Problemfrage für Organspende Referat?
Hallo,
ich schreibe gerade ein Referat über die Organspende, nur leider fällt mir keine vernünftige Problemfrage ein. Ich will mit diesem Referat nicht nur die positiven Seiten der Organspende beleuchten, sondern auch die negativen Seiten. So sollte im Rahmen dieser Thematik auch die Problemfrage gestellt sein.
Vielen Dank peter3243
5 Antworten
Mit der Organspende ist eine große ethische Frage verbunden. Außerdem ist es so, dass eine Organspende nur bei Hirntod durchgeführt wird. Man kann soweit ich weiß, jedoch nur sagen ob das großhirn noch arbeitet oder nicht. Das heißt es könnte rein theoretisch sein, dass noch Teile des Gehirns funktionsfähig ist und man die Organ entnommen bekommt. Du könntest übrigens zu deinem Referat zusätzlich organspenderausweise verteilen. Die bekommst du kostenlos von Krankenkassen.
Ich denke jeder soll selbst entscheiden ob er spenden will oder nicht. Da ich ne gute Freundin verloren habe, weil sie keine neue Lunge bekommen hat, bin ich Spender. Sie war ein lebensfrohe Person, die immer gekämpft hat um weiter Leben zu können. Trotz Platz 1 auf der Warteliste hat man keine passende Lunge gefunden und nach einen halben Jahr im künstlichen Koma hat man dann die Geräte abgestellt. Ein weiterer Freund hatte Glück und hat Weihnachten in einer 24 ständigen op eine neue Lunge und somit auch ein neues Leben bekommen. Also denkt vielleicht mal drüber nach oben nicht sinnvoll wäre einem anderen Menschen ein neues Leben zu schenken.
Ich denke jeder soll selbst entscheiden ob er spenden will oder nicht.
Richtig.
Das Schicksal Deiner Freundin tut mir leid, und auch Dein Schmerz zu Deinem Verlust.
Also denkt vielleicht mal drüber nach oben nicht sinnvoll wäre einem anderen Menschen ein neues Leben zu schenken.
@Vrodolin, ich bin eine Person, nicht viele. Es reicht also, wenn Du mich in der Einzahl ansprichst.
An meiner Antwort hier kannst Du erkennen, dass ich mich schon länger und sehr intensiv mit diesem Thema beschäftige, also intensiv darüber nachgedacht habe und nachdenke.
Ich vertrete die Meinung - anders als wie in den vielfachen Werbungen zu diesem Thema - dass an erster Stelle immer der umworbene potentielle "Spender" stehen muss und erst in zweiter Linie die Empfänger.
Deshalb muss den umworbenen Bürgern die Wahrheit mitgeteilt werden, und das in aller Klarheit.
Es ist wichtig zu wissen, was genau der sogenannte "Hirntod" ist und auch, dass der "Spender" bei der Organentnahme nicht tot ist - nicht tot sein darf. Auch ist wichtig zu wissen, dass ein erschreckend hoher Anteil der "Hirntod"-Diagnosen falsch ist, und zudem sind sie lebensgefährlich und quälend für Schwerstkranke.
Solange die Bürger vernebelnd "informiert" werden, können sie sich ja nicht wirklich entscheiden. - Bei Dir kommt hinzu, dass Du direkt mit den Schicksalen Dir Bekannter konfrontiert bist, die in der Empfängerlage waren / sind.
Gleichzeitig ist es wichtig zu wissen, was es ganz konkret für Dich bedeuten würde, falls Du als "Organspender" herangezogen werden würdest. Denn erst dann kannst Du Dich ja erst wirklich und frei entscheiden.
Vielleicht schaust Du ja in meine Antwort rein.
Bitte pass gut auf Dich auf.
