Politiker ohne Studium-/Berufsabschluss und Berufsausbildung. Warum haben viele eine negative Haltung dagegen?

3 Antworten

Naja, auch ohne Berufsausbildung oder Studium, bekommst du einen Job, wenn du einen halbwegs ordentlichen Schulabschluss hast. Und man kann dann auch durchaus einiges erreichen, wenn man zuverlässig und fleißig ist. Zb bei Ricarda Lang, mit 27 Jahren ohne Ausbildung, ohne berufserfahrung, ganz ehrlich, die hat in der position nichts zu suchen. Da gäbe es andere Leute die 20 mal qualifizierter wären. Da fehlt es an Lebenserfahrung und Bildung und Berufserfahrung und ja... Es ist bezeichnend für unserer Land im Moment. Wenn man nicht aus eigner Erfahrung weiß, wie der Hase läuft und dann für andere Entscheidungen treffen kann, das ist keine gute Kombination.

Da gibts ja noch zig andere Beispiele, wo es auch massive Skandale gegeben hat. Namen braucht man da wohl garnicht nennen.

Ich könne ihr da ja, dass sie Karriere macht. Nur für so einen Posten finde ich sich nicht wirklich qualifiziert und auch zu Jung.

Oder auch Frau ex dr Giffey, die trotz des Plagiats (was Betrug ist, wenn man das vorsätzlich macht) Bürgermeisterin von Berlin ist. Wenn ich sowas machen würde, könnte man froh sein, wenn man irgendwo Pakete packen oder Teller waschen darf.

Ich will auch nicht päpstlicher sein, als der Papst aber das ist schon krass was sich die Politiker teilweise rausnehmen.

Inwiefern der Großteil der Politiker die sich jetzt mit einem Dr.Titel oder einem abgeschlossenem Studium rühmen, dieses überhaupt ohne Fremde Hilfe geschafft haben, ist inzwischen sehr fraglich.

Für mich spielt der Erfolg einer Person bei ihrer Tätigkeit eine große Rolle und wie kompetent/fähig dieser Jemand ist, um ihn dann für eine Führungsposition in Betracht zu ziehen.

Um Kompetent zu sein und seinem Land in der Politik einen guten Dienst zu erweisen, muss man die Fähigkeiten mitbringen die eine solche Rolle fordern.

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Das hier gerade von allen Personen Ricarda Lang als ein positiv Beispiel genommen wird, ist kompletter Wahnsinn.

Diese Frau hat ganze 7 f$ck$ng Jahre mit einem Studium verschwendet, in dem sie absolut 0 gerissen hat und das merkt man ihr auch an!

Sie ist keine Person die vor Kompetenz und Wissen strotzt, sondern eher jemand der sich einfach bisher irgendwie durch das Leben gemogelt hat und dafür das sie fett und eine Frau ist bei den Grünen einen Parteisitzt ergattert hat.

So jemanden kann und sollte man niemals in eine Position lassen, wo sie potenziell Entscheidungen trifft die Einfluss auf ein ganzes Land haben.

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Von mir aus können gerne Menschen die einen Real oder Hauptschulabschluss haben Politiker werden, aber diese müssen auch in ihrem Leben unter Beweis gestellt haben, dass sie dazu fähig sind unter Druck zu arbeiten und nachhaltige sowie durchdachte Entscheidungen treffen zu können.

Auf diese Attribute kommt es nämlich an und die bekommt man auch nicht in einem Studium gelehrt, sondern sind Charaktereigenschaften welche die krasse Mehrzahl der Menschen einfach nicht besitzt.

Ich finde, es sollte derjenige den Job machen, der ihn am besten kann.

Jemand kann eine höhere Qualifikation haben, bessere Noten usw. und trotzdem besser im Werk arbeiten, als jemand, der schlechtere Noten usw. hat, dafür aber erheblich besser als Manager/Führungsfigur taugt.

Noten/Qualifikation sind keine Garantie, sondern ein Abzeichen, der konnte mal was, ob das was er dadurch erlangt hat seinem späteren Job deutlichen Mehrwert bietet, ist nicht immer gegeben, daher einstellen nach Arbeitsprobe und Beurteilung und nicht nach Noten/Qualifikation.