Online oder "normale" Therapie?

5 Antworten

Ganz klare Antwort: offline ist besser als online.

Klingt, als wenn dein Verhältnis zur Therapeutin nicht gut ist und du dich schwer tust eigene Themen zu platzieren - dann versucht sie mit etwas verzell die Atmosphäre zu lockern, aber dadurch baut sich noch mehr Frust bei dir auf und du blockierst noch mehr. KP, ob ihr das wieder kitten könnt - aber es wäre sinnvoll du sprichst das mal an, das Problem, dass du dich nicht eingebracht kriegst… es gibt ja Methoden, wie man sich dem annähern kann, die könnt ihr ausprobieren.

wechsrl des Therapeuten kann Sinn machen - aber nur, wenn auch du dann was anders machst und deine Themen von Anfang an ansprichst. Sonst bist du in 3 Monaten in der gleichen Situation.

Online oder "normale" Therapie?

Wird reine Online-Therapie überhaupt von der Krankenkasse übernommen? Während Corona war das mal eine Zeit lang, danach sind doch alle wieder auf vor-Ort-Therapie umgestiegen.

Wenn du dich bei ihr nicht wohl fühlst, dann solltest du vielleicht wirklich den Therapeuten wechseln. Es bringt nichts, wenn du bleibst du die Stunden "vergeudest". Am Ende sind die Stunden eben doch begrenzt und da wären sie mir zu wichtig.

Manchmal muss man eben auch mehrere Therapeuten ausprobieren, daher gibts ja auch die "Probesitzungen". Schau dir mehrere an, lern welche kennen und irgendwo wird dir dein Gefühl sagen "die/der ist es!".

Ich habe so lange gesucht und gewechselt bis ich jemanden gefunden habe, der mir sympathisch ist und weiter hilft. Das braucht Zeit, ist aber letztlich die einige Möglichkeit. Wenn du eine Ablehnung zu dem Therapeuten hast, hast du auch eine zu seinen Methoden und zweifelst an dessen Wirksamkeit. Andererseits muss man natürlich überhaupt offen sein für eine Therapie und auch Dinge annehmen, die anders laufen als man es erwartet oder gerne hätte.

Ich denke erst mal solltest du ihr das sagen. Unterbrich sie einfach wenn sie anfängt über sich zu erzählen und sag ihr was dich an ihr stört. Sollte sie wütend werden oder ähnliches dann verlass einfach den Raum denn Therapeuten sind da um einem zu zuhören Tipps zu geben und für einen da zu sein und nicht um über sich selber zu erzählen.

Ja man kann ab und zu mal erzählen was der oder die Therapeut/in gemacht hat aber hauptsächlich geht es um dich. Wenn du es ihr gesagt hast und sie aber nicht aufhört dann wechsel den Therapeuten. In dem Fall wirst du wieder Vertrauen aufbauen müssen aber das wird bestimmt besser sein als wenn du dich mit deiner jetzigen Therapeutin abgibst.

Mein Therapeut erzählt auch gerne sehr viel aber ich weiß sowieso immer nicht wo ich anfangen soll deswegen macht mir das nix aus.

Du solltest die Therapeutin wechseln, wenn du dich nicht wohl fühlst.

Du kannst auch mit darüber sprechen, wenn du das möchtest. Manchmal kann so etwas auch helfen.