Russische Bomber Meldung Fake?


19.08.2024, 16:07

Die Bestrafung der Ukraine für ihre Verbrechen gegen russische Zivilisten ist verschoben

8 Antworten

Mit Tu-95MS-6 sind aktuell das 185. TBAP (Schweres Bombenfliegerregiment) in Engels-2 und das 182. und 79. TBAP – beide auf dem Militärflugplatz Ukrainka bei Seryschewo in der Oblast Amur – ausgerüstet. Die Tu-95MS-6 kann sechs nukleare Marschflugkörper vom Typ Ch-55 am internen Drehgestell transportieren. Die Tu-95MS-16 konnte zusätzlich zehn Ch-55 unter den Tragflächen mitführen, diese Ausführungen wurden später zu Tu-95MS-6 zurückgerüstet, um die Abrüstungsverpflichtungen einzuhalten.

2005 wurde ein Modernisierungsprogramm initiiert, das die Bezeichnung Tu-95MSM trägt. Diese Version kann sechs Marschflugkörper Ch-101 am internen Drehgestell und acht bis zehn weitere unter den Tragflächen transportieren. Zur Abwehr haben die Maschinen in der Heckkanzel zwei radargesteuerte 23-mm-Zwillingskanonen GSch-23.

Die 250 gebauten Maschinen erwiesen sich als sehr langlebig und zuverlässig. Einige Versionen erreichten Höchstgeschwindigkeiten bis 930 km/h,[7] weshalb die Tu-95/142 einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde als schnellstes propellergetriebenes Flugzeug erhielt. Angeblich verursachen die PTL-Triebwerke der Tu-95 mit ihren Doppelpropellern aus Metall das deutlichste Radarecho der gesamten Luftfahrt

Tupolew Tu-95 – Wikipedia

Die Flugzeuge können Marschflugkörper tragen.

Ch-101 – Wikipedia

Die USA machen es übrigens ähnlich

Boeing B-52 – Wikipedia

Auch die B-52 Bomber sind seit den 50er Jahren im Einsatz und können Marschflugkörper tragen.

Teilweise sind schon die Väter und Grossväter von heute aktiven Piloten die gleiche Maschine geflogen.

David Welsh B-52: Air Force Capt. Daniel 'Swoop' Welch is piloting a plane that his father flew during the Cold War and his grandfather flew in Vietnam | Daily Mail Online


andrea77482  19.08.2024, 14:11

@ Mitscher45

Weiss ich. Und deswegen: wegpusten die Dinger!! Das war der letzte Höhenflug dieser Russen-Piloten! Bye bye, ihr Terrorpiloten!!

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Keine Ahnung was mit denen passiert ist. Aber als Normalsterblicher wird es dir ziemlich egal sein, ob du von einem 70 jahre alten Propellerflugzeug oder von einem Bomber zerfetzt wirst. Dass man altes Material im Krieg verwendet, ist Recht normal. Das muss ja auch irgendwann weg. Besonders, wenn das neue Zeug erstmal wieder besorgt oder gebaut werden muss.

"Wer soll eigentlich vor solchen alten Propeller Flugwabsen Angst haben"

Jeder der nicht in nem Bunker sitzt.


andrea77482  19.08.2024, 14:13

@ Muslimhelper

Richtig und daher ist jeder abgeschossene Russland-Bomber ein guter Bomber!! Bye bye, ihr Terrorpiloten!!

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andrea77482  19.08.2024, 17:04
@Muslimhelper

@ Muslimhelper

Yep, wenn Russlands Bomber die Ukraine bedrohen, dann hat die Ukraine das gute Recht, die abzuschießen. Würde ich auch machen wenn die über Deutschland auftauchen sollten.

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andrea77482  19.08.2024, 17:07
@Muslimhelper

@ Muslimhelper

Siehe zu den Bombern im n-tv-Ticker:

https://www.n-tv.de/politik/16-39-Nach-Ollager-Brand-Dutzende-russische-Feuerwehrleute-im-Krankenhaus--article23143824.html

19.08.2024

Ukraine-Krieg im Liveticker

+++ 16:39 Nach Öllager-Brand: Dutzende russische Feuerwehrleute im Krankenhaus +++

In Westrussland sollen 41 Feuerwehrleute ins Krankenhaus eingeliefert worden sein. Das schreibt der Gouverneur von Rostow am Don in seinem Telegram-Kanal. 18 von ihnen würden dort weiter betreut, 5 Einsatzkräfte sollten auf die Intensivstation in Rostow verlagert werden. Weiterhin seien Einheiten damit beschäftigt, das Öllager zu löschen, das ein ukrainischer Angriff in Brand gesetzt hatte.

