit fertig geworden bin und nicht mein Studium verlängert habe bis sie fertig ist. Das wird mir auch oft nachgetragen.

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Ich würde ihr möglichst einfühlsam ihre bedenken nehmen und ihr aber auch sagen, dass so eine Beziehung nicht möglich ist und das es deine Entscheidungen sind.

Ich finde es nicht normal, dass du nicht mal mit Frauen sprechen darfst oder sie dir deine Freundschaften diktiert.

Und sie wird es ja auch nicht lassen, selbst wenn du auf all das verzichtest. Also das musst du halt wissen, aber ich finde nicht das du dir das vorschreiben lassen solltest.

Also ich weiß natürlich nicht welche art Komplimente das waren, aber irgendwann sollte das Thema ja aufgeklärt sein. Aber vielleicht könnt ihr das ja alles sehr gut ein für alle mal klären und lösen. Zumindest hoffe ich das für euch.

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Ich glaube, du setzt dich beim Abnehmen selbst zu sehr unter Druck. Wenn du dich nur auf dein Endziel konzentrierst, fühlt es sich vielleicht unerreichbar an. Versuch kleine Schritte zu machen. Zum beispiel 0,2-05 kg pro Woche.

Der Schimmel ist definitiv ein Problem. Hast du mit deinen Eltern oder deiner Schwester darüber gesprochen? Falls es nicht direkt gelöst werden kann, gibt es kleine Maßnahmen, die helfen wie regelmäßiges Lüften, Anti Schimmelspray oder Luftentfeuchter. Oder andere Tipps auf Youtube. Aber wenn du dein Zimmer gemütlich eingerichtet hast, ist das ja schon mal sehr gut. Es wird ja definitiv auch nochmal ein anderer Wohnort kommen.

Die Angst vor dem Krieg solltest du komplett los lassen. Es zieht dich nur unglaublich runter und ist derzeit sehr unwahrscheinlich. Und auch wenn es hart klingt, dann wäre das Leben für alle furchtbar und man kann es nicht ändern, egal wie sehr man es will.

Die letzten 16 Jahre hast du ja auch geschafft und du wirst auch die nächsten überstehen. In einem Jahr wirst du dich auch weiter entwickelt haben. Du solltest zumindest versuchen die Angst ein wenig loszulassen und ihr die Macht zu nehmen. Ein bisschen hilft ja schon.

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Es fühlt sich wie eine ermahnung an, die eigene Gesundheit nützlicher zu verwenden.

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Vielleicht wirkst du zu bedürftig und ziehst deswegen nur bedürftige menschen an.

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Angst vor der Hochzeit weil unsere Familien zu unterschiedlich sind?

Mein Verlobter (26) und ich (26) werden nächstes Jahr heiraten. Unsere Familien könnten unterschiedlicher nicht sein. In seiner Familie sind alle seit jeher Handwerker, rauchen, täglich Alkohol trinken und ein eher grobes Verhalten (und Sprache) gehören dazu. Seine Großeltern (und Eltern) sind eher arm aufgewachsen, sein Vater hat es aber geschafft, durch sein Geschäft sehr gutes Geld zu verdienen. Sie sind alle sehr lieb, nur geben sie nicht so viel Wert auf Bildung und Etikette.

Meine Familie väterlicherseits war seit mehreren Generationen sehr wohlhabend (was wir heute nicht mehr sind), weshalb Bildung, Kunst und Etikette immer sehr wichtig für meine Familie war. Meine Eltern und vor allem meine Oma sind sehr intellektuell und legen viel Wert auf das Auftreten (Kleidung, Sprache), während die Brüder und der Onkel meines Verlobten zu wichtigen Anlässen ihre Arbeitshose tragen, am Esstisch rülpsen/furzen und hinter jeden zweiten Satz ein Schimpfwort packen.

Unsere Eltern kennen sich schon, sie mögen sich auch, die restliche Familie hat sich aber noch nie gesehen. Nun fange ich an, mir sorgen zu machen, dass es bei der Hochzeit Konflikte geben wird, vor allem weil seine Familie auf Hochzeiten immer sehr viel trinkt, während meine Familie höchstens ein paar Gläser Wein oder Sekt trinkt. Wenn meine Oma hört/sieht, wie der Onkel meines Verlobten am Esstisch schmatzt, rülpst und dann besoffen eine Bank in den Teich wirft (war er bei einer anderen Hochzeit getan hat), kriegt sie einen Schock.

Generell habe ich gerade etwas Angst vor unserer Ehe. Die anderen beiden Schwiegertöchter sind genauso wie seine Familie und passen sich an. Ich hingegen bin immer die "Blondiene/Tussi, die so viel auf ihr Äußeres gibt und aus einer eitlen Familie kommt", nur weil ich im Sommer ein Blumenkleid trage (ich schminke mich nicht einmal). Ich weiß nicht, kann mir jemand Ratschläge geben? Tipps? Erfahrungen? Vielleicht ist das in vielen Familien so... bin ich wirklich zu eitel? Muss ich mich anpassen?

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Wichtig ist doch nur wie er sich benimmt. Und deiner Oma und deinen Eltern kannst du ja genau das sagen und sie vorwarnen. Dann sind sie vorbereitet und können das gut ignorieren für einen Tag.

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Mit ihr reden und auf sie eingehen und neues einfach probieren lol

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Nein

Bitte schenk ihm keine Wohnung. Lass ihn einen Mietvertrag unterschreiben und teilt euch die Kosten das ist mehr als Fair.

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