Nach nikkah Gefühle verloren was tun?
Ich habe vor 3 Monaten islamisch geheiratet. Ich kannte meinen Mann davor schon 5 Monate. Seid Oktober bin ich zu ihm gezogen. Die Gefühle die ich am Anfang für ihm empfunden habe, habe ich leider verloren.. Er hat seid dem wir geheiratet haben sich sehr verändert. Er ist aggressiv & nur negativ eingestellt. Ich möchte nur zurück nachhause. Ich bin jetzt in der 8 Woche schwanger, aber ich will das Baby nicht mehr… Ich will in mein altes Leben zurück. Ich bin 19 Jahre alt & mein Mann ist 30. Er hat am Anfang gesagt das er 28 ist ich habe erst nach der Ehe herausgefunden das er 30 ist… Ich will mich scheiden lassen. Aber ich weiß nicht ob es die richtige Entscheidung ist…💔
kann mir jemand einen Rat geben oder empfehlen was ich tun sollte ?
4 Antworten
Meine Liebe, das klingt gar nicht gut.
Dein Mann ist aggressiv, wie du selbst sagst. Er hat dich zudem belogen, und 5 Monate ist nicht lange genug, um jemanden wirklich zu kennen. Es klingt so, als hätte er sich vorher extra anders verhalten, damit du denkst, er sei nett. Und jetzt siehst du eben sein wahres Gesicht.
War die Schwangerschaft seine Idee, oder deine? Wenn es seine war, ist das vermutlich ein Grund gewesen, damit du "nicht weg kannst".
An deiner Stelle würde ich das nicht mitmachen. Trenne dich, ziehe aus und zu jemandem, dem du vertrauen kannst. Das ist doch kein Leben.
Dich scheiden zu lassen und die Religion zu verlassen.
Du bist erst 19 und im Grunde gar nicht reif oder erwachsen. Du solltest dich kennen lernen und deine 20ziger sind am besten geeignet dafür. Du hast dich von einer älteren Person beeinflussen und ausnutzen lassen. Gründe wieso ich so hohe Altersunterschiede kritisch sehe, außer man ist über 30 und die andere Person dann älter. Jedenfalls musst du aus diesen Kreisen raus, sonst ist das dein psychischer Tod.
Ja weil der Islam eine ach so tolle Religion ist, die für Frauenrechte einsteht. Selten so gelacht.
Ohne den Islam gäbe es nicht einmal Frauenrechte. Typischer Hentai Konsument
Ahahahahaha Ich bin ehemalige Muslima und habe dieser Religion nach 20 Jahren den Mittelfinger gezeigt. 10 Jahre später kann ich dir von der Perspektive eines gesunden Menschenverstandes sagen: "Nein! Der Islam ist die frauenfeindlichste Religion aller Religionen."
Das Allah der einzig wahre ist und der Mohammed sein Prophet ist, oder was genau willst du von mir hören?
Die Bedingungen des Tauhids und den Taghut
den Tauhid zu kennen und den Taghut abzulehnen ist eine Bedingung damit man Muslim wird.
Und was bringt mir diese dämliche Aussage in dieser Diskussion jetzt? Ich lehne jegliche Religionen ab und mein Kopftuch habe ich auch abgezogen vor 10 Jahren. Das war die beste Entscheidung meines Lebens und rate jeden Menschen dies auch zu tun. Religionen sollten lediglich eine Richtlinie sein und kein Gesetz des Lebens.
Du hast lediglich deine Kultur abgelegt und dich assimiliert. Das Gespräch hat mir gezeigt, dass du nie eine Muslima warst. Ein Tuch um dein Kopf macht dich noch lange nicht zum muslim.
Ich bin in diese dr*cks Religion hinein geboren und habe nie mit dem Herzen geglaubt und das obwohl meine Mutter Islamlehrerin ist.
Man sollte Religionen immer hinterfragen und kritisieren.
Das ist ganz sicher die beste Entscheidung.
Du kannst dich scheiden lassen und zurück zu deinen Eltern gehen, aber töte das Kind nicht.
Nein sie sollte sich noch mehr mit dem Islam beschäftigen um in der Zukunft solche Fehler zu vermeiden.