+++ 16:18 Entwarnung: Russische Bomber wieder gelandet +++

In der Ukraine hat die Luftwaffe vorläufig Entwarnung vor einem befürchteten russischen Luftangriff angegeben. Sechs im Norden Russlands gestartete strategische Bombenflugzeuge vom Typ Tupolew Tu-95 seien wieder gelandet, teilte die Luftwaffe auf ihrem Telegramkanal mit. Auch die offizielle Luftalarm-App der Ukraine entfernte die Warnung vor den Flugzeugen.

+++ 16:06 Bundesregierung: Ukraine profitiert noch 2024 von eingefrorenem Geld +++

Die Bundesregierung rechnet damit, dass der Ukraine die ersten Erträge aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten noch in diesem Jahr zur Verfügung stehen. Das sagte ein Regierungssprecher. Er widersprach wie bereits vor ihm die Sprecher von Finanz- und Außenministerium Darstellungen, die Hilfe für die Ukraine könnte abreißen.

+++ 15:45 Ukrainisches Militär dankt "deutschen Freunden für unerschütterliche Unterstützung" +++

Ein Iris-T-System, zehn unbemannte Schiffe, 14.000 Runden Munition. Das sind Bestandteile eines deutschen Waffenpaketes, für das sich die ukrainische Armee bedankt: „Wir sind unseren deutschen Freunden für ihre unerschütterliche Unterstützung im Kampf gegen die russischen Eindringlinge dankbar“, hieß es auf X. Die Bundesregierung hatte zuvor einen Zeitungsbericht dementiert, dass Deutschland der Ukraine keine zugesagten Iris-T-Luftabwehrsysteme liefern kann. Dieser Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sei falsch, sagten ein Regierungssprecher und ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.

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Allerdings: das mit der Waffenhilfe für die Ukraine muss anders finanziert werden! Dieses eingefrorene Geld darf NICHT für Militärhilfe benutzt werden, weil es für Wiederaufbau zweckgebunden ist (siehe im Ticker um 16:06 Uhr).

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andrea77482  19.08.2024, 17:10
@Muslimhelper

@ Muslimhelper

Siehe zu der Zweckbindung:

RND: Geld für Wiederaufbau der Ukraine EU will Gewinne aus eingefrorenem Vermögen der russischen Zentralbank auf Sperrkonto sichern

Sven Christian Schulz 26.01.2024, 13:57 Uhr

https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-eu-will-russisches-vermoegen-fuer-den-wiederaufbau-sichern-5J6V2KPXYJA4JCASNLHANN4JKU.html

Wie kann Russland zur Verantwortung für die Zerstörung in der Ukraine gezogen werden? Die EU ist nun einen Schritt weiter und will hohe Gewinne aus eingefrorenem russischem Zentralbankvermögen auf einem Sperrkonto sichern. Offen ist jedoch, wann diese Gelder an die Ukraine ausgezahlt werden.

Brüssel. In Europa sollen künftig die Gewinne aus den eingefrorenen Reserven der russischen Zentralbank auf ein Sperrkonto überwiesen und später für den Wiederaufbau der Ukraine verwendet werden. Darauf haben sich die Botschafter der EU-Staaten geeinigt. Die offizielle Entscheidung könnte bereits in der kommenden Woche fallen.

Die EU hatte nach Russlands Angriff auf die Ukraine rund 200 Milliarden Euro Auslandsvermögen der Moskauer Notenbank eingefroren. Der Großteil wird seitdem von der belgischen Organisation Euroclear verwaltet. Allein im vergangenen Jahr brachten dort die eingefrorenen Gelder mehr als 3 Milliarden Euro an Zinsen und Wertpapiererträgen ein. Wegen der EU-Sanktionen dürfen auch diese Gewinne nicht an Russland ausgezahlt werden, sodass in Belgien das Vermögen durch die eingefrorene Reserve stetig wächst. Nun soll eine Sondersteuer für die Verwalter der eingefrorenen Zentralbankreserven eingeführt werden, um die Gewinne abzuschöpfen. Die Reserven selbst sollen hingegen unangetastet bleiben.

