Praktikumsbericht- Einführung. NULL IDEEN :(
Hallo!
Ich muss eine Einführung für mein Praktikumsbericht schreiben bzw, Praktikumsmappe und habe keine Ahnung, was ich schreiben soll. Bis jetzt habe ich das hier:
**Vom 12.09.2011 bis zum 30.09.2011 werde ich mein Praktikum in der Rechtsanwaltskanzlei Martens & Vogler machen.
Ich habe diesen Praktikumsplatz ausgesucht, weil ich seit längerem Rechtsanwältin werden möchte und durch das Praktikum etwas mehr über diesen Beruf erfahren und lernen kann. Ich freue mich sehr auf das Praktikum, weil ich dadurch erfahren kann, ob ich fähig bin Rechtsanwältin zu werden oder nicht.
Ich hoffe, dass ich dort mit den Menschen zurecht komme und viel Erfahrung sammle, die ich für das spätere Leben benötigen könnte.**
Mehr hab ich auch nicht und mir fällt NICHTS ein.
Ängste und Hoffnungen müssen genannt werden und wahrscheinlich noch mehr, aber das füllt niemals ne Seite aus!
Könnt ihr mir vielleicht Tipps geben?
Danke sehr für die Antworten und LG von Ebru!
3 Antworten
****Vom 12.09.2011 bis zum 30.09.2011 werde ich mein Praktikum in der Rechtsanwaltskanzlei Martens & Vogler machen.**** An dieser Stelle kannst du diese Kanzlei genauer beschreiben, z.B. Die Kanzlei existiert seit ... und wird mit 5 Angestellten von Herrn/Frau M. und ... geführt. Beide haben sich auf Familien- und Verkehrsrecht spezialisiert.
****Ich habe diesen Praktikumsplatz ausgesucht, weil ich seit längerem Rechtsanwältin werden möchte und durch das Praktikum etwas mehr über diesen Beruf erfahren und lernen kann.**** Hier kannst du einfügen, was dich an diesem beruf besonders interessiert oder reizt (benutze dabei ruhig diese beiden Worte). Beispiele: 'Menschen helfen' - 'unterstützen, dass sie ihr Recht bekommen' - 'in Gesetzestexten stöbern' - 'besonders ausgefeilte Argumente vor gericht vorbringen' - 'eine tolle Vorstellung davon zu haben, wie es ist, einen Prozess zu gewinnen' ... Dann kannst du hier darauf eingehen, ob die Spezialgebiete der Kanzlei dich persönlich interessieren oder du kannst erwähnen, dass du dich im Moment noch gar nicht für eine bestimmte Ausrichtung begeistern kannst.
****Ich freue mich sehr auf das Praktikum, weil ich dadurch erfahren kann, ob ich fähig bin Rechtsanwältin zu werden oder nicht.**** Prima! Und hier kannst du deine Vorstellungen vom Praktikum anbringen: 1. Morgens erstmal Post sortieren, 2. evtl. auch Kaffee kochen?, 3. neben einer Rechtsanwaltsgehilfin (korrekte Bezeichnung? d. Verf.) am Schreibtisch sitzen und ihre Arbeit beobachten 4. Die Anwälte zu Gerichtsterminen begleiten, die sicher spannend sein werden ... Folgendes kannst du unter 'Vorstellungen' oder unter 'Ängste' schreiben: Dass du evtl. sogar Telefonate entgegen nehmen musst. ?!?
Im Anschluss daran kannst du etwas zu deinen Ängsten formulieren: Du hast z.B. Angst, bestimmte Abläufe in der Kanzlei, die ganz neu für dich sein werden, nicht schnell genug zu begreifen o.ä. Dabei kann's bleiben, das kann man in jeden P.-Bericht schreiben.
****Ich hoffe, dass ich dort mit den Menschen zurecht komme und viel Erfahrung sammle, die ich für das spätere Leben benötigen könnte.**** Nicht nur für's spätere Leben, sondern auch für dein Berufsziel! Das ist ein guter Schlusssatz, finde ich!
Wenn du alles fertig geschrieben hast, dann achte darauf, dass die Menge des geschriebenen zu jedem Punkt in etwa ausgeglichen ist. Wobei du deine evtl. vorhandenen Ängste nicht nach oben angleichen musst ;-) Und nun: toi toi toi!
