Pro und Contra Argumente für: Sollen Läden auch an Sonntagen öffnen dürfen?

4 Antworten

Ladenschlusszeiten dienen nur den Geldsäcken die den Einzelunternehmen das geld abgraben wollen.

Früher gab es den Kiosk der rund um die Uhr offen hatte und der von Familien betrieben wurde

Dann haben sich die großen konzerne das ladenschlussgesetz einfallen lassen um diesen Umsatz für sich zu benspruchen.Da es sich für große Konzerne nicht lohnt rund um die Uhr offn zu haben

da die personalkosten zu hoch wären.

Deutschland braucht Kleinunternehmer weil nur die Steuern bezahlen

Die großen kennen die gestzeslücken und zahlen nur dann wenn sie wollen Steuern.

Wer es 6 Tage in den Woche nicht gebacken kriegt seine Einkäufe irgendwie zu erledigen, der schafft es dann auch nicht an einem Sonntag. Reicht doch schon, das viele Läden von 8 bis 21 / 22 Uhr geöffnet haben. In der Zeit schafft man es wohl einzukaufen. Sollen die Verkäufer/innen jetzt auch noch Sonntags arbeiten?

Wieso hüpfen wir dann nicht gleich auch alle auf den Zug und schaffen arbeitsfreie Tage ab?

Man sollte mindestens einen Tag in der Woche haben, an dem man frei hat und entspannen kann. Und auch was mit Freunden Unternehmen kann, da diese meist auch frei haben.

Contra: Menschen können somit vollkommen ausgenutzt werden! Ein Mensch brauch auch Zeit für Familie und Freizeit! Erholung ist ein Muss! Arbeitsreichen müssen vermeidet werden!
Kommentaren wie, dass die Menschen das freiwillig machen sind nutzlos! Ein Arbeitnehmer nimmt vermutlich die Menschen nicht die so etwas nicht wollen!

Pro: Es wird mehr eingekauft = mehr Steuern! Menschen sollten auch sonntags Sachen kaufen dürfen!
Oft gibt es unter der Woche keine Zeit Sachen zu besorgen!

Das ist mir mal so spontan eingefallen!
Ich persönlich bin dagegen! LG!


huegelchen  06.02.2018, 21:20

Warum wird mehr eingekauft? Wenn ich nur 100 Euro habe, kann ich die nur ausgeben. Entweder von Mo-Sa oder auch nur an einem Tag.

Im Übrigen frage ich mich immer wieder: Wie haben die Menschen in den 60ger, 70ger und 80ger Jahren überlebt.

Schlimm genug, dass Heiligabend 2017 einige Supermärkte geöffnet hatten. Das haben die Menschen auch nicht freiwillig gemacht. (Z.B. Angst um Arbeitsplatz)

Die Diskussion dreht sich seit jahrzehnten immer um die selben Fakten:

  1. Die Kaufkraft steigt nicht, es wird nicht mehr Geld ausgegeben
  2. Es wird viel mehr Verkaufspersonal benötigt, also höhere Lohnkosten
  3. 1+2 ergiebt höhere Kosten für den Kunden, der Rund um die Uhr einkaufen möchte, ganz ehrlich ich glaube die zahlen wir alle bereits schon, ohne es so richtig wahrnehmen zu wollen.