Royal Canin Katzenfutter Mother and Babycat oder Royal Canin Kitten kaufen?
Ich habe zwei Kätzchen im Alter von 14 Wochen. Zusätzlich zum Nassfutter haben sie für nachts Royal Canin Mother and Babycat Trockenfutter stehen. Das Futter scheint lecker zu sein und wird genommen. Jetzt sind die 2 Kilo fast schon verbraucht, hält vielleicht noch eine Woche. Kann ich jetzt das anscheinend leckere Mother and Babycat noch einmal nachkaufen (drauf steht 1. bis 4. Lebensmonat) oder muss ich Royal Canin Kitten nehmen (drauf steht ab 4. Lebensmonat)?
5 Antworten
Du kannst auch ausgewachsene Katzen mit Kittenfutter füttern.
Meist ist das Nassfutter einfach etwas weicher sowie proteinreicher und die Brocken von dem Trockenfutter etwas kleiner.
(Ich selbst finde die Marke "Animonda" sehr gut. )
Wenn du jedoch eine Marke gefunden hast, die gutes und hochwertiges Futter anbietet, was deine Katze dazu noch gerne fressen, ist es gut dabei zu bleiben.
Wenn du das Produkt wechselst, also auch von dem unter 4 Monate Futter auf das über 4 Monate Futter empfiehlt sich dies langsam zu tun. Also unter das gewohnte Futter immer etwas mehr von dem neuen zu mischen.
So vermeidet man einen Futterstreik oder Verdauungsprobleme durch die plötzliche Umstellung.
Ich wechsele die Nassfutter-Marken eigentlich ständig durch, da ich möchte, dass die Kitten später alles essen was man ihnen gibt und sich keine Macken aneignen.
nimm einfach das, was du jz schon hast, da kannst du dir sicher sein, dass sie es auch annehmen. Wenn sie mal nicht mehr so glücklich damit sind, kannst du ja ein anderes kaufen, ganz wie die Katzen drauf reagieren.
Meine alte hat bis sie 20 war immernoch manchmal u.a. das Kittenfutter gegessen, einfach weil sie es mochte haben wir es auch nicht unterbunden
du solltest die Katzen entscheiden lassen … Du willst doch bestimmt auch nicht das Jemand anders bestimmt was Du isst
Keine Katze braucht diesen Unsinn mit "Futter für Mama und Futter für Baby".
Stell ihnen für nachts einfach normales Trockenfutter für erwachsene Katzen hin. Das ist völlig ausreichend. Wenn sie tagsüber sowieso noch Naßfutter bekommen ist das völlig unerheblich wenn die nachts ein bisschen Trockenfutter fressen.
Ich verstehe wirklich nicht warum so viele Menschen auf die Marketingstrategie von Royal Canin reinfallen. In diesen Futter ist so ziemlich alles drin was die Katze nicht braucht.
Und wenn man sich mal die tausend verschiedenen Sorten anschaut - klingt alles toll aber wenn man sich mal die Mühe macht die Zutatenliste und die Analysen anzuschauen - im wesentlichen alles dasselbe.
Alleine dass die ihre Kunden für so doof verkaufen wäre für mich ein Grund das Zeug nicht zu füttern.
Hast du selbst dir die Zutatenlisten angesehen und verglichen oder hast du das nur gelesen? Mein Tierarzt empfiehlt dieses Futter - nein, er verkauft es selbst nicht.
Ja - ich hab mir einige der Sorten angeschaut - ist nicht viel Unterschied. Und ich glaube der gesunde Menschenverstand sagt einem doch schon daß das Blödsinn ist. Da gibt es Futter für kleine Katzen, für große Katzen, für sterilisierte Katzen, für Wohnungskatzen, für alle möglichen Rassen, für sterilisierte Rassekatzen, für langhaarige Katzen, für kurzhaarige Katzen, für übergewichtige Katzen, für übergewichtige sterilisierte Katzen und für was weis ich noch alles. Beim Hundefutter genauso. Das ist doch haarsträubender Bullshit. Ich hab mir mal den Spaß gemacht und eine email an Royal Canin geschrieben und gefragt was ich jetzt denn meinem mittelgroßen Mischlingshund füttern soll wenn die Rasse nicht bekannt ist. Hab nie eine Antwort bekommen.. :-)
Das ist Verar... vom feinsten.
