Nimmt der Mongolenfleck in Deutschland zu?
99 % der Kinder von Chinesen, Japanern, Koreanern, Vietnamesen, Mongolen, Turkvölkern, Indochinesen, Indianern und Eskimos haben bei der Geburt einen Mongolenfleck. Das Mal findet sich jedoch fast ebenso häufig bei Menschen aus Vorderasien. Die Häufigkeit reicht in Asien von 95 bis 100 %, in Ostafrika von 90 bis 95 % [5]. Seltener kommt er auch bei Europäern aus dem ostmediterranen Raum vor
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2 Antworten
Der "Mongolenfleck" ist ein biologisch unregelmäßiges Muttermal, was zumeist in der Pubertät verschwindet, d.h. die meisten Erwachsenen haben den Fleck nicht mehr.
Die historisch nicht mehr haltbare, da rassischste Bezeichnung als "Mongolenfleck" hat heutzutage einen negativen Touch. Er ist harmlos und kommt bei asiatischen Bevölkerungsgruppen genetisch häufiger vor, als bei nicht-asiatischen Menschen. Punkt. Und da ist es egal, wo diese Menschen leben, ob in Deutschland, Australien oder Südamerika.
Die historisch nicht mehr haltbare, da rassischste Bezeichnung als "Mongolenfleck" hat heutzutage einen negativen Touch.
Einziges Thema nach Corona heute "Rassismus" und sei es noch so an den Haaren herbeigezogen.
Den negativen Touch hat diese Bezeichnung nur bei bestimmten Gruppen, die zudem keine Ahnung haben, woher die Bezeichnung kommt.
451 fand eine der großen und entscheidenden Schlachten des Altertums auf den "Katalaunischen Feldern" bei Paris statt.
Die Mongolen und ihre germanischen Hilfstruppen unterlagen bei diesem Gemetzel den römischen Legionen und deren germanischen Hilfstruppen. Wer konnte, zog sich zurück Richtung Venetien.
Tote blieben liegen und viele Verwundete ebenfalls.
Diese zeugten später Kinder, die ebenfalls diesen genannten Fleck auf dem Rücken hatten.
So nannten die Einheimischen diesen als "Mongolenfleck".
War das schon Rassismus?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, was ich von all den "Rassismus-Nörglern" zu halten habe.
Bei uns in der Kindertagesstätte ist ein Kind zum ersten Mal mit diesen Flecken erkannt worden. Es war ein Kind einer Flüchtlingsfamilie. Unsere Mitarbeiterinnen wollten schon das Jugendamt verständigen, bis die Eltern es erklärt haben und dank Google wissen wir heute alle bescheid.
Menschen aus dem von Dir zitierten Raum zieht es immer häufiger nach Europa, also ja, es wird in Zukunft öfter vorkommen.
Ich denke es ist auch für Mitteleuropäer möglich, ein Hämatom von einer Pigmentstörung zu unterscheiden. Sogar als Laie.