Ich muss dir "leider" in einigen Dingen recht geben. Natürlich weiß ich, dass man bei einer Organspende noch "Leben" muss. Nur ist es so, dass auch wenn ich nicht Tod bin und vielleicht sogar die Feststellung des Hirntodes nicht korrekt ist, keine Zweifel habe das wenn ich schwerverletzt oder soweiter bin, mit den folgen nicht Leben wollen würde.
Ich hoffe du verstehst mein sehr komischen Satz ;)
Und das ist meine Meinung. Die muss auch kein anderer verstehen.
@Vridolin, danke für Deine Rückmeldung.
Weil sich in der Transplantationsmedizin auf den "Hirntod" berufen wird, ist es ja wichtig zu wissen, was das ist.
Bitte sieh Dir das Interview mit dem Neurologen Professor Coimbra an mit dem Titel
Der tödliche Apnoetest
https://www.youtube.com/results?search_query=der+t%C3%B6dliche+apnoetest
Darin erklärt er unter anderem, warum bei Schwerstkranken oftmals das Gehirn keine messbaren Hirnströme aussendet, und wie wichtig es ist, solche Patienten weiter zu behandeln mit der Chance, wieder ganz gesund zu werden. - Auch geht er auf die "Hirntod"-Diagnose ein und warum sie für den schwerkranken Patienten lebensgefährlich ist.
Um die "Spendenbereitschaft zu erhöhen" wird ja stets behauptet, die "Hirntod"-Diagnose sei sicher. - Sieh Dir dazu diese Info an:
30% Falsche Hirntod-Diagnosen
https://www.youtube.com/watch?v=uspv020zyeY
Könnten von wirklich Toten Organe verpflanzt werden, sähe die ganze Sache ja schon anders aus.
In diesem Vortrag von Roberto Rotondo wird nach wenigen Minuten die Untersuchung eines "Hirntoten" gezeigt - stell Dir dabei vor, Du würdest dort so liegen:
Wie tot ist hirntot?
http://www.untot.info/210-0-WIE-TOT-IST-HIRNTOT.html
Roberto Rotondo ist Diplom-Psychologe und im Erstberuf Krankenpfleger.
Seit 1996 ist er freiberuflich als Supervisor, Teamberater, in der
Krisenintervention und in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im
Gesundheitswesen tätig. Er arbeitete bis 1996 mehrere Jahre als
Krankenpfleger auf einer Intensivstation und pflegte "Hirntote".
Wirklich wichtige Infos zugunsten der umworbenen "Spender" wird ja gern "unter den Teppich gekehrt", um die "Spendenbereitschaft zu erhöhen". - Diese Infos sind aber wichtig, denn nur dann kann man sich ja wirklich entscheiden.
Hier in meiner Antwort habe ich noch mehr Infos reingegeben.
eine wäre, ob der Organspender wirklich keine Chance mehr hätte.
eine andere, ob daran verdient werden kann (gibt diverse TV-Filme aber auch reale Verdächtigungen/Verurteilen dazu).
werden die armen leute z. B. in Indien nicht zur leichten beute?
mit etwas nachdenken kommst du noch auf andere.
Die Zustimmung zur Organspende ist auch ein Interessanter Aspekt.
Wem "gehört" ein toter Körper und wer darf entscheiden was damit passiert?
In Deutschland gilt die "Erweiterte Zustimmungslösung". Erweitert deshalb, weil Angehörige im Falle des Hirntods die Entscheidung treffen können. Warum dürfen die das? Was wäre wenn der verstorbene sich anders entschieden hätte? Was wenn durch dieses verweigern ein andere Mensch sterben muss?
In Belgien gibt es z.B. die "Wiederspruchslösung" da ist man automatisch Organspender wenn man nicht zu Lebzeiten wiedersprochen hat.
In Belgien gibt es z.B. die "Wiederspruchslösung" ...
wie man in der Liste ja sieht: auch in vielen anderen Ländern. - Problem dabei: Sehr viele Bürger der Länder wissen das gar nicht und sind entsetzt, wenn sie erfahren, dass sie seit Geburt automatisch Organlager auf zwei Beinen sind und sich vor Ausschlachtung nur mit Eintrag in eine Widerspruchsliste schützen können.
