Neidvolle Menschen, die anderen das Leben schwer machen?
Ich kenne jemanden, der von sämtlichen Personen gemobbt wird, selbst von der eigenen Familie. Diese Person hat sehr viel durchgemacht im Leben und ist sehr stark charakterlich, was von den Neidern bewundert wird und gleichzeitig der Grund ist, weswegen sie mobben. Es steht ein erheblicher Leidensdruck im Raum bishin zu Suizidabsichten. Ich würde der Person gerne helfen, weiß aber absolut nicht wie.
3 Antworten
Je nach Alter sollte sich dieser Mensch von seinem Umfeld trennen.
Mache der Person wirklich klar wie stark sie ist und wie gute diese Charaktereigenschaft ist. Ich denke du kannst ihr nicht oft genug sagen das das Mobbing unberechtigt ist und unter anderem wegen dem Neid anderer ist. Mache der Person vor allem klar das diese neidischen Menschen es sowieso nicht Wert sind da man sich nur so verhält wenn man selber kein richtiges Selbstwertgefühl und auch kein Selbstbewusstsein hat. Das wichtigste bleibt meiner Meinung nach ihr gefühlt tausend mal zu sagen das das Mobbing unberechtigt ist da sie das vielleicht selber sogar so wahrnimmt, jedoch nicht ganz realisieren kann. Je öfter du der Person das sagst desto glaubhafter wird es für sie und sie wird sich hoffentlich bald besser fühlen!
Es besteht eine gewisse Abhängigkeit. Sodass eine Trennung zumindest nicht kurzfristig möglich ist.
Klingt etwas nach mir.
Ein Suizid könnte zumindest mir helfen - wie ich ab und zu annehme.
Bei Anderen kann, wenn irgendwie möglich, eine Trennung von den negativen Einflüssen helfen. Unter Anderem.
Und das miteinander Zeit verbringen.
Also erstmal sollte sich die Person psychologische Hilfe suchen, beim Hausarzt oder beim Psychotherapeuten.
Je nachdem ob die Person minderjährig ist:
U18: Zum Jugendamt gehen, da scheinbar die Eltern die Person mobben. Den Lehrern in der Schule es sagen.
Ü18: Sich von den Eltern distanzieren und sein Umfeld ändern.
Wenn Sozialarbeiter mobben, dann andere suchen.
Es ist die Entscheidung der Person, man kann niemanden zwingen sich zu Verändern, nehme an die Person ist sich ihrer Position klar. Sich von der Familie zu distanzieren ist nicht einfach, jedoch wenn die Familie einem mobbt, gäbe es alle Gründe für Distanz.
Sie hat mittlerweile nicht mehr die Kraft, sich woanders Hilfe zu suchen und sie ist alleine. Ohne soziale Kontakte.
Die Person ist 33Jahre alt und wird von Sozialarbeitern unterstützt, die selbst zu den Mobbern gehören. Sie ist gefühlsmäßig trotz des Mobbings an die Famile "gebunden".