Russland zur Verantwortung ziehen

„Russland muss für die Zerstörung der Ukraine finanziell zur Rechenschaft gezogen werden“, sagt Moritz Körner, Vorsitzender der FDP im Europäischen Parlament. „Die Gewinne aus eingefrorenen russischen Vermögen sollten schnellstmöglich zur Finanzierung der Ukraine verwendet werden“, fordert Körner gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Noch ist nicht absehbar, wie teuer der Wiederaufbau der Ukraine wird. Die Weltbank hatte die Kosten auf mehr als 400 Milliarden Euro geschätzt. Im Herbst hatten sich die EU-Staaten darauf geeinigt, die eingefrorenen Gelder grundsätzlich der Ukraine zugutekommen zu lassen. In einem ersten Schritt sollen nun die Übergewinne der Verwaltungsunternehmen auf einem Sperrkonto geparkt werden, bevor später über die genaue Verwendung und Auszahlung entschieden wird.

Die Gewinne aus eingefrorenen russischen Vermögen sollten schnellstmöglich zur Finanzierung der Ukraine verwendet werden.

Moritz Körner, Chef der FDP-Delegation im EU-Parlament

Auch die Grünen fordern, russische Zentralbankreserven für den Wiederaufbau der Ukraine zu verwenden. Der Chef der deutschen Grünen-Delegation, Rasmus Andresen, sagte dem RND. „Wir müssen alle Möglichkeiten ausreizen, um Putin zur Verantwortung zu ziehen.“ Die EU-Kommission müsse einen wasserdichten Vorschlag vorlegen und aufzeigen, wie sie dies rechtlich sauber umsetzen kann.

Schon länger gibt es eine Debatte in der EU, wie mit dem eingefrorenen Geld aus Russland umgegangen und der Wiederaufbau der Ukraine finanziert werden soll. Die EU und 43 Staaten hatten im Sommer ein zentrales Register eingerichtet, das sämtliche Schäden in der Ukraine erfassen soll. „Wir wollen alle Verbrecher zur Rechenschaft ziehen und sicherstellen, dass Russland bezahlen muss, für den Wiederaufbau und für den Schadensersatz“, hatte EU-Justizkommissar Didier Reynders vor einem Jahr angekündigt. Eine Beschlagnahmung der Zentralbankreserven wurde jedoch recht früh verworfen. Dies würde gegen das Prinzip der Staatensouveränität verstoßen und die Europäische Zentralbank fürchtete, dass ein solcher Schritt das Vertrauen in den Euro schmälern könnte. Auch im Europäischen Rat haben einige EU-Staaten Sorge, dass eine Auszahlung des Vermögens oder der Gewinne an die Ukraine den Eindruck einer Enteignung ausländischer Investoren erwecken könnte. Wann die Gelder vom Sperrkonto an die Ukraine fließen, ist daher noch nicht absehbar.

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andrea77482  19.08.2024, 17:12
@Muslimhelper

@ Muslimhelper

Oder siehe Handelsblatt:

Handelsblatt: EU legt Plan für eingefrorenes russisches Staatsvermögen vor

Carsten Volkery 12.12.2023 - 18:27 Uhr

https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-eu-legt-plan-fuer-eingefrorenes-russisches-staatsvermoegen-vor/100003116.html

Die Europäische Union hat mehr als 200 Milliarden Euro an russischen Zentralbankreserven eingefroren. Nun schafft sie die Basis für einen kontroversen Schritt.

Brüssel. Die EU-Kommission trifft erste konkrete Vorbereitungen, um das eingefrorene russische Staatsvermögen für die Ukraine zu nutzen. Sie will die europäischen Clearinghäuser anweisen, separate Konten für alle Anlage- und Zinsgewinne einzurichten, die die russischen Reserven generieren. Die Mitgliedstaaten müssen dem Vorschlag noch zustimmen, bevor er in Kraft treten kann.

Der Hintergrund: Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 hatte die EU mehr als 200 Milliarden Euro an russischen Zentralbankreserven eingefroren. Der Großteil davon lagert bei dem belgischen Zentralverwahrer Euroclear. Da die Firma die entstandenen Zins- und Anlagegewinne aufgrund der EU-Sanktionen gegen Russland nicht an die Eigentümer auszahlen kann, wächst das Vermögen täglich an.

Für die ersten drei Quartale dieses Jahres hat Euroclear Sondererträge von drei Milliarden Euro ausgewiesen. Darauf zahlt die Firma rund 800 Millionen Euro Steuern an die belgische Regierung.

