Mongolenfleck?
Wieso haben nur mongolide Völker (und afrikanische Völker anscheinend auch) ein Mongolenfleck & warum genau nur die & Europäer eher nicht? An was liegt das?
3 Antworten
Das Mal entsteht durch eine ungleichmäßige Verteilung von Pigmentzellen – also jener Mini-Bausteine, die für die Farbe der Haut verantwortlich sind. Sie werden während der Embryonalphase gebildet und wandern vom Ort ihrer Entstehung allmählich an die Hautoberfläche.
Auf dem Weg dorthin kommt es fast immer zu einem Stau, der äußerlich als Mongolenfleck sichtbar ist. Da der Organismus dunkelhäutiger Menschen mehr Pigmente produziert als es beispielsweise Nordeuropäer tun, tritt das Mal überwiegend bei asiatischen und ostafrikanischen Ethnien auf.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Babys dieser Abstammung mit Mongolenflecken geboren werden, liegt bei über 90 Prozent. Aber auch Nord- und Südamerikaner oder Kinder aus dem ostmediterranen Raum können entsprechend gezeichnet sein. Hellhäutige Menschen zeigen den Pigment-Stau naturgemäß nur sehr selten. Innerhalb dieser Gruppe kommen maximal fünf Prozent mit Mongolenflecken zur Welt.
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Alles Gute für dich!
Das scheint vererbt zu werden. Meine Tochter hatte das aber auch in ihren ersten lebensjahren und sie ist nicht asiatisch, hispanisch oder afrikanisch.
Weil er eine Ansammlung von Pickmentfarben ist, die in der Embryonalentwicklung zu Stande gekommen ist.
Die haben Weisse in der Form eben nicht.
In meiner Jungend hatte ich den auch. Aber es zeugt ja eigentlich nur davon dass es evtl. mal einen Mongolen in der Ahnenreihe gegeben haben kann. Ich hatte auch leicht schräge Augen und habe verhältnismäßig dunkle Haut.
So dass ich als einziger bei einem Besuch in der Türkei vom Reiseleiter auf türkisch angesprochen wurde.(verstehe da kein Wort)
Habe aber blaue Augen.
Nur.... Es ist eigentlich egal.