Schäferhunde gefährlich?
Hallo liebe Hundefreunde,
ich habe ja jetzt Olga hier, ein kleines Bolonkamädchen, keine 4 Kilo leicht. Sie ist auf mich fixiert und sie hört auch sehr gut.
Wir sind oft in einem bestimmten Wald unterwegs, da sind auch viele andere Hunde was kein Problem ist. Es gibt auch zwei Damen, mit Schäferhunden.
Die werden immer an die Leine genommen wenn andere Hunde entgegen kommen, ich nehme Olga auf den Arm, aus einem bestimmten Grund.
Die Damen sagen beide, wenn Olga den Schäferhunden entgegen rennen würde, würden die sie packen. Richtig packen.....
So sehen die Hude auch aus, sie fangen an komisch zu schleichen und sie fixieren andere Hunde ganz extrem. Wieso tun die das? Ich kenne mehrere Schäferhunde, die sich so verhalten, kann der Besitzer etwas dagegen tun?
Ich hab immer Schiss wenn ich die sehe.........
10 Antworten
Meine Vermutung: Die Hunde verhalten sich so, weil sie es so gelernt haben...
Wenn die Damen schon selber sagen, ihre Hunde würden angreifen, scheint bei den Damen das Problem zu liegen...^^ Vielleicht haben sie keine gute Hundeschule gefunden oder keine Zeit, eine solche zu besuchen. Vielleicht finden sie insgeheim sogar das Verhalten ihrer Hunde gut?!
Mir sind schon öfter Damen und Herren mit größeren Hunden begegnet, die deren rüpelhaftes Verhalten anderen Hunden gegenüber billigen. Das sind dann oft die Leute, welche einen mit dem Satz zurechtweisen: "Mischen Sie sich nicht ein, das machen Hunde unter sich aus!" Diesen Satz höre ich immer nur von Leuten, welche den größeren Hund haben (und mein Hund ist schon größer...^^)
Da hilft meiner Erfahrung nach nur umkehren und einen anderen Weg gehen, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Warum willst Du Deine Zeit mit der Belehrung anderer Leute vergeuden, das macht doch nur auf GF Spaß! breitgrins :)
Und wahrscheinlich etwas hilflos. Wie auch immer, geht den Vieren aus dem Weg!
Ich habe seit meiner Kindheit Schäferhunde und es sind einfach die besten! Man vergisst das Schäferhunde Arbeitshunde/Wachhunde sind und einen großen Arbeitstrieb haben und einen scharfen Verstand. Es sind durchaus tolle Tiere aber wir bei jeder Rasse kommt es auf die ERZIEHUNG an. Ich hatte nie Probleme mit meinen Hunden und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass jeder sich mal Gedanken über seine Vorurteile gegen bestimmte Rassen machen sollte. Ich habe meine Hunde durch Schutztraining und Begleithund gebracht und ich war immer froh, dass ich diese Rasse von Kind auf um mich hatte! Ein Schäferhund BRAUCHT eine Aufgabe, sonst werden sie unzufrieden und ruhelos. Aber das ist natürlich bei jedem Hund so.
Das meine ich doch. Ich spreche diese beiden Hunde an und deren Verhalten.
Die Besitzerinnen passen zwar auf aber sie können die Hunde kaum halten wenn man an ihnen vorbei geht.
WAS meinst du genau? Dann geht es dir um die fehlende Erziehung der Hunde, das heißt aber noch lange nicht, dass alle Schäferhunde so sind.
Genau das meine ich, Menschen die jeden Hund über einen Kamm scheren. Du kannst nicht von einem Hund auf alle anderen schließen, das ist eine absolut falsche Denkweise, sehr naiv und engstirnig!
Leute, ich schreibe es jetzt zum letzten Mal. HEUTE haben die Besitzerinnen gesagt, dass sie den Hunden nicht über den Weg trauen, den eigenen. Das sage nicht ich.
