Pileolus?
Ich hab mal davon gehört,dass katholische Menschen eine Pileolus tragen (z.B weiß für den Papst,rosa für Kardinäle und z.B schwarz für 'normale' Gläubige und Mönche).Wie ist das bei den Evangelen und Lutherianer?Haben diese auch eine Kopfbedeckung im öffentlichen und wenn ja,welche dürfen diese tragen.Natürlich wissen auch (leider) die meisten Leute draußen nicht,dass das keine Kippa ist und das man natürlich evtl als erstes antisemitisch von anderen behandelt wird oder einfach denken das du Jude bist.
Ich bin eh gerade am schwanken,ob ich eher evangele oder katholisch sein möchte (hauptsache man ist Christ).
Fun fact:Bin sogar evtl interessiert so eine zu tragen,obwohl ich noch relativ jung bin (bin ein evangele) und lese gerade zum ersten mal die Bibel durch.
2 Antworten
Natürlich wissen auch (leider) die meisten Leute draußen nicht,dass das keine Kippa ist und das man natürlich evtl als erstes antisemitisch von anderen behandelt wird oder einfach denken das du Jude bist.
????? Was spielt das für eine Rolle? Ich bin überzeugter Christ. Doch weshalb sollte es bedenklich sein, wenn Mitmenschen meinen, man wäre Jude? Ist dann die schlechte Behandlung i. O, wenn man Juden so behandelt. So würde der Jude Jesus sicher nicht denken.
Nein, die Protestantischen tragen im Alltag keine Kopfbedeckung. Auch im Gottesdienst nicht.
7Ein Mann aber soll im Gottesdienst keine Kopfbedeckung tragen, denn er ist nach Gottes Bild und zu seiner Ehre geschaffen, die Frau dagegen zur Ehre des Mannes. 1. Korinther 11
Sie müssen sich nicht vom Kirchenvolk abheben. Die evangelischen Geistlichen sind keine "Halb-Götter".
So oder so ist das Leben nach dem wichtigsten Gebot von Jesus am wichtigsten:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Sonst steht die Bekehrung im Zentrum des christlichen Glaubens:
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
In Galater 5 erfahren wir, wie Gott von uns Christen möchte, dass wir unseren Lebensweg gestalten.
Auch bei Katholiken tragen Laien so etwas nicht. Bischöfe und höchstens mal Mönche.