Clearinghäuser wickeln alle Finanztransaktionen in der EU ab und stehen zwischen Käufer und Verkäufer. Normalerweise lagerten Gelder nur wenige Stunden auf den Konten der Clearinghäuser, erklärte ein Kommissionsbeamter am Dienstag. „Diese Sondereinnahmen existieren nur, weil das Staatsvermögen eingefroren ist. Sie sollten verwahrt und für den Wiederaufbau in der Ukraine genutzt werden.“

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andrea77482  19.08.2024, 17:17
@Muslimhelper

@ Muslimhelper

Oder siehe zu dem Gesetzesteil auch beim Stern:

Stern: Neues GesetzEU will eingefrorene Gelder aus Russland für Wiederaufbau der Ukraine nutzen

12.02.2024, 20:31 1 Min.

https://www.stern.de/politik/ausland/eu--eingerfrorene-gelder-aus-russland-fuer-wiederaufbau-der-ukraine-34452290.html

Seit dem Einmarsch in die Ukraine gelten für Russland mehrere Sanktionen. Die EU hat unter anderem russische Finanzmittel eingefroren. Die könnten künftig für den Wiederaufbau der Ukraine genutzt werden.

Die EU hat die Grundlage für die Nutzung von Erträgen aus der Verwahrung eingefrorener russischer Zentralbank-Gelder für die Ukraine geschaffenen. Wie der Rat der Mitgliedstaaten mitteilte, wurden am Montag zwei Gesetzestexte dafür angenommen. Sie regeln unter anderem, dass außerordentliche Erträge aus der Verwahrung der Zentralbank künftig gesondert aufbewahrt werden müssen. In einem zweiten Schritt ist dann geplant, Erträge für den Wiederaufbau der von Russland angegriffenen Ukraine bereitzustellen.

Schätzungen zufolge könnte jährlich eine Summe in Milliardenhöhe anfallen, da in der EU nach Kommissionsangaben mehr als 200 Milliarden der russischen Zentralbank eingefroren wurden und die Erträge aus der Verwahrung des Kapitals laufend steigen. Das in Brüssel ansässige Finanzinstitut Euroclear hatte zuletzt mitgeteilt, 2023 rund 4,4 Milliarden Euro an Zinseinnahmen gemacht zu haben, die in Verbindung zu Russlandsanktionen stehen. Euroclear ist in der EU das mit Abstand wichtigste Institut, das Vermögenswerte der russischen Zentralbank verwahrt.

Eingefrorene Russland-Gelder könnten an die Ukraine gehen

EU-Beamte betonen unterdessen, dass es bei dem Projekt zunächst einmal nur um Einnahmen gehe, die Euroclear außerplanmäßig wegen der EU-Sanktionen gegen die russische Zentralbank mache. Es ist demnach vorerst keine Enteignung im eigentlichen Sinne geplant.

Als ein Grund dafür gelten rechtliche Bedenken und wahrscheinliche Vergeltungsmaßnahmen. Moskau hatte die EU bereits im vergangenen Jahr davor gewarnt, das Eigentum des russischen Staates oder russischer Bürger zu konfiszieren. Denkbar wäre es beispielsweise, dass dann auch in Russland tätige Unternehmen aus EU-Ländern zwangsenteignet werden. Zudem könnte eine direkte Nutzung der russischen Vermögenswerte auch dazu führen, dass andere Staaten und Anleger das Vertrauen in den europäischen Finanzplatz verlieren und Vermögen aus der EU abziehen.

Den EU-Angaben vom Montag zufolge könnten die Erträge aus der Verwahrung eingefrorener russischer Zentralbank-Gelder künftig über den EU-Haushalt an das geplante neue Finanzinstrument zur Unterstützung der Ukraine weitergeleitet werden. Die sogenannte Ukraine-Fazilität soll bis Ende 2027 Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro ermöglichen.

cl DPA

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andrea77482  19.08.2024, 17:19
@Muslimhelper

@ Muslimhelper

Daher: Wiederaufbau heißt explizit NICHT Militärhilfe. Das Geld ist für den Wiederaufbau von Städten (Häusern, Wohnungen, Kanalisation, Stromkraftwerken), Dörfern, Straßen, Brücken, Kindergärten, Schulen, zerstörte Krankenhäuser, Stromversorgung gedacht und zweckgebunden.

