Nimmt der Mongolenfleck in Deutschland zu?

Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen

Ich habe keine Ahnung. 50%
Ja, nämlich... 25%
Nein, weil ... 25%
Anderes .... 0%

2 Antworten

Nein, weil ...

Der "Mongolenfleck" ist ein biologisch unregelmäßiges Muttermal, was zumeist in der Pubertät verschwindet, d.h. die meisten Erwachsenen haben den Fleck nicht mehr.

Die historisch nicht mehr haltbare, da rassischste Bezeichnung als "Mongolenfleck" hat heutzutage einen negativen Touch. Er ist harmlos und kommt bei asiatischen Bevölkerungsgruppen genetisch häufiger vor, als bei nicht-asiatischen Menschen. Punkt. Und da ist es egal, wo diese Menschen leben, ob in Deutschland, Australien oder Südamerika.


Felixsenior  13.12.2020, 00:19
Die historisch nicht mehr haltbare, da rassischste Bezeichnung als "Mongolenfleck" hat heutzutage einen negativen Touch.

Einziges Thema nach Corona heute "Rassismus" und sei es noch so an den Haaren herbeigezogen.

Den negativen Touch hat diese Bezeichnung nur bei bestimmten Gruppen, die zudem keine Ahnung haben, woher die Bezeichnung kommt.

451 fand eine der großen und entscheidenden Schlachten des Altertums auf den "Katalaunischen Feldern" bei Paris statt.

Die Mongolen und ihre germanischen Hilfstruppen unterlagen bei diesem Gemetzel den römischen Legionen und deren germanischen Hilfstruppen. Wer konnte, zog sich zurück Richtung Venetien.

Tote blieben liegen und viele Verwundete ebenfalls.

Diese zeugten später Kinder, die ebenfalls diesen genannten Fleck auf dem Rücken hatten.

So nannten die Einheimischen diesen als "Mongolenfleck".

War das schon Rassismus?

Ich weiß es nicht.

Ich weiß nur, was ich von all den "Rassismus-Nörglern" zu halten habe.

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Ja, nämlich...

Bei uns in der Kindertagesstätte ist ein Kind zum ersten Mal mit diesen Flecken erkannt worden. Es war ein Kind einer Flüchtlingsfamilie. Unsere Mitarbeiterinnen wollten schon das Jugendamt verständigen, bis die Eltern es erklärt haben und dank Google wissen wir heute alle bescheid.

Menschen aus dem von Dir zitierten Raum zieht es immer häufiger nach Europa, also ja, es wird in Zukunft öfter vorkommen.


michi57319  13.12.2020, 00:16

Ich denke es ist auch für Mitteleuropäer möglich, ein Hämatom von einer Pigmentstörung zu unterscheiden. Sogar als Laie.

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