Schmeckt ihr bei Wassermarken einen deutlichen Unterschied?

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Ja, sogar sehr deutlich. Ich trinke normalerweise Leitungswasser, weil es bei uns sehr gut und weich ist.

Mit Flaschen hantiere ich nur im Urlaub. In Frankreich bin ich nach vielen Versuchen bei Contrex gelandet, das gibt es überall. Irgendwas aus Bergquellen schmeckt meist auch gut. Ich möchte guten Geschmack zu passablem Preis.

Hier in Deutschland favorisiere ich geschmacklich Volvic, Vittel, Vößlauer. Wenn ich mich außerhalb der Heimat bewege.

Nein, aber einen geringen US schon.

Den Unterschied zwischen hartem und weichem Wasser schmecke ich deutlich (bin eher der Fan von weicherem). Außerdem schmecke ich den Natriumgehalt stark heraus. Genau Wassermarken an sich könnte ich aber nicht erkennen.

Ein anderer Unterschied den ich schmecken ist, der zwischen Bachwasser (z.B. in Österreich beim Wandern) und Leitungswasser/gekauftem Wasser. Das Bachwasser ist irgenntwie frischer.

Ein Unterschied, der bei mir eigentlich die größte Rolle spielt, ist das Gefäß, indem das Wasser ist. Der Unterschied zwischen Plastik, Glas und Metall ist sehr deutlich zu erkennen.

Mfg

DerEineHalt08

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich persönlich schmerze schon einen krassen Unterschied. Wenn man mir Gläser hinstellen würde mit Saskia, Volvic, Vitel, Leitungswasser, Voss und Penny Wasser, würde ich alle zuordnen können.

Ich finde auch, dass überall das Leitungswasser anders schmeckt.

Ich mag diese „weicheren“ Wässer (Mehrzahl von Wasser ? XD) mehr.

Aber das gilt jetzt natürlich nur für stilles Wasser, da ich nicht so oft Sprudel trinke, merke ich da nur so was wie „Ohhh das schäumt aber stark im Mund“ oder „Jtz ist der Sprudel raus und es schmeckt abgestanden“

No Name-Wasser schmeckt bitter und säuerlich.

Wasser aus der Vulkaneifel, z.B. Gerolsteiner, Tönissteiner oder Apollinaris schmeckt weich und etwas süßlich.