Alles Liebe, SWerder
Ich habe diesen Praktikumsplatz ausgewählt, da ich mich sehr für die Juristerei interessiere. Durch das Praktikum möchte ich mehr über den Beruf eines Rechtsnawaltes/ -in erfahren. Welche täglichen Arbeiten sind ausser den Gerichtsterminen zu bewältigen, wie z.B. die Vorbereitung auf ein Mandantengespräch oder auch auf einen Gerichtstermin. Auch erhoffe ich mir einen Einblick in die allgemeinen Rechte, die im täglichen Leben benötigt werden oder ob es auch Irrtümer über Gesetze gibt, wie z.B. Gibt es eine Pflicht den Personalausweis ständig mit zuführen?.
Das Praktikum soll mir ausserdem zeigen ob ich für den Beruf des Anwaltes geeignet bin.
Wäre nur mal eine kleine Verlängerung des Absatztes. Die Kunst liegt hier im verlängern des Textes und der Überlegung was kann ich alles im Praktikum erfragen. Das gehört als Vorbereitung dazu. Eine Checkliste also.
na das ist der anfang schon etwas zuviel des guten.
sollst ja ein praktikumsbericht schreiben und keinen "roman".
Vom 12.09.2011 bis zum 30.09.2011 werde ich ein Praktikum in der Rechtsanwaltskanzlei Martens & Vogler machen.
Ich habe diesen Praktikumsplatz ausgesucht, weil ich gerne Rechtsanwältin werden möchte. Durch das Praktikum erhoffe ich erste Einblicke in diesen Beruf zu bekommen.
Meine hauptsächlichen Tätigkeiten während des Praktikums beinhalteten......................
Tagesübersicht:
12.09.2011
13.09.2011
ff.
in einem kurzen schlussteil kannste dann noch kurz einen gesamteindruck des praktikums einbringen. (die betonung liegt auf kurzem schlussteil)
dann gib es doch so, unausgefüllt vorher ab. wie soll man denn über etwas einen bericht schreiben, was noch gar nicht stattgefunden hat?
wenn du allerdings keinen praktikumsbericht schreiben sollst, sondern man von dir eine beschreibung deiner vorstellungen erwartet, dann ist das etwas anderes.
Genau das meine ich. Ich dachte, dass das so wie in der Überschrift heißt. Tschuldige! :S
schau' dass in etwa 'ne knappe din- a4 seite hinbekommst.
lass' aber wiederholungen und gefühlsduselei raus. bleib sachlich und erörtere deine erwartugen/vorstellungen.
kein grund dich dafür zu entschuldigen..
mach' ein brainstorming, schreib' dir stichworte auf, dann bildest du daraus sätze. (nicht zu lang) danach die sätze ordnen und zusammenfassen.... fertig biste;-)
Ok, danke sehr! :) Wäre denn dieser Abschnitt ok?:
**Ich habe diesen Praktikumsplatz ausgesucht, um zu erfahren wie es ist als Rechtsanwalt/ Rechtsanwältin zu arbeiten, da ich diesen Beruf später ausführen möchte. Deswegen ist es für mich wichtig, schon vor dem Studium Erfahrungen zu sammeln, damit ich ein wenig Vorbereitung habe . Ich freue mich sehr auf das Praktikum, weil ich dadurch zur Kenntnis nehmen kann, ob ich fähig bin Rechtsanwältin zu werden oder nicht. **
öhm..ich darf ein bisschen ändern?
Ich habe diesen Praktikumsplatz ausgesucht, um in Erfahren zu bringen, wie sich das Berufsbild der Rechts- Staatsanwälte darstellt. Diesen Beruf würde ich sehr gerne nach einem entsprechenden Studium ausüben.
Daher ist es für mich interessant, schon vor dem Studium erste Eindrücke zu sammeln.
Ich freue mich sehr auf das Praktikum, weil ich dadurch auch Kenntnisse erlange, ob dieser Beruf das umfasst, was meinen Erwartungen entspricht. Sollte dem nicht so sein, habe ich die Möglichkeit mich anders zu orientieren.
Danke sehr! Ich denke, dass ich das jetzt nicht so übernehme, da ich mich wahrscheinlich nicht so ausdrücken würde, aber es hat mir einige Denkanstöße gegeben! Vielen Dank!!
Den Teil sollen wir ja vor dem Praktikum abgeben. Ich hatte noch nicht dieses Praktikum