Alleine die Zusammensetzung - das gruselt es mich. Keine Katzen braucht Maismehl, Reis, Rübentrockenschnitzel, Pflanzenprotein, Sojaöl etc. In diesem Futter ist kein Stück Fleisch verarbeitet. Und das bisschen tierische Protein ist ein Hydrolysat. Was ist das ? Das Kochwasser von dreimal ausgekochten Hühnerfüssen ? Also ich würde sowas nicht füttern. Never.
Geflügelprotein (getrocknet), Tierfett, Maisfuttermehl, Reis, Pflanzenproteinisolat*, tierisches Protein (hydrolysiert), Hefen und deren Teile, Fischöl, Rübentrockenschnitzel, Lignozellulose, Sojaöl, Mineralstoffe, Fructo-Oligosaccharide (0,35 %), Hefehydrolysat [Quelle für Mannan-Oligosaccharide], Hefeextrakt [Quelle für Beta-Glucane], Tagetesblütenmehl [Quelle für Lute
Ich weiß nicht, das scheint mir alles eine reine Glaubensfrage zu sein. Ich wüsste jetzt nicht was es für einen Unterschied machen soll ob da Fleisch zu Pulver oder was anderes zu Pulver verarbeitet wird - das Fleisch ist doch nach derartiger Verarbeitung nährstofftechnisch auch hinüber. Bei Trockenfutter scheint mir die Hauptsache zu sein es werden im richtigen Maß Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt. Und es kann schon gut sein dass ein Kitten im Alter von 3 Monaten etwas anderes braucht als eines im Alter von 5 Monaten, deswegen frage ich ja. Mag sein dass ein Trockenfutter so etwas ist wie eine Multivitamintablette, aber ich finde das nicht schlimm, Hauptsache die Vitamine und Mineralstoffe sind im richtigen Verhältnis. Beim Nassfutter ist es doch auch das selbe, toll dass das alles Fleisch ist, 70 Prozent meinetwegen, aber wer garantiert mir, wie viele Vitamine und Mineralstoffe da am Ende noch drin sind? Letztendlich weiß man doch nie was.
Richtig - man weiß nie was drin ist und was der Körper von dem künstlichen Zeug überhaupt verwerten kann.
es muss aber nur 1x gekauft werden … ergo ist es irrelevant wenn Du sowieso solches teures Futter kaufen willst
Ich habe mal was von BARFEN gehört. Aber, ich denke mal, dass man das vorwiegend bei Hunden macht. Aber wieso nicht auch bei Katzen? BARF steht übrigens für "Biologisch Artgerechte Rohfleisch Fütterung".
Gibt es auch bei Katzen. Wichtig dafür ist jedoch sich im voraus umfangreiches Wissen anzueignen.
Deshalb sollte man besonders bei jungen Katzen, die noch in der Entwicklung sind damit nicht herumexperimentieren. Das könnte sich nachhaltig schädigend auf ihre Entscheidung auswirken.
Ja, ich möchte da nicht herumexperimentieren, das ist mir zu riskant.
Das Thema bestimmte Nährstoffe etc. interessiert mich einfach nicht, ich koche auch für mich selbst nicht groß und möchte mich in dem Bereich Lebensmittelwissenschaft nicht zum Experten entwickeln müssen, nur weil ich Katzen habe.
Das ist gut, denn wenn du beim barfen beispielsweise mehr Phosphor als Calcium verfütterst, entsteht Ammoniak im Magen-Darm-Trakt der Katze. Daraus können stark gesundheitsschädliche Vergiftungserscheinungen resultieren.
Ebenfalls ist eine katze nicht in der Lage Taurin selbst zu synthetisieren (anders als zB. wir), deshalb wäre sie beim barfen darauf angewiesen, dass in regelmäßigen Abständen dunkles Fleisch verfüttert wird. Andernfalls kann sie schwer krank werden.
Um nur einen kleinen Auszug von möglichen Fehlern zu nennen.
Solange man nicht das billigste Supermarkt-Futter für die Ernährung seiner Katzen nimmt und darauf achtet, dass nicht zu viel Zucker im verwendet Futter ist, ist man normalerweise ganz gut bedient.
Kittenfutter ist von der industrie ausgedacht um noch mehr geld zu verdienen
und gib den kleinen kein trockenfutter die können nierenprobleme oder auch diabetes kriegen weil sie 80% des wasser über das futter aufnehmen
Das Futter ist nicht ganz so billig, dass ich beide Sorten bestellen könnte.