PC startet nicht mehr, Lüfter drehen und kein peep?
Moin, eben beim zocken ist mein PC abgestürzt, bluescreen.
Wollte ihn danach wieder starten doch dann dieses Problem. Ist die CPU oder die graka vielleicht am arsch?
PC Daten:
CPU: AMD Ryzen 5 3600
Graka: Gforce RTX 2070
Mainboard: MSI B450M PRO-VDH MAX
RAM: 16gb DDR4 Gskill 3000mhz
Netzteil 500W
Der PC ist jetzt 1 Monat alt und es lief immer ganz normal, Temperatur hielt sich beim zocken auch immer im normalen Bereich, einfach aus dem nichts passiert.
Hoffe ihr könnt mir ein bisschen weiterhelfen.
gruß
4 Antworten
Drehen die Lüfter höher als sonst? Teste ihn mal mit jeweils einem Ram Modul, du hast ja vermutlich 2 Stk verbaut.
kein peep?
Kann sein das dein PC keinen kleinen Lautsprecher hat um diese Töne von sich zu geben, meistens haben neuere PCs eher eine LED Anzeige.
Du kannst die Ram Module auch mal in verschiedenen Slots versuchen. Melde dich bitte nachdem du ein Ergebnis hast.
Wenn es das Ram Modul ist könnte es aber auch sein das es dummerweise beide gleichzeitig erwischt haben könnte. Dies kann man aber schlecht testen wenn man nicht zufällig 2 Stk da hat.
F1 to run Setup, prüfe mal ob das XMP Profil drin ist, speicher kurz und dann sollte er starten.
Um sicher zu gehen das dein Ram Modul wirklich defekt ist kannst du auch gerne das andere Ram Modul noch einmal einzeln im gleichen Slot testen, auch mal kurz durch den Slot pusten. Vielleicht war es auch nur ein Kontaktproblem.
Startet er auch wenn du das andere Modul was du vorhin raus genommen hast einzeln testest?
Also startet er mit beiden wenn man sie alleine drin hat?
Hat dein Board 4 Ram Slots? Wenn ja, dann steck die Ram Module entweder von links nach rechts gesehen oder von rechts nach links gesehen ein. Aber so das ein Slot zwischen beiden Modulen frei bleibt.
Etwas hat sich wohl selbst frittiert. Versuch ein neues Netzteil.
hey
1. Stromversorgung prüfen
2. Warntöne auswerten
Gibt der PC beim Einschalten nur noch Töne oder Tonfolgen von sich, hat das Bios bei seinem Power-On-Self-Test Fehler festgestellt. Schauen Sie im Handbuch des Mainboards nach, welche Ursache die Töne haben können.
3. PC-Innenleben inspizieren
4. Anschlüsse kontrollieren
5. Aufrüstungen prüfen
Will der Computer nach dem Einbau einer neuen Hardware-Komponente nicht mehr starten, entfernen Sie diese wieder und prüfen Sie die Tauglichkeit der Komponente für den Einsatz in Ihrem PC. Probleme machen insbesondere neue RAM-Bau steine. Weichen deren Spezifikationen von den bisherigen ab, ist ein Mischbetrieb in der Regel nicht möglich.
6. Reicht das Netzteil noch aus?
Viele Standard-PCs kommen mit 350-Watt-Netzteilen. Baut man nun weitere Festplatten oder eine stärkere Grafikkarte ein, ist das vorhandene Netzteil zu schwach. Ein 500- bis 650-Watt-Netzteil reicht in aller Regel für einen PC mit durchschnittlicher Leistung aus.
7. Hitzestau
vermeiden Sind die Lüftungsgitter mit Staub zugesetzt und die Ventilatoren vor lauter Staub kaum noch gängig, kann die Hitze im Gehäuseinnern zu groß werden. Dann greift in der Regel der Selbstschutz des PC – und er schaltet sich aus.
8. Auf Geräusche achten
Ein Festplattenschaden kann sich mit leichten Klopfgeräuschen ankündigen. Ein lauter Knall weist auf einen geplatzten Elektrolytkondensator hin. Ein ständig hoch drehender Lüfter lässt auf zu große Hitze schließen.
Fehlerursache findenTypische Zeichen für ein Hardware-Problem sind plötzliche Komplettausfälle während des Betriebs und akustische Fehlercodes des Bios beim Einschalten. Wenn der PC nach dem Einschalten überhaupt keine Reaktion zeigt, überprüfen Sie den Kaltgerätestecker auf der Rückseite sowie eine eventuell vorhandene Steckerleiste. Viele PC-Netzteile haben auf der Rückseite zudem einen eigenen Netzschalter. Kann das alles als Fehlerquelle ausgeschlossen werden, geht die Suche im Gehäuseinneren weiter: Ziehen Sie das Stromkabel vom Netzteil ab, öffnen Sie das Gehäuse des PCs, und überprüfen Sie, ob der Einschaltknopf am Gehäuses mit der richtigen Panel-Steckbrücke der Hauptplatine verbunden ist – denn schlecht sitzende Steckverbindungen können sich von alleine lösen. Wenn die Hauptplatine eine Stand-by-LED oder eine numerische LED-Anzeige zur Fehlersuche bietet, schließen Sie das Netzteil an, und beobachten Sie dann die LED: Eine grün leuchtende LED oder eine orangefarbene Power-Taste zeigen, dass die korrekte Standby-Spannung von fünf Volt anliegt. Wenn die LEDs nicht leuchten, die Verkabelung aber in Ordnung ist, ist meist das Netzteil hinüber.
Um die Stand-by-Spannung selbst zu kontrollieren, ziehen Sie die Stecker des Netzteils an der Hauptplatine ab. Die Kabel sind farblich kodiert: Schwarze Kabel sind Masse, und das einzelne, grüne Kabel sorgt für eine Spannung (DC) von 4,5 bis 5 Volt für Stand-by, sobald das Netzteil am Strom hängt. Mit einem Multimeter können Sie das messen – ganz ohne Risiko.
Achtung, Hochspannung! Das Öffnen des Netzteils ist auch für versierte Bastler keinesfalls zu empfehlen und mit der Gefahr eines Stromschlags verbunden, auch wenn das Netzteil von der Stromversorgung getrennt ist. Denn die eingebauten Kondensatoren stehen noch längere Zeit unter Hochspannung. Ein weiterer Hinweis auf ein defektes Netzteil ist, wenn dessen Lüfter nicht mehr läuft.
Ist das von Google oder haben sie es selber gemacht? Sehr lang und professionell. ^^
Erstens kannst mich mit du ansprechen und zweitens bin ich nicht so motiviert des alles abzutippen deswegen einfach strg c und strg v XD
Motherboard oder Netzteil?
Also die Graka Lüfter drehen auf volle pulle und laut (beim pc Start war das immer für 1sek der Fall) und es kam auch immer ein Ton beim starten, nur jetzt halt nicht. Versuche mal das mit dem RAM, danke dir