Ich bemerke halt immer dieses Verhalten, mit der Aussage heute, mache ich mir schon Gedanken. Weil die Tiere oft ohne Leine unterwegs sind.
das diese hunde "kaum zu halten sind" ist ein hinweis, dass die hunde mangelhaft erzogen wurden. es ist kein problem dieser rasse!
ich kenne schäferhunde die reagieren auf ein fingerschnippen ihrer besitzer,... einen neufundländer der lammfrom neben seiner 50kg schweren besitzerin herlauft ....und einen dackel, der einen 120kg schweren besitzer durch die gegend zerrt!
Meine Dame (auch ne Schäfine, aber ne Schweizerin) macht das mit dem ducken auch schonmal, kannte ich aber auch vorher schon.
Aber auch wenn sie sich duckt, schleicht und fixiert ist sie friedlich. Das macht sie nur an der Leine, ohne ist sie ganz entspannt und geht normal auf ihr Gegenüber zu. Aus Anstand und weil die meisten Leute - grade mit kleinen Hunden Angst haben nehme ich den Hund an die Leine, nicht weil sie gefährlich ist.
Sowohl bei dem Labbi vorher als auch bei ihr gehört ducken und schleichen zum Spielverhalten, sie macht das manchmal auch wenn wir beide rumalbern.
Ok. Spielerisch sieht das Verhalten nicht gerade aus und nach der Aussage, dass man nichts garantieren kann......
Na ja, wir werden aufpassen, die Damen sind sehr nett und vernünftig.
Das Ducken und Schleichen ist meiner Ansicht nach "Hüteverhalten", welches ja letztlich auch eine Art (kontrollierten) Jagdverhaltens darstellt.
Der Meinige macht das auch. Das kann die Aufforderung zu einem "Rennspiel" sein, bei dem einer den "Hasen" (oder das Schaf...^^) gibt und der andere Hund den "Jäger". Wenn die Hunde sich kennen und die Rollenverteilung unter ihnen "abgesprochen" ist, können auch kleine und große Hunde an so einem gemeinsamen Spiel Spaß haben!
Der springende Punkt ist doch: Kann ich als Hundehalter dieses Verhalten meines Hundes kontrollieren?! Ist er jederzeit abrufwillig?
Deine beiden Damen regeln das über das Anleinen, nett und vernünftig. So soll es sein, freu Dich darüber, solche Rücksichtnahme unter Hundehaltern ist selten genug...^^
Und wenn Deine Kleine so eine schnellmerkende Hexe ist - wie ich mal vermute - dann wird sie auch Deine Angst vor den Schäfern wahrnehmen und löwenmäßig für Dich in die Bresche springen wollen, Größenunterschiede hat die naturgemäß nicht auf dem Schirm...^^
Wie gesagt: Ich würde die Vier meiden, auch wenn die Damen freundlich sind!
Deshalb leine ich den Hund ja auch an. Sie ist zwar abrufbar aber Leute bekommen Angst und dadurch werden auch deren Hunde hampelig und nachher war es wieder "der große böse Hund".
Mit dem Labrador - Windhund - Mix meiner Mutter darf dafür dann um so ausgiebiger gejagt werden, die Kleine steht drauf ;) Für Rangeleien und Ringkämfchen bietet sich dagegen der Hovawart der Nachbarin an, der kann zumindest ein bisschen komtra geben damit es nicht langweilig wird^^
Auch ein toller Spielgefährte bei dem sie sich sogar besonders zurücknimmt um ihn nicht zu verletzen ist ein wirklich zierlicher Rehpinscher den wir öfters im Wald treffen. Das ist dann mehr so ein Größenverhältnis das zartbesaiteten Haltern Angst machen könnte.
Pffff.... Für mich in die Bresche springen :)) Nein, das hat nur die Kleine gemacht, Olga weiß, dass die Hunde nicht ohne sind und sie bleibt dann hinter mir. Was ich auch genau so haben möchte.
Oh, ein solches Verhalten ist mir durchaus auch von Aisha bekannt. Auch wenn sie das nicht bei jedem Hund gezeigt hat.
