Rein aus intresse?

2 Antworten

Die sechs Wochen können auch über mehrere Monate addiert werden, sofern es die gleiche Diagnose ist. Aber sobald eine andere Diagnose vom Arzt an die Krankenkasse übermittelt wird, geht die Entgeltfortzahlung von vorn los...

Allerdings gibt es auch Gerichtsurteile, die eine Kündigung bei mehr als 30 Fehltagen pro Jahr in den letzten zwei Jahren für gerechtfertigt beschieden haben, da diese vielen, wiederholten Kurzzeiterkrankungen als nicht zumutbar für den Arbeitgeber und als schlechte Gesundheitsprognose des Arbeitnehmers gewertet wurden. Ständiges Fehlen ist somit nicht komplett unproblematisch...

6 Wochen maximal, danach gibt's Krankengeld. Theoretisch kann man aber auch nach 5 Wochen 1 Tag arbeiten und die 6 eichen beginnen von vorn.


MrAnoncow927  18.08.2024, 20:29

Das ist falsch. Wenn du 5 Wochen wegen Krankheit A krankgeschrieben bist, dann 1 Woche arbeitest und wieder wegen Krankheit A krankgeschrieben wirst, ist noch eine Woche bis das Krankengeld gezahlt wird. Es muss eine 6 Monats Frist verstreichen, bis man für die selbe Krankheit A wieder die 6 Wochen Lohnfortzahlung bekommt.

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