rotti und kleinkind-gute kombination?

16 Antworten

zum einen gibt es keine Kampfhunde, sondern nur Hunde die wegen des Fehlverhaltens unfähiger Hundehaölterr auf Rasselisten gesetzt wurden. Wenn der Rotti in eurem Bundesland nicht auf der Rasseliste steht ok, aber wenn euer Hund un d ihr so weitermacht wird er als gefährlich eingestuft werden und ihr bekommt Problerme.

Kinder und Hunde gehören zusammen, aber nie allein. Ansonsten wird irgendwann die Rangfolge mitr eurem Kind geklärt und das kann übel ausgehen. Also aufpassen.

Draussen hat Hund niemanden anzuknurren, schonm gar nicht ohne Grund. EWuer Hund arbeitet gerade daran das Rudel zu übernehmen (was norm al ist). Nur das ihr nicht dagegen arbeitret ist sehr bedenklich. Was ihr jetzt versaut das bleibt ein leben lang. Sucht euch einen guten Hundetrainer der mit euch einzelunterricht macht und fangt sofort damit an. sonst habt ihr da ne tickenmde Zeitbombe


mucke60  28.01.2010, 10:48

wegen Fehlverhaltens der Hundehalter gibt es keine Rasselisten. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hier um Listen bestimmter Rassen, die als besonders aggressiv eingeordnet werden, da sie durch Züchtung eben besonders aggressiv sind. Das hat nur in zweiter Linie etwas mit dem Fehlverhalten des halters zu tun, denn sonst wären solche Listen ja unsinnig. Kapice?

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Tibettaxi  28.01.2010, 10:56
@mucke60

Jeder Kynologe und jeder Verhaltensforscher wird dir widersprechen.

Mit deiner Begründung hat Ado** H. seine Rassegesetze verabschiedet und durchgesetzt. Begründung war auch so pseudowissenschaftlicher unsfug wie dfu ihn verbreitest.

Die einordnung erfolgte von Politikern, nicht von Fachleuten und nicht aufgrund von tatsachen sondern weil rüvckratlose politiker in blindem aktionismus veralteten unfug wieder ausgegraben haben. Wenn z.B,. beissvorfälle zugrunde gelegen hätten dann müsste der dsh mit drin sein. Rasselisten sind unfug, warenm bei dem irren Österreicher unfug und werden immer unfug sein.

Nicht eine Rasse ist gefährlich, sondern schlimmstenfalls das einzelne individuum

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mucke60  28.01.2010, 11:34
@Tibettaxi

ja sicher, Politiker sind alle dumm und es wurden auch sicher keinerlei Experten zu Rate gezogen, aber klar doch. Aber trotzdem könnt ihr Euch nicht gegen bestehende Gesetze stellen auch wenn ihr euch noch so superschlau vorkommt

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mucke60  28.01.2010, 11:39
@Tibettaxi

ja sicher, Politiker sind alle dumm und es wurden auch sicher keinerlei Experten zu Rate gezogen, aber klar doch. Aber trotzdem könnt ihr Euch nicht gegen bestehende Gesetze stellen auch wenn ihr euch noch so superschlau vorkommt. Der Unterschied zu Ado.lf ist, dass es sich bei ihm um menschen gehandelt hat, die nicht vom menschen künstlich in bestimmte richtungen gezüchtet wurden, wie der Hund.deine Argumentation ist unlogisch, niemand hat jemals Menschen gezüchtet, die besonders aggressiv sind. Ad.olf hat sich auch keineswegs besonders aggressive Menschenrassen ausgesucht, sondern eine schwache um seinen Hass abzureagieren.Das ist absolut nicht miteinander vergleichbar.

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Tibettaxi  28.01.2010, 11:48
@mucke60

Kein Unterschied. Zumindest nicht von der vorgehensweise.

Einer Rasse wurden bestimmte eigenschaften zugeschrieben womit Maßnahmen begründet wurden.

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Dein Mann sollte mit den Hund zu Hundeschule gehen, dass könnte deine bedingung sein für die Arbeit und Zeit die du tagsüber mit den Hund verbringst und vorallem zu sicherheit deines und andern Kindern


Tibettaxi  28.01.2010, 07:48

dsann hilft es ja enorm wenn der mann mit hund zur schule geht. Sie sollte da schon mit lernen - ist eh mehr mit hund zusammen

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Nochmal von vorne: Du hast einen kleinen Sohn, Dein Mann hat sich "einfach so" (also ohne Absprache mit Dir) einen Hundewelpen angeschafft, mit dem Ihr beide nicht umgehen könnt und Dein Mann "erlaubt" nicht, daß der Hund wieder wegkommt? Habe ich das richtig verstanden?

Also ganz ehrlich - mir würde mein Kind mehr am Herzen liegen als der Hund - und wenn Du dabei ein so schlechtes Gefühl hast und hauptsächlich für den Hund zuständig bist, dann würde ich ihn auch weggeben - ganz egal, was Dein Mann sagt!