In Österreich zum Beispiel können Erziehungsberechtigte auch ihre minderjährigen Kinder in die Schutzliste eintragen. Der Eintrag gilt dann aber ab dem 14. Geburtstag nicht mehr, dann müssen sich die Kinder selbst eintragen - was natürlich auch viele nicht wissen.
Man kann den Transplantationsorganisationen nicht vorwerfen, sie seien fantasielos dabei, wie sie die Bürger diesbezüglich im Unwissenheitsnebel lassen.
In der Liste ist ein Fehler bezüglich Bulgarien. Die Notstandslösung gibt es dort nicht mehr seit Beitritt zur EU. Auch da gilt inzwischen die Widerspruchslösung. Die sogannte Notstandsregelung gibt es wohl "nur" noch in Quebec
Große Gefahr! Auch tödlich verunglückten Touristen werden im Urlaubsland die Organe entnommen
http://www.theologe.de/organe1.htm
Ein großes Problem bei der Frage rund um die sogenannte "Organspende" ist ja, dass es werbemäßig immer um die Belange / Sehnsüchte der Empfänger geht. Was die umworbenen "Spender" angeht, da wird die Wahrheit verschwiegen.
So zum Beispiel wird behauptet, die Organe würden NACH dem Tod entnommen werden, was zum Zweck von Transplantationen gar nicht möglich ist. Deshalb wurde ja auch der in der Fachwelt umstrittene sogenannte "Hirntod" erfunden, der dem wahren Tod gleichgesetzt wird. Auf diese Weise können lebende Menschen ausgeschlachtet werden, um an deren Organe heranzukommen.
Schon nach den Vorgaben bei der sogenannten "Hirntod-Diagnose" werden Fehler gemacht, wie diese Reportage zeigt:
30% Falsche hirntod-Diagnosen
https://youtube.com/watch?v=uspv020zyeY
Weil sich in der Transplantationsmedizin auf den sogenannten "Hirntod" berufen wird, ist es ja wichtig zu wissen, was das überhaupt ist, warum auch bei funktionierendem Gehirn von Schwerstkranken oftmals keine messbaren (!!) Hirnströme ausgesandt werden und wie gefährlich die "Hirntod-Diagnosen" für den Patienten sind. Das erklärt hervorragend der Neurologe Professor Coimbra in dem Interview
Der tödliche Apnoetest
https://youtube.com/watch?v=r5WzwmbbkLA
Von diesem Interview habe ich ein fast vollständiges Transkript erstellt, das Du hier in meiner Antwort an BossMoss
nachlesen kannst. (Meine Antwort besteht aus mehreren Teilen, das Transkript ist in einem der Kommentare unter der Antwort.)
In meiner Antwort an Lollool auf ihre Frage
Schnellerer Hirntod bei Organspendern?
bringe ich unter anderem Beispiele von Patienten, die als "hirntod" diagnostiziert wurden, dann aber wieder gesund wurden. - Auch wenn Du in mein Profil gehst findest Du dort, wo die Selbstdarstellung ist, Infos zu diesem Thema (klick dazu auf meinen Namen).
Schau gerne auch in die Berichte von Angehörigen, die schildern, wie entsetzt sie waren, als sie nach der Auswaidung ihre Lieben nochmal sehen konnten:
Organspende - die verschwiegene Seite - Angehörige berichten
http://www.initiative-kao.de/kao-organspende-die-verschwiegene-seite-2011.pdf
.
Neben den Aussagen von Professor Coimbra stütze ich mich zum Beispiel auf die Fachmeinungen von
Prof. Dr. Linus Geisler
Hirntod
http://www.initiative-kao.de/handzettel-zu-organspende-hirntod.pdf
Eine gut überschaubare und zugleich umfassende Info zu "Hirntod" und Organentnahmen.