Als Halter lernt man ja (hoffentlich), seinen Hund zu lesen. Ich brauchte Aisha nicht in die Augen zu sehen, um zu erkennen, daß sie einen uns entgegenkommenden Hund fixiert. Damit einher gehen weitere, sehr deutliche, körpersprachliche Signale.
Ich kann nicht jeden Menschen leiden und kann das auch nicht immer lächelnd überspielen. Selbiges habe ich daher auch nie von Aisha verlangt.
Ein solches Verhalten ist nicht typisch für eine bestimmte Rasse, sondern für Hunde allgemein.
Auch "Fußhupen" haben das Fixieren, Anschleichen und Attacke drauf.
Wenn man dann irgendwann die Pappenheimer kennt, die der Hund nicht riechen kann, verhält man sich entsprechend. Wie die beiden Damen eben, die ihre Tiere sichern, damit sich solche Vorfälle nicht wiederholen. Es gab garantiert welche, sonst kämen die nicht auf die Idee, die Hunde anzuleinen.
Ich kenne einen weiblichen Terriermix, der meine Aisha am liebsten gefrühstückt hätte. Begegnungen mit dieser Hündin waren immer äußerst anstrengend, weil meine ausgerechnet bei dieser Hündin auf die Pöbeleien eingestiegen ist. Auch das war total unterschiedlich, an vielen Pöblern ist sie einfach ruhig und ignorant vorbeigegangen.
Wenn Hunde bei Gassibegegnungen nicht gut reagieren, müssen sie noch lange nicht auch im Freilauf zupacken. Aber um da alle Umstände würdigen zu können, müßte man die Hunde und die Halter und das Vorleben und die Erfahrungen und und und kennen.
Für dich bedeutet das, du sollst keine Panik schieben und dir Horrormärchen ausdenken, die jeglicher Grundlage entbehren :-)
Ich denke mir nichts aus, leider ist es so. Die beiden Schäferhunde fixieren jeden anderen Hund so. Also die, mit denen wir unterwegs sind, die sind alle klein.
Das ist kein Problem, die Frauen nehmen die Hunde an die Leine, sie passen selber auf aber die Aussage heute war schon recht schockierend für mich.
Ich hatte nie einen großen Hund aber ich hätte selber richtig Schiss wenn ich einen hätte und ihm nicht vertrauen könnte.
Aber gut, die Frauen sind in Ordnung und ja, meine Kleine (auch Terriermix) konnte den Hermesboten mit Blicken töten......
Ich habe Aisha auch nie vollumfänglich vertraut, dafür habe ich sie einfach zu gut gekannt. Sie hat sich allerdings selten mit Kleinhunden angelegt.
Vergiss das mal, daß ein Hund zu allen Artgenossen nett und arglos sein muss. Das liegt nicht in seiner Natur.
Hmmm meinst das ehrlich oder bist einfach nur lustig troll
Ein hund sieht gefaehrlich aus, das siehst Du hund Du hast einen wundervollen hybriden aus mensch und hund ....
Wie waere es, wenn Du Dich als erstes mal um Deine eigenen angelegenheiten kuemmerst und Deinen tollen hunde-mensch-hybridenb tatsaechlich laufen lassen kannst.
Wenn dann mal zeit findest kannst Dich ja mal mit verhalten von haushunden beschaeftigen. Vielleicht hilft Dir dann auch jemand mal die koerpersprache von hunden annaehernd zu interpreteieren.
Du hast schiss und bist unwissend, das ist auch gut fuer Dich, andere zu beurteilen und etwas zu bewerten, mit dem Du Dich nicht im ansatz auskennst ist dagegen einfach nur eine lachnummer
Schäferhundbesitzer?
Ich habe Hunde und keine Probleme damit. Das Problem sind andere Hunde..... Meine Olga fixiert nicht, sie schleicht nicht und sie fällt keine anderen Lebewesen an.
Nicht ich muss andere Hunde "lesen", das sollten die Besitzer dieser Hunde tun. Und dementsprechend reagieren, gerade wenn die Hunde von der Leine dürfen.