Es stimmt, daß Rottweiler (wie andere Hunde auch) vom Halter abhängig sind - aber Rottweiler haben nun mal die unangenehme Angewohnheit, daß sie sich festbeißen und schlecht wieder loslassen. Das wäre etwas, was ich für viel gefährlicher halte - nicht die Tatsache, daß er in manchen Bundesländern als Kampfhund deklariert ist.


kruemel992  28.01.2010, 09:48

ja stimmt wie oft sitzen knastis mit nurnoch einem arm in ihrer zelle weil der Polizeihund den Arm nicht mehr losgelassen hat, nur gut das, das nichts mit der Erziehung zutun hat...

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ErsterSchnee  28.01.2010, 14:22
@kruemel992

Hier in Niedersachsen gibt es fast nur Polizei-Schäferhunde und keine Polizei-Rottweiler. Das wird vermutlich auch einen Grund haben. Und ich denke schon, daß ein Polizeihund eine deutlich andere Ausbildung bekommt als das, was hier bei der Fragestellerin anklingt!

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ordrana  29.05.2010, 01:29
@ErsterSchnee

ja, das hat einen grund und zwar den des angebotes.

genau der gleiche, warum man nur noch sehr wniege dobermänner oder airdale terrier im dienst sieht.

bei den dobermänern fallen pro jahr ca 700 welpen ind eutschland, da ist die auswahl um einiges kleiner, als bei DSH und mali. ganz zu schweigen, daß die preise für die eher kleinere welpen zahl pro jahr um einiges höher liegt, als bei den "überproduzierten" DSH welpen.

mehr gründe, für den rückgang der anderen gebrauchshunde im dienst gibt es eigebntlich nicht.

nebenbei möchte ich noch anmerken, daß es keine hunderasse auf der ganzen welt gibt, die sich verbeißt und nimmer loslassen kann. hunde aben alle ein funktionirendes kiefergelenk, das auf und auch zu geht.

das nicht loslassen hat viel eher etwas mit mangelndem gehorsam, als mit mangelnder möglichkeit loslassen zu können zu tun.

und ja, diensthunde haben eine andere ausbildung, sie werden darauf trainiert menschen zu beißen, mehr oder wneiger kontrolliert. sie beißen eher wneiger aus angst oder unsicherheit, aber auch unter diensthunden gibt es mehr, als nur einen blindgänger der unkontrolliert losgeht.

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Ja super, den Hund kann man einfach so abgeben, ist ja ein Stück Möbel. Schade das solche wie ihr euch Kinder anschaffen dürft, da haut ja die Erziehung auch nicht hin. Kind braucht ZU viel Aufmerksamekit, alles klar, Eltern unfähig, der nächste Zappelpfillip wird verzogen, natürlich auf Kosten der Allgemeinheit. Natürlich muss Hundi dadrunter leiden, er ist der Böse, nicht etwa die blöden Menschen NEINNNNNN. Sucht GANZ FIX ein sachkundiges zu Hause für den Fifi und schafft euch NIE wieder ein lebendes Wesen an !!!!!!!!!!!!

Ich finde es schön, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen, aber ihr solltet unbedingt eine Hundeschule besuchen, wenn ihr nicht so viel über Hundeerziehung wißt. Das kann ich Deiner Frage leider nicht entnehmen. Ob Rottweiler auf der Rasseliste stehen, das kommt auf das Bundesland an, in Niedersachsen und Thüringen gibt es keine Rasselisten und in S-H hoffentlich auch bald nicht mehr. Euer Kleiner ist mitten in der Hundepubertät und probiert sich natürlich aus; dazu gehört auch -wie bei Kindern - daß er seine Grenzen auslotet. Das Hunde im neuen Zuhause ihr Fressen verteidigen kommt oft vor, schön, daß es sich mittlerweile gelegt hat. In solchen Fällen nicht das Fressen immer wieder wegnehmen, sondern etwas dazulegen. So wird verknüpft : "wenn jemand an den Napf geht, bekomme ich etwas". Anspringen ist meist nicht ein Zeichen von Dominanz, sondern eher freudige Begrüßung. Ich würde es ihm trotzdem abgewöhnen, weil die Kinder auch umfallen und mit dem Kopf irgendwo anschlagen könnten bzw. kann er ja auch mal die Dame mit dem weißen Kaschmirmantel erwischen. Also beim Hochspringen Wegdrehen oder nach Vorne beugen und ihm die Hände entgegenhalten, so daß er nicht nach oben kann. Einen Schritt zurücktreten kann auch helfen. Sagt ein deutliches Nein, so daß er weiß, daß es nicht erwünscht ist. Wenn er beim Begrüßen unten bleibt, geht in die Hocke und lobt ihn dann. Euer Rotti verhält sich völlig normal. Trotzdem sollte man Kinder und Hunde niemalsalleine lassen, da es einfach zuviel Unwägbarkeiten gibt, und sei es, daß das Kind den Hund piesackt und er sich wehrt. Auf dem Spielplatz haben Hunde nichts zu suchen und eigentlich ist es auch überall verboten, Hunde mitzunehmen.
Ich würde mir nicht zu große Sorgen machen, aber sucht euch bitte eine gute Hundeschule, wo er und vor allem ihr noch etwas über euern Hund / Hunde im Allgemeinen lernen könnt.