NOTVORRAT -empfehlung von REGIeRUNG?


20.07.2024, 19:51

ich weiss das yumyum--instandnudeln roh und gegekocht gegessen werden kökönnen aber ssolche nudeln werden auf den memeisten pplänen nicht berricichtigt

memeist fehlt auch angelausrüstung...nimmt mit sehne /hacken kein platz ein und gehört bei sowas dazu....

welche liste berücksichtigt auch solche effektiven methoden und geht nicht davon aus das daauerhaft strom da ist...

gibt es solch kleine aber effektive ausrüstung die meist vergessen wird?oder eine durchdachte liste die sowas mit berücksichtigt

auch die behältnisse von den meisten zutaten werden ignoriert ,,,so das die vllt 20% schwerere verpackung aus jenen gründen besser oder zu was anderes umzubauen ist

5 Antworten

Hi dasGorg,

klar kann ich dir das beantworten. Das ist der Ratgeber für Notvorsorge und wie man sich in Notsituation verhält vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe kurz BBK. Man kann dieses Heftchen kostenlos bestellen als gedruchte Variante oder als PDF herunterladen. Unter diesem Link: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Ratgeber-Checkliste/ratgeber-checkliste_node.html

Zu YumYum-Instantnudeln: Diese können auch so gegessen werden, haben aber einen kleinen Nährwert und machen nicht satt. Hier kannst du andere Lebensmittel verwenden, die man auch ohne Kochen Essen kann. Man kann sogar Nudeln und Reis einweichen in Wasser. Das dauert aber eine lange Zeit. Bei weißen Reis so um die 2 bis 3 Stunden und Nudeln um die 1 bis 2 Stunden je nach Nudelart und Dicke.

Falls es durch eine Naturkatastrophe etc. in deiner Region zu einem langanhaltenen Stromausfall kommt, muss man davon ausgehen das dies auch im Winter passiert. Daher sind Decken und andere Utensilien wichtig um sich warm zu halten. Kerzen bringen nicht viel wärme und sollte nur vorsichtig als Lichtquelle genutzt werden.

Wasser spielt auch eine wesentliche Rolle. Es wäre vom Vorteil neben ein Trinkwasservorrat einen leeren Kanister für Trinkwasser da zu haben. Viele Gemeinden und Städte haben einen Notbrunnen und es wird wahrscheinlich auch Trinkwassertransporte geben, wenn auch nur eingeschränkt.

Eine Kurbeltaschenlampe und ein Kurbelradio sind auch essentiel und sollte man da haben. Durch das Radio kann man sich unterhalten und gleichzeit Informationen bekommen. Radiosender meist öffentlicher Sender können auch bei einem tagelangen Stromausfall weiterhin senden. Diese senden ohne zusätzliche Ressourcen von außen bis zu 7 Tage weiter und können im Bedarfsfall betankt werden.

Woher ich das weiß:Recherche
BUNDESREGIERUNG GIBT TIPPS ZU VORRATSHALTUNG
Der Empfehlung der Bundesregierung zufolge sollte jeder Haushalt einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln vorhalten, der für mindestens zehn Tage reicht. Zusätzlich sollte man - ebenfalls für zehn Tage - je zwei Liter Wasser pro Person und Tag im Haus haben. Die ganze Checkliste gibt es hier.

Beim BBK.

Obwohl ich das im großen und ganzen nicht übermäßig sinnvoll finde.

Da ist doch vieles dabei, das ich gar nicht will und außerdem ist es ohnehin zu umfangreich, um es im Notfall mit sich herumzuschleppen.

Ich hab das so gelöst, das ich einen Rucksack gepackt habe, in den wirklich nur das aller aller Notwendigste für zwei Tage rein kommt.

Kleidung, Hygieneartikel, Wasser, Wasserfilter, haltbare Nahrung, ein feuerfestes Behältnis, Schnur, Klebeband, rudimentäre erste Hilfe (ein paar Blasenpflaster, normale Pflaster, wichtigste Medikamente, Multitool, Feuerzeug, Schlafsack, Biwaksack Tarp, Kopien wichtiger Dokumente.

Das ist nur für den Fall, das ich - warum auch immer - nachts um drei aus dem Haus hechten muss, mit nicht weiter am Leib als vielleicht einem Schlafanzug.

Dann kann ich mich wenigstens anziehen und habe dann zwei Tage Zeit um den akuten Notfall geregelt zu bekommen.

Bei mehr Zeit zur Flucht habe ich dann noch einen Bollerwagen mit mehr von allem, für etwa 14 Tage, plus Werkzeug um eventuell einen besseren Unterstand zu bauen.

Für Zuhause reicht es ja eigentlich, einfach von den täglichen Verbrauchsartikeln genügend daheim zu haben.

Und eine unabhängige Energieversorgung.

Ein Blackout im Winter und das Haus ist nicht mehr bewohnbar und wird es auch nicht mehr so schnell werden.

Also Netztrennschalter, Stromaggregat, genügend Sprit (eventuell Dieselaggregat, dann kann man die Heizung anzapfen), und/oder kräftige Powerstation und Solarzellen.

Was zur Verteidigung.

Salue

Gib bei Google ein "Notvorrat". Du wirst deutschsprachige Tabellen finden und feststellen, dass Österreicher, Deutsche und Schweizer Behörden überall die gleichen Gegenstände nennen. Egal welche Du berücksichtigst, Hauptsache Du hast einen Notvorrat.

Es mus ja nicht gleich eine Atombombe sein, ein einfacher Stromausfall blockiert alles.

Tellensohn


dasGorg 
Beitragsersteller
 20.07.2024, 19:41

hätte ja sein können das einer durchdachter ist, und einfache lösungen mit vorschlägt wie möglichkeiten ohne strom am besten brot zu backen und das dafür nur noch ne kleinigkeit mehr besorgt werden müsste

oder das der deutsche plan instand yumyum nuddeln vernachlässigt, obwohl man sie roh als auch gekocht essen kann

und so weiter