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Unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Nachricht:

Die Aufgabe von Flugzeugen dieser Art ist nicht primär am Punkt A zu starten, direkt zu Punkt B zu fliegen und zu wirken. Vielmehr bleiben diese im sicheren Luftraum - oftmals über viele Stunden oder gar einige Tage - bis der Angriffsbefehl kommt.

Das bloße Ausbleiben am erwarteten Zielort also ist zunächst ein Signal für genau nichts.

Entgegen deiner russischen Propaganda ist Tupolew kein Name eines bestimmten Flugzeugs , sondern eines Unternehmens. Beispiel: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tupolew_Tu-160

Ansonsten können auch diese Bomber nach wie vor schwere Schäden anrichten.

Es ist lustig, wie versucht wird, irgendwie die Ukraine lächerlich zu machen. Scheint St.Petersburg nicht zu gefallen, was die Ukrainer derzeit treiben.

Unabhängig davon, ob diese Meldung wahr ist oder nicht: Das russische Militär ist in vieler Hinsicht ein Relikt vergangener Zeiten. Viele der Panzer, die Russland in der Ukraine einsetzt, stammen noch aus der Sowjetära. Moderne Kampfflugzeuge in nennenswerter Anzahl? Fehlanzeige. Und selbst wenn Russland es schaffen würde, solche Flugzeuge in größeren Stückzahlen zu bauen, hinkt es der westlichen Technologie um Jahrzehnte hinterher.

Bild zum Beitrag

 - (Krieg, Russland, Ukraine)

andrea77482  19.08.2024, 14:26

@ PiSage

Hier zu den Problemen mit dem T14-Armata:

RND: Putins einst militärischer Stolz

Kann sich Russland seinen neuesten Panzer Armata T-14 nicht mehr leisten?

05.03.2024, 11:08 Uhr

https://www.rnd.de/politik/armata-t-14-kann-russland-sich-seinen-neuesten-panzer-nicht-mehr-leisten-QVLNFN54BJNDDITHSATBYTYLGE.html

und hier

Futurezone: Russland zog T14-Panzer wieder aus der Ukraine ab

26.07.2023

https://futurezone.at/digital-life/russland-t14-panzer-armata-ukraine-rueckzug-grund-krieg/402536329

dann hier

t-online: T-14 in der UkraineRussland zieht Putins Superpanzer ab – das steckt dahinter

Von t-online, lw Aktualisiert am 17.11.2023

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100233002/russland-zieht-putins-superkampfpanzer-t-14-armata-aus-ukraine-ab-grund.html

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andrea77482  19.08.2024, 14:14

@ PiSage

Mit Ausnahme vom T14-Armata mit dem es unser Panther-Panzer - der derzeit in der Ukraine von Rheinmetall gebaut wird - locker aufnehmen kann. So viel dazu!!

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PiSage  19.08.2024, 14:21
@andrea77482

Ja, der T-14 Armata ist so überlegen, dass er in der Ukraine überhaupt nicht zum Einsatz kommt. Und gegen einsatzerprobte Leopard 2 oder Abrams hat er auch nie kämpfen müssen. Ein Flop, genau wie der SU-57. Die Ausrede, der Panzer sei zu teuer, zieht auch nicht. Er kostet gerade mal rund 3 Millionen mehr als der T-90, und angesichts der Verfünffachung des russischen Militärbudgets wäre das kein Problem – wenn der Panzer wirklich leisten würde, was er verspricht. Doch genau das tut er nicht.

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andrea77482  19.08.2024, 14:22
@PiSage

@ PiSage

Richtig und ich lese, dass es mit dem Teil sehr viele Probleme gibt (mit dem T14-Armata).

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andrea77482  19.08.2024, 14:31
@PiSage

@ PiSage

Und dann zeige ich Ihnen mal diesen Panther-Panzer - den auch die Bundeswehr sehr gut als Ersatz für den schrottigen Puma-Schützenpanzer gebrauchen könnte - hier:

https://www.rheinmetall.com/de/produkte/kettenfahrzeuge/gepanzerte-kettenfahrzeuge/kampfpanzer-panther-kf51

https://postimg.cc/Bt3xNtjC

und hier mal ein besserer Schützenpanzer (Lynx-Schützenpanzer):

https://www.rheinmetall.com/de/produkte/kettenfahrzeuge/gepanzerte-kettenfahrzeuge/lynx-gefechtsfahrzeuge

https://postimg.cc/V0B6JYq9

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