Rassismus ist keine Lösung: Wie kann man die Menschen zueinander bringen?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Bildung fördern 60%
Gemeinsame Aktivitäten 20%
Vorurteile abbauen 20%
Dialog schaffen 0%
Empathie fördern 0%

8 Antworten

Bildung fördern

Das gehört alles zur Bildung.

Bildung bedeutet nicht nur Texte zu lesen und Vorträge zu halten. Bildung bedeutet auch neues kennenzulernen, sich mit anderen Dingen auseinanderzusetzen, den Dialog einzugehen und andere Perspektiven kennenzulernen. Bildung ist AKTIV. Dadurch bauen sich Vorurteile ab, dadurch entsteht ein ordentlicher Diskurs und dadurch kommen wir alle weiter zusammen.

Genau das macht Bildung aus.

Alles!

Durch Bildung schafft man Vorurteile ab, so haben vielleicht mehr Leute Lust auf gemeinsame Aktivitäten und können dadurch besser in Dialog treten ^^

Weder Rassismus noch Naivität (Migrationsromantik) ist die Lösung!

Migration ist ein komplexer Vorgang der auch sehr konfliktbehaftet und folgenschwer ist!

Es braucht ein konsequentes Regelwerk dass die Migration steuert und weniger ideologische Träumereien.

In der Vergangenheit war eine Migration dieser Ausmaße fast nur im Kriegsfall denkbar. Das heißt die Sieger ließen sich in den besiegten Regionen nieder und nutzten die Ressourcen und die Infrastruktur des Einwanderungslandes.

Nun gut die extremen Ränder lehnen beides ab! Die Rassisten Einwanderung perse und die multikulti Ponyhofbubble möchte überhaupt keine Steuerung, Regulierung in der Hinsicht. Eine Art Woodstock Schlaraffenland als Langzeitstrategie!

Natürlich müsste man beide Idiotien verhindern aber doch bestimmen gerade diese unsere Gesellschaft. Sie sind so schädlich weil beide unfähig sind zu differenzieren, ein Regelwerk zu erstellen und umzusetzen.

Rassismus ist bestimmt nicht die Lösung aber auch ein zahnloser, naiver Streichelkurs kann genau so gefährlich sein!

Ich kann keiner der Optionen zustimmen.

Für mich ist klar, dass nur eine selektive Einwanderung wieder sozialen Frieden in Deutschland möglich macht.

Wieder längere Einbürgerungszeit und genaue Begutachtung wen man einbürgert.

Querulante Gäste ausweist, ebenso wie Kriminelle.

Genaus das wird die CDU machen. Deshalb bekommt sie bei der nächten Wahl meine Stimme, obwohl ich kein UNION Wähler bin.

  • Dialog fördern? Ok. Nützt aber nichts, weil die Meinungen so festgefahren sind.
  • Gemeinsame Aktivitäten? Muslime dürfen an den meisten unserer Aktivitäten aus religiösen nicht teilhaben.
  • Empathie fördern und Vorurteile abbauen, ja das wünsche ich mir, und zwar von den Zuwanderen. Wir sind bereits in Vorlage gegangen, als wir sie aufgenommen haben und sie finanziell versorgen. Sie in unsere kostenlosen Schulen aufnehmen und in unser Gesundheitssystem, ohne dass sie auch nur einen Cent dazu einbezahlt haben. Das scheint aber nicht zu reichen. Die Migranten halten sich oft an keine unserer Regeln und isolieren sich anstatt sich zu integrieren.

Es wird Zeit, dass sich die Zuwanderer mal bewegen.

  1. Zeit heilt Wunden, Aktionismus nicht!
  2. Vorwärts und nicht vergessen - was schon geschrieben steht.

(wir dürfen nicht vergessen, das viele Dinge gesagt wurden - u. a. Sätze wie. das der Kapitalismus seine Kinder frisst etc... Wie können und dürfen nicht so tun, als könnte wir unter weitaus schlechteren Bedingungen, die sozialen Konflikte, die wir in den 80ern/ 90ern schon hatten, ausblenden, nur weil sie vom Zuwanderungsproblem derzeit überdeckt werden. Diejenigen, die jetzt davon Schwadronieren, das Deutschland wieder deutsch werden sollte, sind entweder doof oder bigott, wenn sie davon Heilung unserer Probleme erhoffen (dergleichen anderen vorspiegeln) denn Probleme hatten wir auch schon vor 2015 nur werden die derzeit von Zuwanderung und Krieg ein wenig überdeckt. )

Vielleicht müssen wir uns mal a eine konfliktreichere Gesellschaft gewöhnen, denn die Not durch die großen Vorhaben der Politik udn die Ansprüche der Realität gehen nicht konfliktfrei an uns vorbei.