Professor Alexandra Manzei
Interview Professor Manzeihttps://youtube.com/watch?v=YnLc7MWAIDk
Arzt Prof. Dr. Rocco Maruotti, der seinen Sohn zur Organspende freigab.
Er traut Transplantationsärzten nicht mehr - er sagt: Es ist Mord:
Tabu Hirntod und Organspende
https://youtube.com/watch?v=YpSDBg84xf4
Kardiologe Dr. Paolo Bavastro
Der »Hirntod« – eine Erfindung der Transplantationsmedizin
http://www.erziehungskunst.de/artikel/zeichen-der-zeit/der-hirntod-eine-erfindung-der-transplantationsmedizin/
Interview mit Kardiologe Dr. Paolo Bavastro
Der Hirntod ist nicht der Tod des Menschen
http://www.ksta.de/organspende--der-hirntod-ist-nicht-der-tod--10136220
Medizin-Journalist Richard Fuchs
Die Wertschöpfung einer "Organspende" - Wirtschaftsfaktor
Organtransplantation
http://www.initiative-kao.de/r-fuchs-10-12-11-organtransplantation-und-geschaeft.html
Hier achte man besonders auch auf den Abschnitt
"justified killing" = gerechtfertigtes Töten
Roberto Rotondo, Krankenpfleger und Diplom-Psychologe
Wie tot ist hirntot
Nach wenigen Minuten zeigt er die Untersuchung von sogenannten
"Hirntoten", die als tot gelten
http://www.untot.info/210-0-WIE-TOT-IST-HIRNTOT.html
Patientenanwalt Dr. Georg Meinecke
Die verheimlichte Wahrheit über Organtransplantation
Zum Organspenderausweis / NICHT-Organspenderausweis:
Vom "Nein"-Ankreuzen auf dem gängigen O-spende-Ausweis rate ich ab, denn mir wurde aus Insiderkreisen berichtet: Es sollte schnell gehen, man schaute in die Sachen desjenigen, dessen Organe man entnehmen wollte, sah den orangenen O-ausweis und ging ans Werk = ans Ausschlachten. Später sah man: Auf dem O-ausweis war das "NEIN" angekreuzt. - Im Internet werden zum Runterladen NICHT-Organspenderausweise angeboten, zum Beispiel wenn man googelt mit
nicht organspendeausweis bioethik
mit dem auch erklärt wird:
- Ich widerspreche jeglicher Hirntod-Diagnose !!!
Ich widerspreche grundsätzlich jeglicher Entnahme von Organen, Gewebe oder Knochen. Der Hirntod bedeutet für mich nicht den Tod des Menschen, sondern einen unumkehrbaren Prozess im Sterben, den es zu achten und zu respektieren gilt und der liebevoller Begleitung bedarf.Ich lehne daher im Bewusstsein aller Konsequenzen auch den Erhalt eines Spenderorgans ab.
Es reicht aber auch ein Zettel mit
• Name
Geburtsdatum
Adresse
Deine Erklärung
Wer benachrichtigt werden soll - Person(en) des Vertrauens
Datum
Unterschrift
Es wird empfohlen, alle zwei Jahre den O-Ausweis mit neuem Datum neu zu unterschreiben, damit gewährleistet sei, es handele sich um den aktuellen Willen des Erklärenden. - Abgesehen mal davon, dass es sowieso eine Unverschämtheit ist, dass wir uns überhaupt gegen Ausgeschlachtetwerden bei lebendigem Leib so wehren müssen, sollte folgende Erklärung ausreichen:
• Solange ich keine anderslautende Erklärung abgebe,
gilt diese als aktuell!
Genau so gilt es ja auch bei Testamenten.
Achtung! Diese Erklärung gilt für Deutschland! In anderen Ländern
gilt das jeweilige Ländergesetz - auch für Touristen.
