Paprika und Kartoffel, alle giftig und führen zum Tod?
Laut diesem Artikel könnte man Kartoffeln, Paprika und Tomaten auch als chemischen Kampfstoff über feindlichem Gebiet abwerfen, so giftig soll der tägliche Verzehr sein. Aber da Forscher ja dazu tendieren, ca. alle 10 Jahre eine Entdeckung komplett neu zu interpretieren..
Was ist dran? Sind Nachtschattengewächse jetzt zu schädlich für den täglichen Verzehr?
Vorallem wenn man Paprika gerne roh ist!
13 Antworten
Dann gäbe es uns schon lange nicht mehr. Was du nicht essen sollst, sind die Teile der Kartoffel, die über der ERde sind. Aber du isst ja die Knollen und die sind von Erde bedeckt. Bei Tomaten und Paprika gibt es vermutlich auch Teile der Pflanze, die man nicht essen soll. ansonsten kannst du essen davon, soviel du willst.
Oh nein, ich hab gestern Paprika gegessen... Moment, warum bin ich noch nicht tot?
Rohe Kartoffeln sind tatsächlich giftig, aber das ist ja allgemein bekannt
Nachtrag: ich misstraue grundsätzlich Texten, die keinerlei wissenschaftliche Quellen als Beleg für ihre Aussagen anführen können. Auch wenn "Giftstoffe" in Nachtschattengewächsen enthalten sind, gibt es Studien, die tatsächlich belegen, dass diese in solch geringen Dosen bereits einen negative Effekt haben, oder ist das einfach die Meinung von irgendwem? Dann könnte ich aber auch einen x-beliebigen Menschen auf der Straße nach seiner Meinung fragen
Kartoffeln schmecken eh nur rot/weiß - in schwimmenden Fett frittiert. Dann nennen sie sich Pommes Frites oder Fritten .
Wenn du meinst, täglich mehrere Kilo rohe Kartoffeln essen zu müssen, ist es eine eher schlechte Idee. Ansonsten ist das vollkommener Schwachsinn und du kannst weiterhin gern auch rohe Paprika snacken, Tomaten essen bis zum Umfallen und gekochte Kartoffeln zu dir nehmen.
Die Folgen werden sich erst nach langen Jahren Genusses einstellen, aber sie werden sich einstellen, und zwar als Erkrankungen des Darms, oder ähnlichem die man dann nicht damit zusammenbringen kann dem zuzuordnen sind .
Deshalb ist es klug, regelmäßig eine Dünndarm und Dickdarm betreffende Darmreinigung durchzuführen.
Sofern man die Darmreinigung dergestalt durchführt, daß gleichzeitig über die Leber mit der Galle sämtliche Gifte und Schwermetalle (vor allem Quecksilber) aus dem Körper ausgeleitet werden, können keine Schäden entstehen - und darauf kommt es vor allem an.
Zufolge der Gegebenheit, daß es kein Mensch vermeiden kann, meist mit der Nahrung aus der Umwelt Gifte aufzunehmen, dies auch dann, wenn er sich ausschließlich mit Bio-Produkten ernährt, bleibt einem nichts anderes übrig, als fortgesetzt und konsequent zu entgiften, um Schäden abzuwenden.
Dagegen ist nichts zu sagen, außer vielleicht das so eine "Entgiftung" körperlich unangenehm ist.
Darum weiß ich, weil ich dies erfahren habe, aber es sind ausschließlich die Gifte, die bei der Ausscheidung Unannehmlichkeiten bereiten - und damit ist dies wieder etwas Positives.
Sicher, kann man aber auch mit tagtäglicher Gabe von Zitronenwasser und indischer Leinsaat (indischer Flohsamen) machen. Dazu Noni, Aloe Vera, oder Brennnesseln. Wichtig ist das Blut zu reinigen. Die Darmreinigung braucht es wenn man das Immunsystem boosten will. Schau auch mal Leber - Reinigung z.B. mit Olivenöl und Grapefruitsaft, in manchen Fällen zum Teil ersetzt durch andere Dinge
Nicht zu vergessen Bitterstoffe und scharfes (Radieschen, Rettich /Kren) die heutzutage fast vollkommen vom Tisch verschwunden sind ....
