Panische angst vor Matheklausur
Ich schreibe morgen eine Matheklausur. Mathe und ich haben schon immer Krieg der Welten gespielt, schon seit der 1. Klasse. Ich bekomm das einfach nie so wirklich auf die Reíhe auch wenn ich noch so viel lerne, Nachhilfe bringt auch nix. Immer wenn es auf Arbeiten, bzw. Klausuren, zugeht habe ich regelrechte Panikattacken und Albträume. Kann man irgendetwas dagegen machen? Danke im vorraus
6 Antworten
Ja, ich kenne diese Angst auch. Man ist wie gelähmt, der Kopf ist leer und man weiß gar nichts mehr. Vielleicht hilft Dir dies ein wenig:
Mach Dich nicht verrückt, lerne heute gar nicht mehr, denn meistens schweifen die Gedanken ab zu dem Zeitpunkt, wo Du schon vor dem Blatt Papier (Matheklausur) sitzt und Angst hast. Was Du bis jetzt nicht gelernt hast, geht sowieso nicht mehr in Deinen Kopf.
Lenke Dich ein wenig ab. Entspanne Dich. Telefoniere mit Deinen Freunden oder was Dir sonst Freude macht. Hauptsache ist, es macht Spaß.
Stell Dir einfach vor, Du weißt alles und die Matheklausur ist für Dich nicht schwer! Und noch ein Tipp: Ich habe unmittelbar kurz vor der Prüfung viel Traubenzucker gegessen. Das gab mir so einen richtigen Kick und die Prüfung lief wie geschmiert.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und drücke Dir ganz fest die Daumen.
Dieses Problem hatte ich gestern auch, da ich heute eine Mathe-Arbeit geschrieben habe.Mein Problem war, dass ich Angst vor der Mathe-Arbeit hatte.Außerdem konnte ich lernen, so viel ich wollte, ich hatte trotzdem das Gefühl, nicht genug gelernt zu haben. Also wurde mir geraten, eine Checkliste zu machen. Das hat geholfen, um das Gefühl loszuwerden. Außerdem war meine Angst, die ich seit Tagen hatte, dadurch verschwunden und heute hat es dann gut geklappt. Versuch es doch mal, wenn du alles kannst, brauchst du keine Angst zu haben. Ich wünsch dir viel Glück.
Da ging es mir ähnlich in meiner Schulzeit. Du bist nicht allein !!!!
Wenn du bei Mathe immer wieder eine Krise bekommst, musst du schauen, dass du z. B. in allen (oder meisten) anderen Fächern sehr gut/gut/befriedigend bist. So kannst du Mathe gewissermaßen "opfern". Ich sage nicht: aufgeben; aber dann wirst du Mathematik nicht so viel negative Aufmerksamkeit widmen und sie wird dir nicht mehr so viel psychische Energie entziehen.
Das Abitur habe ich mit einer 5 in Mathe auf dem Abi-Zeugnis geschafft.
Unter uns: ein gelungenes Leben wirst Du auch ohne große Mathe-Fähigkeiten führen können.
: )
Hallo WaldEule, wie lief es denn nun mit der Matheklausur? Würde mich freuen, wenn Du mal berichten würdest. Liebe Grüße von Kassandra49
Habe deinen Rat mal befolgt. Mit der 3+ kann ich sehr gut Leben. Nochmal vielen Dank :D
Ich hatte um ehrlich zu sein, genau, dass selbe Problem, mittlerweile ist Mathe jedoch eine Art Verbündeter, denn kein Lehrer kann dir etwas anstreichen, wenn du richtig rechnest. In allen Anderen Fächern (außer Musik oder Bio/Chemie) kann man interpretieren. Wenn du Mathe wirklich verstehen willst, dann versuche dir etwas zu den Aufgaben vorzustellen, als ich Dreidimensionale Koordinatensysteme behandelt habe, hat mir, dass sehr geholfen. Versuch bitte daran zu denken, dass Mathe nicht dein Feind ist, meist hapert es am Vorstellen, weil du etwas noch nicht ganz verstanden hast, funktioniert es einfach nicht. Mein Tipp: Rechne jeden Monat mal ein paar der Aufgaben die ihr so gemacht habt nach, dass hilft dir Wissen zu bewahren, oder das Thema zu verstehen. Versuche einfach immer mal wieder etwas zu tun. Obwohl man manchmal gar keine Lust darauf hat. Das kennt jeder =)
Hoffe och konnte dir die Angst nehmen, oder sie zmd reduzieren
MFG
Logos