Entsprechende Infos und Deine Unterlagen in der
jeweiligen Landessprache bekommst Du von orgaNOs
Protection (= deutsch), google so und geh dort auf die
grüne Info-Leiste.
Gib Deine Erklärung unterschrieben auch Deinen Lieben, denen
Du vertraust, damit sie im Falle eines Falles den
Transplantationsbeauftragten in der Klinik damit nur unter der Nase
wedeln müssen. Denn die Angehörigen stehen in solch einer Situation ja unter Schock, und die Transplantationsbeauftragten sind - so wie deren Bezeichnung ja schon sagt - beauftragt, die "Spendebereitschaft" zu erhöhen.
Warum der "Hirntod"-Diagnose widersprechen? Lies dazu hier in dem Offener Brief über die dunkle Seite der Organspende
in dem Abschnitt Hattet Ihr Euch das so vorgestellt? Vermutlich nicht.
zu den Krankenkassenkosten.
http://diagnose-hirntod.de/offene-briefe/offener-brief-uber-die-dunkle-seite-der-organspende/
.
Es wird immer wieder behauptet, es würden Menschen sterben, weil es zu wenig "Organspender" geben würde. Hierzu sagt treffend Werner Hanne:
- "Wenn man die bereits erwähnten und gebetsmühlenartigwiederholten Argumente für eine Organspende ernstnehmen würde, könnte daraus leicht eine gesellschaftliche Norm oder gar eine Bringschuld werden, denn die Pro-Organspende-Werbung setzt ja darauf oder behauptet sogar, daß jedes nicht gespendete Organ das Leben eines Kranken bedrohe. Diese Argumentation ist jedoch völlig absurd, weil damit die Zusammenhänge gründlich verkehrt werden. Lebensbedrohend kann (vielleicht) eine Krankheit sein, niemals jedoch der spendeunwillige potentielle Organspender. Und bei einer Weiterführung dieser Gedanken kann damit jeder Mensch in eine äußerst fragwürdige moralische Verantwortung für die Gesellschaft gezwungen werden."Quelle: Der Organwahn - Werner Hanne zu Gast bei Michael Vogt
.
Für Deine Arbeit wünsche ich Dir viel Erfolg!
.
A C H T U N G - neuer Link:
Patientenanwalt Dr. Georg Meinecke
Die verheimlichte Wahrheit über Organtransplantation
https://www.youtube.com/watch?v=TgGkuD0wUJE
Für mich kommt Organspende auf gar keinen Fall in Frage.
Der sogenannte Hirntod ist eine Erfindung um an Organe zu kommen. Tatsächlich ist der Betroffene jedoch noch nicht wirklich tod. Warum sonst werden die Hirntoden vor dem ausnehmen (sorry, nichts anderes ist es) extrem mit Scherzmittel vollgepumpt?
Es gibt genügend Berichte, wo Eltern ihre Zustimmung gaben uns es hinterher bitter bereut haben. Eltern die bei der Organentnahme anbei waren sahen mit an wie das Kind sein Gesicht vor Schmerzen total verzerrte und teilweise auch der Körper schmerzverzerrt reagierte.
Nie und nimmer werde ich zustimmen. Ich spende nicht und will auch keine Spenderorgane...... auch kein Gewebe oder Blut.
Wenn ich selbst nicht mehr lebensfähig bin, dann trete ich eben meine Heimreise an. Das Leben endet immer mit dem Tod ;)
Eltern die bei der Organentnahme anbei waren
Stuss. Bei einer Organentnahme sind Eltern nie anwesend.
... oder NICHT-Organspenderausweise, in denen erklärt wird, in denen man den "Hirntod" anzweifelt und erklärt, dass man selbst auch keine Fremdorgane erhalten will - so wie dieser:
http://www.kritischebioethik.de/nicht-organspendeausweis-21-12-04.pdf