Nicht nur das: All diese Pflanzen sind so gezüchtet worden, daß diese zunehmend weniger Bitterstoffe enthalten und damit kaum mehr als scharf zu bezeichnen sind.
Richtig - kauft ja dann sonst auch keiner mehr.
Bittere helle - weiße Grapefruits oder Pampelmusen gibt es gar nicht mehr. Nur die rosafarbenen haben noch Aussicht auf Gnade vor den Augen der Konsumenten .
Mein Darm reinigt sich regelmäßig von selbst. Die neue Nahrung schiebt das Verdaute nach hinten raus.
Wenn das bei euch nicht funktioniert, müsst ihr einfach mehr essen.
So sieht es wohl aus - zwar stirbt man nicht sofort daran - es ist eher ein langsamer Prozess, aber mir seit etwa zwanzig Jahren wohl bekannt...
Buchtipp vier Blutgruppen vier Strategien für ein gesundes Leben von Dr. Peter D'Adamo und Catherine Whitney im Piper Verlag erschienen .
🤣😅😂🤣😅😂
Oh, ich lese tagtäglich diese Horrormeldungen in der Zeitung!
Nächstes Opfer an den Genuß von Kartoffeln/Paprika/Tomaten verstorben.
🤣😅😂🤣😅😂
Wer den Zusammenhang von Ernährung mit Todesfällen nicht erkennen kann, wird kaum eine melden .
Aber warum sollte die Natur verschiedenen Blutgruppen, unterschiedliche Ernährungsvorgaben machen, um zu überleben, wenn der Träger der Blutgruppe, sich dessen garnicht bewusst ist.
Das hilft der Evolution doch nicht wirklich, wenn die Menschen sich, aufgrund von Unkenntnis, selber vergiften.
Nun, bis ca zum Jahr 1500 waren Nachtschattengewächse ja unbekannt. Erst mit der Entdeckung Amerikas wurden sie "hoffähig". Von Anfang an stand gerade die Tomate im Ruf "giftig" zu sein. Viele Gemüsesorten und auch das Getreide entwickeln ja Gift gegen Fress-feinde ...
Es geht ja gar nicht allein immer um Evolution .... Die D'Adamos haben schon lange Forschungen in dem Bereich gemacht - stell Dir vor sie hätten Recht, was passieren würde...
Nach dem was ich auf Wikipedia (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Blutgruppendi%C3%A4t) lese ziemlich haltlos. Reine Ideologie, ohne wissenschaftliche Belege.
Das ist reine Pseudowissenschaft, ähnlich wie Kreationismus.
Die Person ist auch lediglich "Naturheilkundler" und kein Mediziner oder Humanbiologe.
Guten Appetit bei euren Paprika und Kartoffeln :)
Nö, alles nur ausprobiert und an Hand von Literatur bewiesen ich sag ja, wer das Buch liest versteht es...
Abhängig welche "Literatur" man liest, findet man jede beliebige Bestätigung.
Es gibt Gründe für die Existenz von Universitätet, Just saying.
Nun das mit den natürlichen Giften in der Nahrung wird aber ungern zugegeben...
Einfach nur Schwachsinn.
Wenn man sich an diese Regeln hält https://verbraucherfenster.hessen.de/gesundheit/lebensmittel/inhaltsstoffe/solanin-lektin-%E2%80%93-wie-giftig-sind-kartoffeln-bohnen-und-tomaten
dann kann man die genannten Nahrungsmittel unbedenklich verzehren. Mann müsste schon kiloweise davon essen, um seine Gesundheit zu gefährden. Und wer macht das schon?
könnte man Kartoffeln, Paprika und Tomaten auch als chemischen Kampfstoff über feindlichem Gebiet abwerfen, so giftig soll der tägliche Verzehr sein
Chemische Kampfstoffe werden im Allgemeinen eingeatmet oder wirken über die Haut. Das ist bei Gemüse wohl nicht möglich. Also auch Unsinn.
Das mit dem Kampfstoff war auch nur eine Überspitzung des Artikels und somit ein Scherz
Rohe Kartoffeln schmecken nicht! Das ist viel wichtiger!
;-)