Du hast schlicht weder das notwendige wissen noch die notwendigen faehigkeiten um einben hund auch nur sinnvoll zu fuehren.
Was Die frage soll .... ich fuehree auch schaferhunde und das in unterschiedlichsten rassen und aufgaben
Schon da zeigst reines arrogantes unwissen .... also bist nur ein billiger troll
Noch mal bevor Du Dich erhebst urteile ueber andere hunde,deren verhalten und hundefuehrer zu faellen, kuemmer Dich einfaxch mal um das, was Dich betrifft da hast mehr als genug zu tun
Ah ja, ich verstehe.......
Ja, ich kümmere mich um meine Hunde, dazu gehört, das ich sie nicht der Gefahr aussetze, die von anderen Hunden ausgeht und z.Z., sind es eben diese Schäferhunde.
Nicht ICH muss Wissen von Schäferhunden und deren Körpersprache oder Erziehung haben, das müssen die Leute tun, die Schäferhunde halten.
Und wenn du dich mal wieder etwas abgekühlt hast und mal richtig liest, wirst du vielleicht verstehen was ich schreibe. Die Besitzerinnen selber sagen, dass sie ihren Hunden nicht trauen!
Bei mir und meine Hunden sieht das anders aus.
Ja, ja. So schätze ich den auch ein.
Die beiden Damen sind wenigstens vernünftig genug aufzupassen und auch zu warnen. Ehrlich nennt man so etwas.
Wenn Du Dich um Deinen hund oder was auch immer Du da haben willst, richtig fuehren wuerdest, koenntest Du mit dem richtigen wissen und den richtigen faehigkeiten kritischen situationen begegnen. Der punkt ist, dass Du es weder kannst noch jemals koennen wirst
Im uebrigen hast Du selbst die koerpersprache der hunde versucht mit Deinen faehigkeiten zu interpretieren. Wenn Du das nicht kannst und willst, dann lass es doch auch
Bis vorhin ist noch nichts ausgelaufen
Ja, ich bin der boese hundefuehrer und ich benoetige hunde um meine minderwertigkeit durh hund zu kompensieren ..... klar doch, sonst noch fragen
Miggrig ist fuer andere jemand, der hund vermenschlicht, behauptungen aufstellt und selbst darstellt, dass mensch das notwendige wissen nicht haben will
bestimmt nicht, wer weiss ob ausreichend versiegelt bist :-D
Na dann, mach mal. Nötig hast es schon, gell?
Stimmt, Du dagegen
Und wenn du meinst, dass es Rassismus ist wenn ich diese Menschen wegen
ihrer Mentalität und ihrer Art nicht mag, hast du recht. Dann kannst du
es gerne Rassismus nennen.Und wenn du meinst, dass es Rassismus ist wenn ich diese Menschen wegen
ihrer Mentalität und ihrer Art nicht mag, hast du recht. Dann kannst du
es gerne Rassismus nennen.
Mit der deutlichen darstellung, dass ja auch nur ein hybridexperiment bist weil
Bei einem Rudeltier, so etwas ist einfach unmenschlich
also hund fuer Dich gleich mensch.
Dann schreibst erst, Du hast von etwas ahnung, weil Du das verhalten von anderen hunden unmissverstaendlich deuten kannst um danach zu betonen, dass Du weder faehig noch willens bist das dafuer notwendige wissen zu erlangen.
Am ende bleibt nur, dass ein durchschnittlicher hund die geiswtigen faehigkeiten eines dreijaehrigen erreicht. Es scheinen sich auch einige hundehalter an die faehigkeiten der gehaltenen hunde anzupassen.. Nun ja, freundlich .... ein durchschnittlicher hund lernt freiwillig und kann die forderung die koerpersprache von anderen hunden deuten zu lernen erfuellen. Es freut mich festzustellen, dass Du noch dahinter zurueck bleibst. Insoweit habe ich lieber einen hohlraum, als Deine geistigen faehigkeiten
Ja, die Damen sind nett und auch vernünftig. Und ehrlich.